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Vorgestellt und kritisch diskutiert werden die sozialisationstheoretischen Ansatze von Habermas, Oevermann, Lorenzer und Luhmann. Bezugspunkt der Diskussion ist die Frage, inwieweit diese Theorien nicht nur erklaren, wie gesellschaftliche Bedingungen ein autonomes und vernunftiges Individuum ermoglichen, sondern auch berucksichtigen, inwieweit Menschen in diesen Vermittlungen nicht aufgehen.
Dass Menschen in sich selbst keinen Grund für ihre Handlungen und Urteile finden können, dass man sie (pädagogisch) gerade auf diese Grundlosigkeit des eigenen Selbst aufmerksam machen müsse, was man aber wiederum über eine direkte Ansprache nicht kann: solche Positionen haben Sören Kierkegaard bisher zu einem in der Pädagogik systematisch vernachlässigten Autor gemacht. Grenzreflexionen pädagogischer Möglichkeiten sind jedoch möglicherweise das, was der 'aufklärerischen' Pädagogik fehlt.
Die verschiedenen Beitrage dieses Bandes fragen nach der Unterschiedlichkeit des Selbstverstandnisses in "e;traditionellen"e; und "e;modernen"e; Gesellschaften und damit auch nach systematischen Grenzen interkultureller Verstandigung.
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