Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Universität Potsdam (Klassische Philologie), Veranstaltung: Seneca - Epistulae morales, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführende Erörterungen zur römischen Philosophie und Seneca. Philologische Analyse Epistulae morales, 13. Brief - Kompositions- und Argumentatiosstruktur sowie inhaltliche Interpretation. Textnahe Übersetzung des 13. Briefes im Anhang.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit findet sich ein theoretisch-konzeptioneller Zugang zu dem weiten Felde, das sich zwischen den Fragen zum Verstehen des Anderen und dem Autismus ausbreitet.Nach dem Verstehen des Anderen zu fragen, hat kein leichtes Beginnen. Denn so selbstverständlich wie wir diesen Vorgang nehmen und so unbewusst wie dieser Vorgang abzulaufen scheint, in dem wir zu unseren Mitmenschen und auch Mitgeschöpfen leben, so schwer ist er auf eine klare Weise bewusst zu machen und so verwickelt erscheint er und ist mitnichten selbstverständlich und einfach ab dem Moment, in dem das Gemenge der vorfindlichen Phänomene durchschaut, erkannt und erklärt werden soll. Wir Menschen begegnen einander im soziokulturellen Lebensraum und wir machen an einander Erfahrungen, die unser soziales Interagieren bestimmen. Es kann deshalb danach gefragt werden, was wir dabei jeweilig genau von einander erfahren, auf welche Weise und in welchem Ausmaß wir uns in unserem Beieinander von einander eigentlich gewahr werden können. Nehmen wir hierbei an allen möglichen fremden mitmenschlichen Zuständen unseren eigenen, an der Sache hängenden Teil, oder liegen uns verschlossene und unzugängliche, verborgen bleibende Bereiche anbei, die uns die Grenzen der Erfahrung des Anderen aufzeigen?In der hier vorgelegten Magisterarbeit wird ein philosophischer Erkundungsgang in einem interdisziplinären Sachverhalt zwischen dem Fachgebiet der Philosophie und dem der Psychologie vorgenommen. In dieser Ausgangslage liegt der Grund für die in dieser Arbeit verwendete Methodik. Philosophische und psychologische Sachverhalte und Argumente werden einmal jeweilig für sich entwickelt und dann in einer anschließenden Betrachtung auf einander bezogen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Potsdam (Klassische Philologie), Veranstaltung: Marcus Tullius Cicero und das Ende der römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit sieht ihre Aufgabe darin, einen allgemeinen Überblick über den Philosophen Cicero und sein philosophisches Werk, insbesondere der späten Philosophica zu erbringen. Zu diesem Zweck wird im Kapitel B 1 eine knappe Zusammenfassung zum Philosophen Cicero mit teils bio- und teils autographischen Aussagen gegeben. Im Kapitel B 2 werden zwei Gliederungsansätze für das Corpus der Philosophica diskutiert. Kapitel B 3 wendet sich ganz den späten Philosophica zu und wird versuchen die Leitgedanken derselben zu überblicken. Das Schlusskapitel wird die Arbeit mit zusammenfassenden Gedanken abschließen.Der im Januar 106 v. Chr. in Arpinum, einer Volskerstadt, geborene Marcus Tullius Cicero erhielt etwa mit 15/16 Jahren in Rom, wohin der Vater ihn und seinen Bruder Quintus der Ausbildung wegen gesandt hatte, seine elementare rhetorische und juristische Vorbildung. Wer sein Rhetoriklehrer dieser Zeit war, ist nicht bekannt. Die juristische Vorbildung jedenfalls erhielt er durch die Einführung in das Haus des Quintus Mucius Scaevola, des Augurs, sowie einer eifrigen Hörerschaft auf dem Forum. Nachdem er im Jahre 89 v. Chr. seinen Militärdienst absolviert hatte, beschäftigte er sich während der marianisch-sullanischen Turbulenzen intensiv mit griechischer Rhetorik und Philosophie; für den Bereich der Rhetorik sei Apollonius Molon aus Rhodos und für die Philosophie Philon von Larissa zu nennen. Philon von Larissa war zu jener Zeit das Schuloberhaupt der Akademie und er vertrat eine skeptische Position, nach der eine zweifelsfreie Wahrheitserkenntnis in einem absoluten Sinne nicht möglich sei. Im Abwägen des Für und Wider der Meinungen, der lateinische Ausdruck hierfür lautet: in utramque partem, wurde versucht, wenn auch keine zweifelsfreien, so doch aber wahrscheinliche Erkenntnisse zu erlangen.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.