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Alfred Ruhemann beschreibt in diesem Buch seine auÃergewöhnliche Reise durch verschiedene Länder Europas und Asiens. Dabei zeichnet er ein facettenreiches und faszinierendes Bild der Welt.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Die Pontinischen Sumpfe: Ihre Geschichte, Ihre Zukunft Alfred Ruhemann C.G. Naumann, 1900 Pontine Marshes (Italy)
Die Bestie im Menschen oder auch Das Tier im Menschen ist ein Roman von Émile Zola. Er bildet den siebzehnten Teil des Rougon-Macquart-Zyklus. Die Handlung trägt sich größtenteils auf der Eisenbahnstrecke zwischen Paris und Le Havre sowie im Bahnhofsbereich zu. Zola vollendete den Roman, inspiriert durch die Züge, die er von seinem Wohnhaus in Médan aus beobachten konnte, im Frühjahr 1890. Im Zentrum der Handlung stehen Roubaud, der Stationsvorsteher von Le Havre, seine Frau Séverine und der Eisenbahner Jacques Lantier. Der Lokführer Jacques Lantier spürt in sich das Bedürfnis, eine Frau mit einem Messer zu töten. Er fürchtet sich vor der Versuchung und führt ein isoliertes Leben. Er empfindet eine tiefe Zuneigung zu seiner Lokomotive La Lison. Zu Beginn des Romans entdeckt der Stationsvorsteher Roubaud, dass seine Frau Séverine in ihrer Kindheit eine Affäre mit Grandmorin, dem Präsidenten der Eisenbahngesellschaft, hatte. Infolgedessen werden er und seine Frau von der Gesellschaft protegiert. Auf einer Zugfahrt von Paris nach Le Havre töten Roubaud und Séverine Grandmorin und werfen ihn aus dem fahrenden Zug. Anschließend klettern sie, während sich der Zug in voller Fahrt befindet, in ein anderes Abteil. Émile Édouard Charles Antoine Zola (1840-1902) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte.
Der Roman Die Lebensfreude erzählt die Entwicklung eines jungen Mädchens im Frankreich der 60er und 70er Jahre des 19. Jahrhunderts. Er schildert seine Pubertät, die Liebe zu seinem Vetter und seine Einbindung in die Lebensverhältnisse einer bürgerlichen Familie. Zugleich nimmt er die verdorbenen, von Egoismus und Gier nach persönlichem Vorteil dominierten gesellschaftlichen Strukturen der Zeit unter die Lupe. Zola beschreibt, wie auf diesem Nährboden das junge Mädchen in einer schmerzhaften Entwicklung zu einem demütigen und barmherzigen Menschen wächst, wie es Kraft und Stärke entwickelt und sich so zu einem überlegenen Charakter und personifizierten Gegenentwurf zum Geist der Zeit bildet. Émile Édouard Charles Antoine Zola (1840-1902) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte.
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