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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,7, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen zum Risikomanagement, sie beschreibt die Chancen und Risiken und den Aufbau eines geeigneten Risikomanagements anhand von Beispielen aus der unternehmerischen Praxis. Nach einer Einführung und den theoretischen Grundlagen in Kapitel zwei beschreibt der Hauptteil in Kapitel drei die Implementierung des Risikomanagements in einem Unternehmen. Der Schlussteil zieht ein Fazit und weist noch einmal auf die hohe Bedeutung des Risikomanagements zur Existenzsicherung eines Unternehmens hin. Für die Ausarbeitung wurde auf Quellen aus der wissenschaftlichen Literatur und aus seriösen Veröffentlichungen im Internet zurückgegriffen.Das Risikomanagement ist eine der zentralen Aufgaben der Unternehmensführung. Es geht darum, Liquiditäts- und Marktrisiken rechtzeitig zu erkennen und gegenzusteuern, um das Unternehmen nicht einer Gefährdung auszusetzen. Während eine Branchen- und Wettbewerbsanalyse Auskunft über die eigene, gegenwärtige Position des Unternehmens im Markt gibt, kann eine ständige kritische Marktbeobachtung auch Tendenzen erkennen lassen, die zu Verlusten im eigenen Portfolio führen. Hilfreich ist dabei ein permanentes Innovationsmanagement, das im Unternehmen Ressourcen zur Erforschung von Verbesserungen und Innovationen zur Verfügung stellt. Alle Betrachtungen führen im Sinn des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) dann zu Optimierungen sowohl in der Beschaffung, als auch in Produktion und im Absatz. Nur wer sich gegenüber den modernen, neuen Technologien offen zeigt, hat eine reelle Chance auch am Markt bestehen zu können. Ein weiterer Aspekt des Risikomanagements ist die Sicherstellung der Liquidität des Unternehmens. Diese Arbeit geht auch hierauf ein, wobei die einzelnen Aspekte nur kurz angesprochen werden können, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu überschreiten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich aus sechs Kapiteln mit jeweils mehreren Unterkapiteln zusammen. Nach der Einführung in das Thema und der Erläuterung einiger, für diese Arbeit grundlegende Begriffe, folgt ein Überblick über Marktstruktur, Marktverhalten und Marktergebnisse im Bereich des Fernreisebuslinienverkehrs. Ein besonderes Augenmerk wird auf den Fernreisebuslinienverkehr, unter Berücksichtigung des demographischen Wandels, gelegt werden. Diese Betrachtung geht einem Fazit voraus, welches noch einmal die in der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse zusammenfassen und die Arbeit abschließen wird. Im Gegensatz zu einem Linienbus, der in einem regionalen Liniennetz Passagiere befördert, spricht man von einem Fernreisebus, wenn dieser überregional zum Einsatz kommt. Charakteristisches Merkmal für einen Fernreisebus ist, dass es in der Regel keinen Halt zwischen dem Start und dem Zielpunkt gibt, wobei es je nach Länge der Strecke auch Zwischenhalte auf einer Strecke geben kann. Ein Fernreisebus fährt in bestimmten Abständen, bspw. (mehrmals) täglich oder wöchentlich. Er kann so Regionen oder Städte miteinander verbinden, innerhalb eines Landes oder auch grenzüberschreitend. Genutzt werden Fernreisebusse insbesondere von Passagieren, die aus touristischen Gründen unterwegs sind, d. h. die mit dem Bus Tageausflüge oder aber längere Aufenthalte mit kulturellem Hintergrund in anderen Städten unternehmen.
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