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Dieses Lehrbuch liefert eine verstandliche, aber dennoch kompakte Einfuhrung in die Theoretische Informatik. Die behandelten Themen bilden das Fundament fur weiterfuhrende Themen in der Theoretischen Informatik und sind zudem grundlegend fur das formale Arbeiten in der gesamten Informatik. Durch eine Vielzahl von Aufgaben mit Losungen eignet sich dieses Buch sehr gut zum Selbststudium.
Wilhelm Steinitz, the winner of the first official World Chess Championship in 1886, would have rubbed his eyes in disbelieve if he could have seen how popular chess is today. With millions of players all around the world, live internet transmissions of major and minor competitions, and educational programs in thousands of schools, chess has truly become a global passion. The history of the World Chess Championship reflects these enormous changes, and German chess journalist Andre Schulz tells the stories of the title fights in fascinating detail: the historical and social backgrounds, the prize money and the rules, the seconds and other helpers, and the psychological wars on and off the board. Relive the magic of Capablanca, Alekhine, Botvinnik, Tal, Karpov, Kasparov, Bobby Fischer and the others. Schulz's chronicle is an absorbing evocation of the battles they fought. He has also selected one defining game from each championship, and he explains the moves of the Champions, and the ideas behind the moves, in a way that is easily accessible for amateur players and highly instructive for beginners as well. This is a book that no true chess lover wants to miss.
Inhaltsangabe:Einleitung: Betrachtet man die Fitness - Branche in Deutschland, so ist eine kontinuierliche Entwicklung vom Bodybuilding der 70er Jahre über den Aerobic ? Boom der 80er und den Gesundheitstrend der 90er Jahre bis zum Thema Wellness des neuen Jahrtausends zu erkennen. Neben der Analyse der Vergangenheit dieser Branche rücken in den letzten Jahren häufiger Institutionen in den Vordergrund, welche sich an einer zukünftigen Prognose der Fitness ? Branche versuchen. Gemeinsam ist allen Studien, dass die Entwicklung der Fitnesslandschaft als Ganzes gesehen wird und Prognosen für den gesamtdeutschen Markt abgegeben werden. Regionale Aspekte bzw. eine isolierte Diskussion des ostdeutschen Fitness - Marktes sowie eine Darstellung von Interdependenzen zwischen der Fitness - Branche und allgemeinen wirtschaftlichen und demographischen Aspekten wird in allen bekannten Untersuchungen nahezu vollständig außer Acht gelassen. Diese Arbeit soll nun die Frage nach der Entwicklung, der Struktur und den Eckdaten des Fitness - Teil ? Marktes Ostdeutschland beantworten und daraus Folgerungen bzw. Prognosen bzgl. der Wachstumsperspektive der östlichen Branche unter Beachtung wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und demographischer Variablen ableiten. Einerseits ergibt sich die Relevanz dieser Arbeit daraus, dass es gegenwärtig keine Untersuchung oder Erhebung gibt, die sich auch nur in Ausschnitten mit ostdeutschen Fitnessdaten beschäftigt. Allein der Deutsche Sport - Studio Verband ( DSSV ) als übergeordnete Institution erwähnte erstmals in den Eckdaten 2002 ostdeutsche Bundesländer im Zusammenhang mit der Anlagendichte. Diese Kennzahl ist allerdings die einzige, die im Moment in Bezug auf die östlichen Länder publiziert wurde. Diese Abhandlung zeichnet das Bild der ostdeutschen Fitness ? Branche deutlicher und stellt den Bezug zum Gesamtmarkt der BRD her. Andererseits interessiert die Thematik der zunehmenden Konkurrenz der Marktteilnehmer und der immer problematischer werdenden, erfolgversprechenden Standortwahl. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen dazu beitragen, potentielle neue Standorte mit erfolgversprechender Zukunftsperspektive zu finden und daraus das Wachstumspotential des ostdeutschen Fitness ? Marktes abzuleiten. Die Beschreibung des zukünftigen Potentials gerät ins Zentrum des Interesses, weil erstmals seit 1990 ein leichter Rückgang der Mitglieder- und Umsatzzahlen von 2001 auf 2002 statt fand. Gleichzeitig gibt es Stimmen, die von [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Diplomarbeit leistet die Verknüpfung der Forschungsergebnisse auf dem Gebiet des interkulturellen Managements mit der praktischen Bedeutung und Anwendbarkeit für multinationale Unternehmen in der VR China. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die theoretischen Ursachen der interkulturellen Managementprobleme in der VR China zu untersuchen und auf der Basis der durchgeführten Analyse der real existierenden interkulturellen Problemfelder Schlussfolgerungen zu ziehen, wie interkulturelles Management erfolgreich in das strategische Management von multinationalen Unternehmen integriert werden kann. Im Rahmen dieser Arbeit erfolgt somit der qualitative Nachweis, dass interkulturelles Management einen strategischen Erfolgsfaktor für die in der VR China tätigen multinationalen Unternehmen darstellt, dessen Nutzenstiftung in der Unternehmenspraxis häufig unterschätzt oder überhaupt nicht berücksichtigt wird. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht, dass die Unternehmensführung von im chinesischen Kulturkreis tätigen multinationalen Unternehmen ihre aus rein subjektiver betriebswirtschaftlicher Sicht gesetzten Ziele mit einer höheren Wahrscheinlichkeit erreicht, wenn sie eine generelle kulturbezogene Sensitivität entwickelt. Es ist demzufolge das Ziel dieser Arbeit, Sensibilität für die Berücksichtigung der kulturellen Diversität zu schaffen, und darauf aufbauend ein in sich geschlossenes, ideal-typisches Denk- und Strukturmodell für interkulturelles Management in der sino-ausländischen Zusammenarbeit zu entwickeln, welches den multinationalen Unternehmen den Umgang mit den in der VR China zum Teil sehr komplexen Kulturdifferenzen erleichtert. Somit analysiert die vorliegende Arbeit die Frage, inwiefern durch interkulturelles Management Kulturunterschiede nicht als Barriere angesehen, sondern vielmehr als Ressource für multinationale Unternehmen in der VR China genutzt werden können. Die grundsätzlichen argumentativen Schritte, welche die Basis der skizzierten Zielsetzung bilden, werden im Folgenden kurz dargestellt. Im Anschluss an die problemorientierte Einführung wird im zweiten Kapitel der wissenschaftstheoretische Standpunkt der Untersuchung erörtert, wobei insbesondere die äußerst kontrovers geführten Diskussionen über die Charakterisierung des Kulturbegriffs und die Relevanz von Kultur für das Management im Vordergrund stehen. Auf der Basis der weltweit existierenden Kulturdifferenzen wird anschließend gezeigt, [¿]
André Schulz betrachtet Diversitätsmanagement als strategische Konzeption der internationalen Unternehmensführung. Er zeigt, wie mithilfe eines diversitätsbewussten Personal- und Umweltmanagements sowohl die kulturelle Vielfalt der internen Mitarbeiter als auch der externen Kunden, Märkte und Gesellschaften ökonomisch nutzbar gemacht werden können.
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