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Alice und Barbara waren beste Freundinnen aus der Kindheit. Sie haben alles gemeinsam gemacht - Großes und Kleines und haben jedes Geheimnis miteinander geteilt. Als sie nach der Schule getrennte Wege gehen, verlieren sie den Kontakt. Vierzig Jahre später treffen sie sich zufällig wieder und beginnen sich gegenseitig Briefe zu schreiben. Sie stellen sich gegenseitig unbeantwortete Fragen aus der Vergangenheit und noch mehr Geheimnisse kommen nun auf den Tisch!Alice Schwarzer (1942) wurde in Wuppertal geboren, und zog in jungem Alter nach Paris. Als sie nach Deutschland zurückkam bewarb sie sich um ein Volontariat bei den "Düsseldorfer Nachrichten". Somit begann ihre Karriere als Journalistin. 1970 kehrte sie nach Paris zurück und hat sich dann vor allem mit Feminismus auseinander gesetzt aus dem sich die feministische Zeitschrift "EMMA" sich formen ließ.Barbara Maia war die beste Jugendfreundin von Alice Schwarzer.
Wenn das Geschlecht keine Rolle mehr spielt, sondern nur noch der Mensch dahinter – das ist Alice Schwarzers großer Traum und den verteidigt sie 25 Jahre nach ihrem Titel "Der kleine Unterschied" erneut. Schwarzer ist der Ansicht, dass die gegen Frauen ausgeübte Männergewalt der Kern für das ungleiche Machtverhältnis. Persönliche Beobachtungen und Erfahrungen verbindet sie mit repräsentativen Statistiken und Forschungsergebnissen und betrachtet das Fehlverhalten beider Geschlechter.Alice Schwarzer wurde 1942 in Wuppertal geboren und ist Herausgeberin der Zeitschrift „Emma" und lebt in Berlin. Während ihrer Zeit in Paris war sie zu Beginn der 70er Jahre eine der Pionierinnen des Mouvement de la libération des femmes (MLF) und eine Bekannte von Simone de Beauvoir. Sie war die Initiatorin der Aktion "Ich habe abgetrieben – und fordere das Recht für jede Frau dazu", was mitunter zum Auslöser der deutschen Frauenbewegung wurde.
Im Herbst 1992 wird die langjährige prominente Grünen-Politikerin Petra Kelly unter bis heute nicht völlig geklärten Umständen von ihrem Lebensgefährten Gert Bastian im Schlaf erschossen; anschließend tötet er sich selbst. Alice Schwarzers ausgesprochen detailreich recherchiertes und dennoch sehr spannend geschriebenes Buch widmet sich der ungewöhnlichen Beziehung zwischen der Friedensaktivistin und dem ehemaligen Generalmajor der Bundeswehr und beleuchtet besonders deren tragisches Ende. Schwarzer nimmt dabei keine einseitig feministisch geprägte Analyse vor, sondern ist sichtlich um Objektivität und Unparteilichkeit bemüht und zeichnet voller psychologischem Gespür und menschlicher Einfühlung ein sehr plausibles Bild der komplexen Beziehung und der vielschichtigen Charaktere dieser beiden außergewöhnlichen Menschen sowie der tragischen Tat, die ihrer beider Leben ein Ende gesetzt hat. Dabei wendet sich Schwarzer gegen alle Versuche, den Mord oder erweiterten Suizid zu einem gemeinsamen "Liebestod" zu stilisieren, und macht vielmehr die Genese dieser "tödlichen Liebe" auf bedrückende Weise nachvollziehbar. Ein im guten Sinne "verstörendes" Buch und noch immer ein Werk von höchster politischer Aktualität.Alice Sophie Schwarzer, am 3. Dezember 1942 in Wuppertal geboren, ist eine deutsche Journalistin und Publizistin. Als Gründerin und Herausgeberin der Frauenzeitschrift "Emma" ist sie eine der bekanntesten Vertreterinnen der deutschen Frauenbewegung. Nach dem Besuch der Handelsschule arbeitete sie einige Jahre im kaufmännischen Bereich. Nach einem zweijährigen Parisaufenthalt kehrte sie 1965 nach Deutschland zurück. 1969 ging sie als Reporterin zur Zeitschrift "Pardon". Von 1970 bis 1974 arbeitete sie in Paris als freie politische Korrespondentin für Radio, Fernsehen und Zeitschriften. Im gleichen Zeitraum studierte sie ohne Abschluss an der Universität Vincennes Psychologie und Soziologie, unter anderem bei Michel Foucault, und freundete sich mit Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre an. Ihr 1975 erschienenes Buch "Der kleine Unterschied und seine großen Folgen", ein Plädoyer für freie Sexualität und die ökonomische Unabhängigkeit für Frauen, machte Schwarzer über Deutschland hinaus bekannt. Seitdem – und verstärkt seit Gründung der Zeitschrift "Emma" 1977 – gilt sie als die bekannteste und auch umstrittenste Persönlichkeit der neuen deutschen Frauenbewegung, die eine Vielzahl von Büchern publiziert hat und nach wie vor eine starke Medienpräsenz zeigt.
Wer war sie wirklich? Alice Schwarzers hervorragendes Porträt bringt uns den Weltstar und vor allem den Menschen Romy Schneider nahe und zeigt, warum ausgerechnet sie zum Idol für Millionen Menschen werden konnte. Die authentische und sehr ergreifende Lebensbeschreibung, gelesen von hervorragenden Schauspielern. "Ich gehe immer aufs Ganze. Ich führe eine Sache bis zum Ende. Ich verschwende mich. Ich liebe von ganzem Herzen." - Romy Schneider, 1957Alice Schwarzer, geboren 1942, Journalistin und Essayistin, ist seit 1977 Herausgeberin und Verlegerin der Zeitschrift "Emma".
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