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Die Bodenreform beschäftigt sich mit der Verteilung von Land und den damit verbunden sozialen Problemen. Adolf Damaschke zeigt hier auf, wie wichtig die Verteilung von Land für die Gesellschaft ist und welche Auswirkungen dies auf die Menschen hat.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
This is an EXACT reproduction of a book published before 1923. This IS NOT an OCR'd book with strange characters, introduced typographical errors, and jumbled words. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
Die Bodenreform (1903) von Adolf Damaschke ist ein Buch �����ber die Landreform in Deutschland. Es besch�����ftigt sich mit der Verteilung von Land und Eigentum und den Auswirkungen auf die Landwirtschaft und die Gesellschaft. Das Buch untersucht die historischen Hintergr�����nde der Bodenreform und die politischen und wirtschaftlichen Kr�����fte, die diese Reform vorangetrieben haben. Es behandelt auch die verschiedenen Ans�����tze zur Umsetzung der Bodenreform und ihre Auswirkungen auf die Landwirte und die Gesellschaft. Das Werk ist ein wichtiger Beitrag zur Diskussion �����ber die Landreform und ihre Bedeutung f�����r die Entwicklung Deutschlands.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
""Aufgaben der Gemeindepolitik: Vom Gemeinde-Sozialismus"" ist ein Buch von Adolf Damaschke, das erstmals 1904 ver������ffentlicht wurde. In diesem Werk besch�����ftigt sich der Autor mit der Rolle der Gemeindepolitik im Kontext des Gemeinde-Sozialismus. Er argumentiert, dass die Gemeindepolitik eine wichtige Rolle bei der Umsetzung sozialistischer Ideen auf lokaler Ebene spielt und dass die Gemeinde als Ort des direkten Handelns und der Demokratie betrachtet werden sollte.Damaschke untersucht verschiedene Aspekte der Gemeindepolitik, wie zum Beispiel die Bereitstellung von ������ffentlichen Dienstleistungen, die Regulierung von Wirtschaft und Handel, die F������rderung von Bildung und Kultur sowie die Schaffung von Wohnraum und Arbeitspl�����tzen. Dabei betont er die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen B�����rgern, Gemeindeverwaltung und anderen lokalen Akteuren.Das Buch enth�����lt auch eine Kritik an der damaligen politischen Landschaft Deutschlands und den Auswirkungen des Kapitalismus auf die Gemeinden. Damaschke fordert eine st�����rkere Beteiligung der B�����rger an der Gemeindepolitik und eine Abkehr von den traditionellen politischen Parteien.Insgesamt ist ""Aufgaben der Gemeindepolitik: Vom Gemeinde-Sozialismus"" ein wichtiges Werk f�����r diejenigen, die sich f�����r die Rolle der Gemeindepolitik im sozialistischen Kontext interessieren und sich mit der Geschichte der deutschen Politik auseinandersetzen m������chten.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
""Aufgaben Der Gemeindepolitik: Vom Gemeinde-Sozialismus (1904)"" ist ein Buch von Adolf Damaschke, das sich mit der Rolle der Gemeindepolitik in der sozialistischen Bewegung des fr�����hen 20. Jahrhunderts auseinandersetzt. Das Buch beschreibt die Aufgaben, die die Gemeindepolitik in Bezug auf die Verbesserung der Lebensbedingungen der B�����rgerinnen und B�����rger hat. Dabei werden Themen wie Wohnungsbau, Gesundheitsversorgung, Bildung und soziale Sicherheit behandelt. Damaschke betont die Bedeutung von Gemeinschaftsarbeit und Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden, um diese Ziele zu erreichen. Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Diskussion �����ber den Sozialismus und die Rolle der Gemeindepolitik in der sozialen Gerechtigkeit.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
Die Bodenreform ist ein Buch des deutschen Soziologen und Politikers Adolf Damaschke aus dem Jahr 1903. Das Werk besch�����ftigt sich mit der Frage der Landreform und der Verteilung von Landbesitz in Deutschland. Damaschke argumentiert, dass eine gerechte Verteilung von Landbesitz notwendig sei, um soziale Ungleichheit zu reduzieren und die Demokratie zu st�����rken. Er kritisiert die Konzentration von Landbesitz in den H�����nden weniger Gro�����grundbesitzer und fordert eine Umverteilung zugunsten der Landarbeiter und Kleinbauern. Das Buch war ein wichtiger Beitrag zur Debatte um die Bodenreform in Deutschland und beeinflusste die politische Diskussion in den folgenden Jahren.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
