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Boethius gehort zu den herausragenden Denkern der spatantiken Geistesgeschichte. Anders, als man vielleicht meinen wurde, ist diese Sicht auf Boethius in der Forschung allerdings nicht unumstritten und verhaltnismaig neu. Sie lasst eine Tendenz zur Neubewertung erkennen, die nicht nur Boethius, sondern auch das Denken seiner Zeit immer mehr in seiner Eigenstandigkeit zu wurdigen beginnt. So werden Boethius wie auch die Spatantike immer weniger nur als Instanzen der Vermittlung klassisch antiken Wissens in das christliche Mittelalter angesehen. Worin aber besteht die Originalitat des Boethius und des durch ihn wesentlich gepragten spatantiken Denkens? Kann die Spatantike als eine eigene geistesgeschichtliche Epoche betrachtet werden? Wie ist sie dann zu charakterisieren? Inwiefern ist Boethius als eine oder vielleicht sogar die paradigmatische Gestalt der Spatantike zu beschreiben? Diesen und weiteren Fragen gehen die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Sammelbandes nach.
Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: ... Der lebenslangen Bildung von Menschen wird eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung der durch den gesellschaftlichen Megatrend verursachten Veränderungen zugeschrieben. Das deutsche Bildungssystem steht dabei vor der Herausforderung, die prognostizierte Verschiebung der Altersstrukturen kurzfristig zu antizipieren, um der veränderten Nachfrage nach Bildungsangeboten sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Weise gerecht zu werden.Insbesondere die Weiterbildung älterer Arbeitnehmer gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung, denn nur durch den Erhalt und die Weiterentwicklung deren Beschäftigungsfähigkeit kann es zukünftig gelingen, den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken und seine Innovationsfähigkeit zu erhalten. Aber wie ist es eigentlich um die Beteiligung der älteren Arbeitnehmer an Weiterbildung bestellt? In der Bildungsforschung wird diesbezüglich häufig die Diskrepanz zwischen der enormen Hochschätzung von Bildung und der dauerhaft schwachen Weiterbildungspartizipation thematisiert. Älteren wird dabei unterstellt, dass sie durch ihr Weiterbildungsverhalten maßgeblich zu dieser Widersprüchlichkeit beitragen. In diesem Spannungsfeld zwischen gesellschaftlicher Erwünschtheit von Weiterbildung und den dauerhaft niedrigen Teilnahmequoten kristallisiert sich deshalb eine zentrale Frage der Bildungsforschung heraus: Wie kann die stabile Weiterbildungszurückhaltung älterer Beschäftigter durchbrochen werden? Der dieser Frage zugrunde liegende Wunsch nach Veränderung kann sich aber nur dann erfüllen, wenn etwas über die Ursachen bekannt ist. Diesem Anliegen hat sich die vorliegende Arbeit verschrieben. Unter Berücksichtigung der individuellen und betrieblichen Perspektive sowie der objektiven Randbedingungen soll geklärt werden, durch welche Faktoren die betriebliche Weiterbildung älterer Arbeitnehmer determiniert ist. Die zentrale Forschungsfrage dieser Arbeit lautet also:Wie lässt sich die vergleichsweise unterdurchschnittliche Beteiligung älterer Arbeitnehmer an Weiterbildung erklären?
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Strukturen und Prozesse der Arbeit bei Bildungsdienstleistern, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Der lebenslangen Bildung von Menschen wird eine Schlüsselrollezugeschrieben, wenn es darum geht, die durch die demographische Entwicklungveränderten gesellschaftlichen Verhältnisse zu beherrschen.13 Welchen Beitragkann also Bildung leisten, wenn es darum geht, die Beschäftigungsfähigkeit deralternden Bevölkerung zu erhalten und damit den Wirtschaftsstandort Deutschlandzu stärken und wettbewerbsfähig zu halten?Die vorliegende Arbeit versucht dieser Frage ansatzweise nachzugehen und zuklären, welche Anforderungen und Aufgaben speziell der betrieblichenWeiterbildung durch den Demographischen Wandel entstehen. Ausgangspunkt istdabei ein kurzer Überblick der Schwachstellen unseres Bildungssystems bezogenauf die Ansprüche, die sich aus dem Ziel der Stärkung gesellschaftlicher Teilhabeergeben. Dieses erste Kapitel soll veranschaulichen, dass das deutscheBildungssystem im internationalen Vergleich nur mittelmäßig abschneidet und dieFolgen des Demographischen Wandels nicht ohne Weiteres auffangen kann. Ineinem zweiten Kapitel werden regionale, nationale und internationaledemografische Trends (quantitativ) aufgezeigt und ihre Auswirkungen auf denArbeitsmarkt (qualitativ) kurz erläutert. Ausgehend von einem mangelhaften Bildungssystem (Kapitel 1) und demDemographischen Wandel (Kapitel 2) als Verstärker dieser Defizite sollen dann diedaraus erwachsenden Anforderungen an den Quartärbereich und hierinsbesondere an die berufliche Weiterbildung skizziert werden (Kapitel 3).
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