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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (DISC), Veranstaltung: Masterstudium Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten der knappen Budgetierung, insbesondere der Organisations- und Personalentwicklungsbereiche, ist es schwierig große ¿Würfe¿ zu landen - wenn Personalentwickler und Organisationsentwicklung nicht Hand in Hand zusammenarbeiten. Oftmals ist in der Praxis zu beobachten, dass beide Seiten Gutes für Mitarbeiter und Organisation tun wollen; aber keiner die Maßnahmen tatsächlich auf einander abgestimmt hat. Ziel dieser Masterarbeit soll es deshalb sein, deduktiv zu überprüfen, ob das ¿Talentmanagement¿ ein Baustein auf dem Weg zur Lernenden Organisation sein kann. Der Autor betrachtet neben den Merkmalen einer Lernenden Organisation die Entstehung einer solchen. Im Mittelpunkt des Kapitels 2.2 steht der Ansatz von Peter M. Senge. Im Folgenden wird das Talentmanagement, als typische Aufgabe der Personalentwicklung, theoretisch beleuchtet: Im Kapitel 3 wird deshalb ein Überblick über den derzeitigen wissenschaftlichen Stand in Form von Hintergründen, Definitionen, Vorgehensweisen und Merkmalen des Talentmanagements gegeben, um eine gemeinsame Basis zu schaffen. Im Hauptteil (Kapitel 4) soll dann untersucht werden, wie das Talentmanagement strukturiert sein muss, damit es die Möglichkeit bietet, eine Organisation dahingehend zu beeinflussen, dass sich eine Lernende Organisation entwickelt. Im Idealfall unterstützt ein integratives Talentmanagement die Entwicklung der Organisation in Richtung Lernende Organisation. Durch Ableitung von Schnittmengen beider Entwicklungsmaßnahmen sollen Gemeinsamkeiten eruiert und diskutiert werden. Im Kapitel 5 werden dann konkrete Maßnahmen modelliert.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (DISC), Veranstaltung: Master Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Es scheint, als würden die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (= IuK-Technologien) sowohl die Führungskräfte als auch die Mitarbeiter mit Nachrichten und Informationen überschütten. Die Anzahl nimmt ¿ subjektiv gefühlt ¿ stetig zu, während die Reaktionszeit fortwährend abnimmt. Zahlreiche Arbeitnehmer klagen über diese Form der Belastung, weil sie zunehmend als Überlastung wahrgenommen wird. Arbeitgeber sehen dieses Problem, haben aber keinen wirklichen Ansatz, die Informationsflut zu stoppen: Dienen doch Informationen und der wirksame Umgang damit in aller Regel dem Unternehmenserfolg.Personalentwicklung bedeutet Lernen im beruflichen Kontext. Bleibt zu untersuchen, ob mit Personalentwicklungsmaßnahmen und metakognitiven Ansätzen der Informationsflut wirk-sam entgegengesteuert werden kann: Kann also der Umgang mit dem Informationsstress wirksam erlernt werden? Welche konkreten Möglichkeiten liefert dabei der metakognitive Ansatz?Vornweg erfolgt aber zunächst die theoretische Einordnung, nämlich ¿Lernen als Teil der Personalentwicklung¿
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