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Die vorliegende rekonstruktive Studie befasst sich mit den Orientierungen von Mentor*innen im Vorbereitungsdienst zum Lehramt an Gymnasien, da nach wie vor ein Forschungsdefizit in Bezug auf das organisationale Lernen von (Begleit-)lehrkräften in der zweiten Phase der Lehrkräftebildung, ihre pädagogischen Praktiken, ihre kollektive Professionalisierung und die damit implizierte Schulentwicklung besteht. Mentoring im Referendariat erscheint als eine Black Box hinsichtlich der Ausgestaltung der formalen, gesetzlichen und administrativen Vorgaben, des Umgangs mit Mentoring als Personalentwicklungsinstrument, des Lernens in, von und zwischen Organisationen und hinsichtlich seiner Bezüge zu pädagogischer Professionalität und Professionalisierung. Außerdem gilt die Schule als organisationaler Rahmen des Mentorings im Vorbereitungsdienst zum Lehramt an Gymnasien als Black Box, da gesetzliche Rahmungen und politische Programmatiken des Referendariats wenig über die Praktiken von Mentor*innen im Rahmen der sozialen Herstellung schulischer Wirklichkeiten und der sie leitenden Orientierungen aussagen. Mit der vorliegenden Studie soll diese Forschungslücke geschlossen werden.
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