This is an EXACT reproduction of a book published before 1923. This IS NOT an OCR'd book with strange characters, introduced typographical errors, and jumbled words. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
In der Rosenthaler Straße 39 wurde ich am 24. November 1865 geboren. Die Straße, die am Hackeschen Markt beginnt, ist eine der belebtesten des Berliner Zentrums. Das Haus Nr. 39 bestand aus einem Vorderhaus, in dem sich im Erdgeschoß das Möbellager von Dessin befand, darüber einige Wohnungen. Aus dem Hausflur ging eine tiefe Treppe hinab zu einem Budikerkeller. Trotzdem wir die ersten zehn Jahre meines Lebens in dem Hause wohnten, kann ich mich nicht entsinnen, mehr als zweimal in diesem Keller gewesen zu sein, und dann auch nur, um Bestellungen auszurichten. An das Vorderhaus schloß sich ein langer Seitenflügel. Der Hof war schmal. Er wurde gegen das Nachbarhaus durch eine hohe, kahle Mauer, die heute niedergelegt ist, abgeschlossen. Am Ende des Hofes, der uns Kindern endlos lang vorkam, war geradezu der Eingang zu »Fritz Kellers Gartenlokal«, links davon bildete ein zweiter Hausflur die Verbindung zum Hinteren Hof. Von diesem dunklen Hausflur führte links eine Treppe ab, die auch beim lichtesten Tage nie von einem Lichtstrahl erreicht wurde. Auf ihr kam man zunächst in eine große Tischlerwerkstatt, dann zur Wohnung und Werkstatt eines Tapezierers. Im zweiten Stock lag unsere Werkstatt und Wohnung. Auf dem zweiten Hof war eine Wagenremise, der Stall für die Pferde des Möbellagers Dessin, ein Heuboden und eine Reihe von Aborten; denn Wasserklosetts wie heute gab es noch nicht, am wenigsten in Hofwohnungen. Von unseren Nachbarn in diesem Hinterhause kann ich aus frühester Jugend mich noch eines Schlossers Sommer erinnern. Sein einziger Sohn war wohl fünf oder sechs Jahre älter als ich. Der Mann verunglückte tödlich, und die Leiche wurde in dem Waschkeller aufgebahrt. Ich weiß noch, wie es mir durch und durch ging, als ich mit dem Sohne des Toten durch die halbgeöffnete Tür zu dem Sarg hinübersah und der Junge weiter nichts zu sagen hatte als: »Jetzt kann ich mir Bonbons kaufen und Zigarren, soviel ich will; jetzt kann er es nicht mehr verbieten!«
Das Wort Redekunst (Rhetorik) weckt unwillkürlich zwei Namen der Vergangenheit: Demosthenes und Cicero. Demosthenes ¿ wir sehen Athen vor uns in seiner Herrlichkeit mit seinen Volksgerichten und Volksversammlungen, in denen die Entscheidung über Freiheit und Ehre, über Krieg und Frieden wesentlich auch von dem Wort der Redner abhängig ist. Wie hoch die Kunst der Rede geschätzt war, zeigt unserm rechnenden Zeitalter mehr als anderes die Tatsache, daßIsokrates, ein älterer Zeitgenosse des Demosthenes, der als ein guter Lehrer der Rhetorik galt, jeweilig bis 100 Schüler zählte, trotzdem er von jedem ein Honorar von 1000 Drachmen (etwa 780 Goldmark) forderte, und daß derselbe Meister des Wortes für das Ausarbeiten einer Rede von dem Fürsten Nikokles auf Cypern ein Honorar von 20 Talenten (etwa 94000 Goldmark) erhielt. Cicero ¿ das Forum Roms wird vor uns lebendig. Die Entscheidung des nie ruhenden Kampfes zwischen Volkspartei und Optimaten und das Schicksal unterworfener Länder und Fürsten hing zum großen Teil an der Redekunst ihrer Wortführer. Erfolgreich öffentlich reden war die Voraussetzung jedes Erfolges in der Republik. »Zwei Eigenschaften«, urteilt Cicero, »vermögen einem Menschen höchstes Ansehen zu verleihen: Feldherrnkunst und Beredsamkeit«. Aber die Namen der beiden großen Redner wecken nicht nur Gedanken an Erfolg und Triumph, sondern auch an Verantwortung und Gefahr. Der Redner tritt in die vorderste Reihe der Kämpfenden. Dankt ihm dafür innere Befriedigung und vielleicht ¿ aber ach, wie selten! ¿ auch die Anerkennung derer, für deren Recht und Zukunft er eintritt, so trifft ihn doch auch zuerst und am schärfsten die Feindschaft der Gegner.
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