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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart (Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieses Assignments ist es zunächst die Begriffe ¿Arbeit¿ und ¿Industrialisierung¿ zu definieren und abzugrenzen. Darauf aufbauend soll die Entwicklung der industriellen Perioden mit der Entstehung der Übergänge zwischen den Perioden beschrieben werden. Dabei soll auf die essentiellen Merkmale, Erfindungen oder Eigenschaften eingegangen werden, die jeweilige Perioden industrieller Entwicklungen charakterisieren. Zudem soll der Verlauf bzw. die Veränderung und die Durchführung von Arbeit und Arbeitsprozessen an den Beispielen von Kinderarbeit und Energiebereitstellung beschrieben werden.Nach dem einleitenden Kapitel folgt die Definition der Begriffe ¿Arbeit¿ und ¿Industrialisierung¿. Anschließend wird die Entwicklung industrieller Perioden beschrieben. Im vierten Kapitel wird auf die Veränderungen von Kinderarbeit und Energiebereitstellung im industriellen Wandel eingegangen. Abschließend endet die Ausarbeitung mit einer Zusammenfassung.Einen der wesentlichen Einschnitte in der Entwicklungsgeschichte der Arbeit stellt die industrielle Revolution dar. Diese war ein umfassender technischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Prozess. Der technische Fortschritt wurde während der industriellen Revolution mit der Organisation der Arbeit zusammengeführt. Mit der Einführung der Fließbandarbeit wurde die Lebenswelt der Menschen mit den Grundprinzipien Arbeitsteilung und Rationalisierung revolutioniert und bildete schnell die wirtschaftliche und politische Grundlage für moderne Industriegesellschaften. Gleichzeitig wurden soziale Anpassungsstrukturen mit Konzepten wie Trennung von Kopf- und Handarbeit, Trennung von Erwerbsarbeit und Tätigkeiten außerhalb der Arbeitsmärkte sowie geschlechtsspezifische Trennung von Arbeitsfeldern produziert. Durch die Möglichkeiten technischer Innovationen konnten die Handlungslogiken der Arbeitsteilung und Rationalisierung angestoßen werden. Arbeitsvorgänge wurden mit der nahezu flächendeckenden Einführung von Informations- und Kommunikationstechnik digitalisiert, standardisiert und vernetzt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Requirements Engineering und Risikomanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Ständig sind Entscheidungen in allen Bereichen des täglichen Lebens zu treffen, die Risiken in sich bergen. Einem breiten Spektrum von Risiken sind Organisationen ausgesetzt, die sich auf das Erreichen ihrer Zielsetzung auswirken können. Alle Prozesse werden von diesen Risiken begleitet, die sowohl im strategischen als auch im operativen Geschäft auftreten. In einem zunehmend vernetzten und schnelllebigen globalen Wirtschaftsleben gewinnt die Thematik Risikomanagement zunehmend an Bedeutung. Die Unternehmen müssen, um bestehen zu können, Risiken frühzeitig erkennen, um bei Bedarf rechtzeitig steuernd eingreifen zu können. Unternehmen sind darüber hinaus gefordert die Organisation, die Abläufe und die Instrumente des Risikomanagements beständig dahingehend zu prüfen, ob damit effizient und effektiv die Risikosituation im vorgegebenen Rahmen gehalten wird. Ziel dieses Assignments ist es zunächst die Begriffe Risiko und Risikomanagement zu definieren und abzugrenzen. Darauf aufbauend soll der Risikomanagementprozess nach der ISO 31000 beschrieben und an einem Beispiel mit den verwendeten Methoden illustriert werden.Nach dem einleitenden Kapitel 1 folgt in Kapitel 2 die Definition der Begriffe Risiko und Risikomanagement. Darauf aufbauend befasst sich Kapitel 3 mit dem Risikomanagement nach der ISO-Norm 31000. Zunächst wird auf die Einordnung der Norm und das Risikomanagementsystem eingegangen. Anschließend wird der Risikomanagementprozess beschrieben und deren Anwendung sowie die verwendeten Methoden anhand eines Beispiels illustriert. Im abschließenden fünften Kapitel endet die Ausarbeitung mit einer Zusammenfassung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses Assignments ist es zunächst, die Begriffe Prozess, Geschäftsprozess und Organisation zu definieren und abzugrenzen. Darüber hinaus sollen im Kontext des Organisationsbegriffs die Unterschiede der Aufbau- und Ablauforganisation dargestellt werden. Zudem sollen zwei Methoden der prozessorientierten Organisationstruktur näher betrachtet und die wesentlichen Bestandteile herausgearbeitet werden. Nach dem einleitenden Kapitel 1 folgt in Kapitel 2 die Definition der Begriffe Prozess, Geschäftsprozess und Organisation. Darauf aufbauend werden die wesentlichen Unterschiede der Aufbau- und Ablauforganisation dargestellt. Im dritten und vierten Kapitel wird auf zwei prozessorientierte Organisationskonzepte näher eingegangen. Im abschließenden fünften Kapitel endet die Ausarbeitung mit einer Zusammenfassung.¿
