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Dieses Open-Access-Buch stellt einen theoriegeschichtlich fundierten Entwurf einer responsiven Rechtssoziologie dar. Er beruht auf der in der rechtssoziologischen Forschung gewonnenen Überzeugung, dass die Soziologie mehr über das Recht zu sagen hat, als sich an ihrer disziplinären Oberfläche erkennen lässt und als sie sich in ihren Selbstbeschreibungen zubilligt. Responsive Rechtssoziologie kann, so die These, als rechtssoziologischer Praxisdiskurs auf Grundlage wissenschaftlicher Autonomie der Soziologie formuliert werden. Responsivität bezeichnet dann eine Form von Interdisziplinarität, die nicht auf die bloße Aufnahme soziologischer Erkenntnisse durch die Jurisprudenz hinausläuft, sondern eine symmetrische Anlage der wechselseitigen Beziehungen ins Auge fasst.
Dieses Buch versammelt Überlegungen zur Rechtssoziologie und zur soziologischen Rechtstheorie. Einzelstudien auf verschiedenen rechtssoziologischen Forschungsgebieten verdeutlichen die Möglichkeiten einer responsiven soziologischen Theorie des Rechts. Diese greift rechtstheoretische Fragen auf und macht sie soziologisch relevant. Die soziologische Theorie des Rechts verkörpert so die interdisziplinäre Integration von Autonomie und Praxis.
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