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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,1, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Trainingsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll in Form einer Literaturrecherche Überblick über die aktuelle Forschungslage der Applikation von Elektromyostimulation (EMS) bei querschnittsgelähmten Personen geben und den Einfluss einer durch EMS induzierten Intervention auf eben diese Populationsgruppe genauer darlegen. Im Fokus steht dabei die Umkehrung der durch die Querschnittslähmung (QSL) bedingte Atrophie der Skelettmuskulatur und die Demineralisierung des Knochengewebes sowie die durch den Blutfluss interpretierte Nährstoffversorgung. Dabei stehen bezüglich der EMS-Applikation die Art und Intensität des angewandten Protokolls im Vordergrund. Der Einfluss des Zeitpunkts der Lähmung sowie der Intervention und der Läsionshöhe auf die pathologischen Reaktionen werden genauer betrachtet und der Ort der lokalen EMS-Applikation durch Elektroden oder ähnliches wird ebenfalls hinsichtlich ihres Einflusses untersucht. Ebenfalls von Relevanz ist die Glukoseaufnahme, die Insulinsensitivität und das Verhältnis verschiedener Hormone sowie Biomarker, da sie durch die QSL maßgeblich verändert werden und Einfluss auf auftretende Komorbiditäten haben können.Personen mit einer QSL erleiden verschiedene körperliche Schäden unterhalb des Verletzungsniveaus, welche sich negativ auf die Unabhängigkeit und Gesundheit jedes einzelnen auswirkt. Die reduzierte Skelettmuskelmasse durch die fehlende körperliche Aktivität und die willentliche Kontraktion gelähmter Gliedmaßen bei Patienten mit einer kompletten oder inkompletten QSL können sekundäre Gesundheitskomplikationen wie Diabetes mellitus, eine abnorme Glukosetoleranz, kardiovaskuläre Erkrankungen und periphere Gefäßerkrankungen verursachen. Daher spielt Bewegung eine wichtige Rolle bei der Verbesserung von Fitness, körperlicher Aktivität und Gesundheit in dieser Bevölkerung. Für Patienten mit einer QSL, die nicht in der Lage sind, traditionelle Formen der körperlichen Betätigung durchzuführen, kann die EMS eine alternative Methode zur Verbesserung physiologischer und metabolischer Parameter sein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll analysiert werden, wie die NADA und die WADA Doping Kontrollen durchführen und inwiefern diese problematisch beziehungsweise verbesserungswürdig im Hinblick auf einen möglichst fairen Leistungssport und gesundheitlich schadenfreien Sport allgemein sind. Es folgt ein Ausblick über die bevorstehenden Veränderungen im Dopingkontrollsystem und über die sich entwickelnde präventive Arbeit. In den Letzen zwei bis drei Jahrzehnten hatte die multiple Instrumentalisierung des Sports durch die zunehmende Kommerzialisierung, Politisierung und Medialisierung sowie die damit zusammenhängende Anspruchsinflationierung gravierende Auswirkungen für den Umgang mit Doping und den gesellschaftlichen Doping-Diskurs. Seit längerem versucht die internationale Staatengemeinschaft, Doping als eine zentrale Fehlentwicklung des Sports zu bekämpfen. Der Kampf gegen Doping wird nicht nur von Sportorganisationen, sondern auch von politischen Entscheidungsträgern geführt. Typischerweise lässt sich deshalb beim Umgang mit Doping von einem dualen System sprechen, in dem zivilgesellschaftliche Akteure und staatlich-hoheitlichen Instanzen Einfluss nehmen. Wichtige Rechtsakte sind das Übereinkommen des Europarats von 1989 und das Übereinkommen der UNESCO von 2005. Zum Ausdruck kommt dies in den jeweiligen ¿ nicht immer leicht durchschaubaren ¿ Anti-Doping-Systemen auf nationaler Ebene mit einer Verschränkung von Anti Doping-Vorschriften der nationalen bzw. internationalen Sportfachverbände, sportartübergreifenden Regeln der World Anti-Doping Agency (WADA) sowie Gesetzen und Verordnungen. Viele europäische Staaten haben für die Dopingbekämpfung bereits Gesetze erlassen oder sind dabei, entsprechende Regelungen festzulegen. Hinzu kommen die inzwischen erheblich verschärften (sportrechtlichen) Regeln der nach nationalem Recht zuständigen Sportorganisationen. Gleichwohl verhindert eine Reihe von Unzulänglichkeiten eine wirksame Doping-Kontrolle. Die Probleme reichen von der Auswahl der Athleten über die Art der Kontrolle und die Qualität der Durchführung, der Festlegung der Analysemethoden und dem Ergebnismanagement bis hin zur Sanktionierung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Köln (Bewegungs- und Neurowissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt einen Trainingsplan zur Verbesserung der allgemeinen Fitness, Gesundheit und der Kraftfähigkeit dar. Für die erfolgreiche Planung des Trainings werden zunächst eine Anamnese und eine Leistungsdiagnostik durchgeführt. Der Proband ist männlich und 20 Jahre alt.
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