Fallstudie aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Globalisierung ist Wissensmanagement in Unternehmen unumgänglich und wird immer wichtiger für den Geschäftserfolg. Der Informationsaustausch ist der Hauptbestandteil jeglicher Geschäftsprozesse. Für Großunternehmen und Konzerne ist es wichtig, dass jeder Mitarbeiter weltweit auf wichtige Informationen zugreifen kann. Auch für wissensintensive Dienstleistungsunternehmen ist es wichtig Wissensmanagement anzuwenden. Aber auch für kleinere mittelständische Unternehmen wird die Anwendung des Wissensmanagements immer wichtiger. Der entscheidende Faktor für den Austausch von Wissen im Unternehmen ist die wissensorientierte Unternehmenskultur.Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst der Begriff Wissenskultur erläutert. Im Anschluss werden drei erfolgreiche Beispiele aus der Literatur anhand kleiner Fallstudien vorgestellt und analysiert. Dabei bilden die verfolgten Ziele, die eingesetzten Methoden und Werkzeuge sowie die organisatorische Umsetzung innerhalb der Unternehmen den Schwerpunkt der Analyse. Den Abschluss dieser Arbeit bildet das Fazit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart (Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Hightech-Strategie 2020 wurde das Zukunftsbild ¿Industrie 4.0¿ auf Initiative der Bundesregierung durch namhafte Wissenschaftler und Wissenschaftsvertreter erarbeitet. Ziel dabei ist es, den internationalen Wettbewerbsvorteil Deutschlands bei der industriellen Produktion zu sichern und durch eine nachhaltige Strategie auszubauen. Die Grundlage dieses Zukunftsbildes stellt die Kollaborationsmöglichkeit und damit Kommunikationsfähigkeit autonomer cyber-physikalischer Systeme dar, die gemeinsam komplexe Produktionsprozesse umsetzen. Cyberphysische Systeme ist ein Begriff, der bereits im Zukunftsbild ¿Industrie 4.0¿, vor allem aber in den Umsetzungsempfehlungen für Industrie eine zentrale Rolle spielt, jedoch keine Erfindung der ¿Industrie 4.0¿ ist. Die visionäre Zielsetzung von ¿Industrie 4.0¿ soll vor allem in Industriebetrieben umgesetzt werden, sodass sich bereits der Begriff der Smart Factory ¿ einer sich selbst organisierenden Fabrik ¿ etabliert hat. Das Ziel dieses Assignments ist es zunächst, den Begriff ¿Cyberphysische Systeme¿ zu definieren und abzugrenzen. Darauf aufbauend soll beschrieben werden, für welche Anwendungen und in welchem gesellschaftlichen Zusammenhang Cyberphysische Systeme verwendet werden. Zudem sollen zehn Produkte bzw. Verfahren der Cyberphysischen Systeme genannt und beschrieben werden. Dabei soll auf das spezifische Umfeld, in dem diese eingebettet sind, wem sie nützen und welche Vor- und Nachteile erkennbar sind, eingegangen werden.Nach dem einleitenden Kapitel 1 folgt im Kapitel 2 die Definition des Begriffes ¿Cyberphysische Systeme¿. Im dritten Kapitel wird näher auf die Anwendungsgebiete und Produkte der Cyberphysischen Systeme eingegangen. Im anschließenden vierten Kapitel endet die Ausarbeitung mit einer Zusammenfassung.
InhaltsverzeichnisI. Abkürzungsverzeichnis II. Abbildungsverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Zielsetzung 1.2. Aufbau der Arbeit 2 Grundlagen 2.1 Fuzzy-Controller 2.2 Fuzzifizierung 2.3 Inferenz 2.4 Defuzzifizierung 3 Darstellung der Funktionsweise eines Fuzzy-Controllers anhand eines Anwendungsbeispiels 3.1 Beschreibung des Anwendungsbeispiels: Klimaanlage 3.2 1. Arbeitsschritt: Fuzzifizierung 3.3 2. Arbeitsschritt: Inferenz 3.4 3. Arbeitsschritt: Defuzzifizierung 4 Vor- und Nachteile des Fuzzy-Controllers 5 Zusammenfassung Literaturverzeichnis
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