Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: Gut, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Mentalisierung und reflexive Kompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit hat das Ziel, Auswirkungen der Mentalisierungsfähigkeit auf das soziale Verhalten von SchülerInnen einer ersten Klasse einer Mittelschule zu untersuchen.Im ersten Abschnitt meiner Arbeit werden relevante theoretische Aspekte der Mentalisierungstheorie in Bezug auf meine Forschungsfrage diskutiert. Weiters wird sich kritisch mit der Beurteilung des sozialen Verhaltens der SchülerInnen durch die LehrerInnen verfasst.Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Methode der strukturierten Inhaltsanalyse und setzte mich mit der Kategorienbildung der Mentalisierungsfähigkeit sowie der Entwicklung der Beurteilungskriterien bezüglich des sozialen Verhaltens der Schüler:nnen auseinander. Schließlich beschreibt das dritte Kapitel die Durchführung der Forschung, legt die Ergebnisse offen und diskutiert diese. Im abschließenden Ausblick werden offene Fragen aufgezeigt und praktische Überlegungen aufgrund der Ergebnisse der Untersuchung dargelegt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: Sehr gut, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Didaktik: Lehren und Lernen mit Medien - Lerntheoretische Perspektiven auf digitale Spielräum, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit analysiert das Spiel ¿A seat at the table¿ (OXFAM Internetseite) nach dem ¿Serious Game Design Assessment Model¿. Das gewählte Spiel ¿A seat at the table¿ findet man auf der OXFAM Internetseite. Oxfam Amerika ist eine Organisation, die eine Welt ohne Hunger, Armut und soziale Ungerechtigkeit anstrebt und für dieses Ziel mit verschiedenen lokalen Gruppen und Einzelpersonen zusammenarbeitet. Die amerikanische Gruppe ist eine von 17 Teilorganisationen auf der ganzen Welt.Das Spiel soll dazu beitragen, dass die Spieler:innen mehr über Menschen, die Hunger leiden oder anderen sozialen Ungerechtigkeiten ausgeliefert sind erfahren, um sie dazu anzuregen, Spendengelder zu sammeln Des Weiteren sollen sie die Organisation persönlich durch Mitarbeit zu unterstützen und die Seite weiter empfehlen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: Sehr gut, , Veranstaltung: Methodologien der sozial- und medienwissenschaftlichen Diskursanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel meiner Arbeit ist es, erstens die Subjektkonstitution Foucaults und Lacans darzustellen, um zweitens herauszuarbeiten, ob die Subjektbegriffe der zwei Autoren tatsächlich keine Möglichkeiten beziehungsweise Spielräume bieten, ein Subjekt zu denken, das zumindest teilweise zu einem selbst verantwortlichen beziehungsweise zu einem selbst bestimmten Leben fähig ist. Wo kann das Subjekt Nischen beziehungsweise Risse finden, um der totalen Vereinnahmung zu entrinnen beziehungsweise diese nutzen, um Widerstand gegen diese Vereinnahmung zu leisten? Drittens werde ich auf Judith Butlers Subjektkonstitution eingehen, die Foucaults Machtbegriff in lacanianischer Weise interpretiert, um ein Subjekt zu beschrieben, das innerhalb der Normen zum Widerstand fähig ist.Lehrerin zu sein bedeutet u. a. für mich mitzuhelfen, SchülerInnen zu einem selbst verantwortlichen und selbst bestimmten Leben zu führen. Wie kann dies (noch) gelingen, wenn von verschiedenen AutorInnen der Postmoderne ein Subjekt konstruiert wird, dass nicht mehr in der Lage ist, ein solches Leben zu führen, da es in Machttechniken (bei Foucault) eingebettet ist, die es konstruieren und denen es nicht entkommen bzw. denen es nicht Widerstand leisten kann oder wie Lacan ausführt, den Verlust der unwiederbringbaren Einheit zwingend erfahren muss.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: Sehr gut, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: M4.3 Menschenbilder und Bildungstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit untersuche ich mit Rückgriff auf Foucaults Gouvernementalitätskonzept, welche neoliberalen Subjektivierungsstrategien im Bereich schulischer Inklusion auszumachen sind. Meine These ist, dass da die Logik des Marktes in allen Bereichen der Gesellschaft Prinzip ist, Formen der Subjektivierungsstrategien auch in Inklusionsbestrebungen vorhanden sind. Denn es soll in allen Teilbereichen menschlicher Gesellschaft ein Subjekt konstituiert werden (beziehungsweise sich selbst konstituieren), das fähig zur aktiven und passiven Teilnahme am Markt ist und effizient, effektiv und ökonomisch handelt.Ich werde erklären, was unter neoliberaler Gouvernementalität zu verstehen ist und wie Macht im foucaultschen Sinne ¿Möglichkeitsfelder¿ eröffnet, die bestimmte Verhaltensweisen fördern und andere unwahrscheinlicher machen und so Wirklichkeit herstellen. Damit verbunden führe ich aus, wie Macht Subjekte produziert bzw. diese sich selbst herstellen. Ich werde außerdem darstellen, wie sich neoliberale Subjektivierungsstrategien im Rahmen schulischer Inklusion des (behinderten) Subjekts ebenso bemächtigen, wie dies in anderen Gesellschaftsbereichen der Fall ist.
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: Gut, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Unterzeichnung der Behindertenrechtskonvention hat der Begriff der Inklusion Konjunktur. Ist es aber möglich, dass gerade sie Exklusionen hervorbringt? In der Arbeit gehe ich mit Bührmanns und Schneiders Dispositivanalyse bzw. mit Links Topikmodell dieser Frage nach. Ich fokussiere dabei auf Subjektivierungsweisen, die durch inklusive Strategien hervorgebracht werden und analysiere Dokumente der Europäischen Union und der österreichischen Regierung, die sich auf Inklusion beziehen.Mit Hilfe des foucaultschen politischen Blickes gehe ich in meiner Arbeit der Frage nach, ob nicht gerade auch Inklusion ¿ entgegen den Intentionen ihrer BefürworterInnen ¿ Exklusion produziert. Ist es möglich, dass Menschen trotz ¿ oder gerade wegen ¿ inklusiver Strategien aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden und wenn ja, wie ist dieser Vorgang zu beschreiben? Damit verbunden ist die Frage, in welche Art von Gesellschaft inkludiert werden soll bzw., wie Winkler ausführt, ob man überhaupt in die Gesellschaftsform des Kapitalismus eingeschlossen werden will.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: Sehr gut, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ist Humboldts "Theorie der Bildung des Menschen" in der Kontroll- und Wissensgesellschaft noch gültig oder ist sie obsolet geworden? Diese Frage versuche ich in der vorliegenden Arbeit zu beantworten. Dabei gehe ich von Wilhelm von Humboldts neuhumanistischer Theorie aus, beschreibe den Übergang von der Disziplinar- zur Kontrollgesellschaft und beleuchte die Merkmale der Wissensgesellschaft.Das Subjekt der Wissensgesellschaft wird in den Blick genommen, Information und Wissen begrifflich getrennt, Bildung in der Wissensgesellschaft definiert und der Zusammenhang von Wissen und Macht in der Wissens- und Kontrollgesellschaft thematisiert. Schließlich wird die formale der materialen Auffassung von Bildung, die Identitätsbildung der Bildung ohne Identität und die Vielperspektivität der Reduktion auf Ökonomie gegenübergestellt, um eine mögliche Antwort auf die oben gestellte Frage zu geben.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.