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In his book, Andreas Urs Sommer reflects on the question of what it really means when everybody's appealing to values, all the time - the question, fundamentally, of what values actually are. Values explores both of these points, arriving at two intriguing suggestions: Maybe what we call values are just a set of elaborate fictions. And maybe those fictions serve some very important purposes.
Nietzsche stellt alles in Frage. Im Übergang vom letzten Ernst der ersten Werke zu ausgelassener Heiterkeit in späteren Schriften kam ihm die Lust zu unbedingten Festschreibungen abhanden. Dennoch scheint er ein Denker zu sein, der genau das provoziert: Festschreibungen. Bleiben uns also nur diese - und jede Menge offener Fragen? Das Buch erschließt, welche Rollen Nietzsche auf Feldern wie der Literatur, der bildenden Kunst, der Religion und der Politik bis heute spielt. Dieses Kaleidoskop von Folgen schafft einen neuen Zugang zu Nietzsche und zur Moderne insgesamt. Ein Anhang über falsche Nietzsche-Zitate, die oft mehr verraten als echte, ergänzt die Neuausgabe wesentlich.
Zur Genealogie der Moral ist das in der gegenwärtigen Philosophie wohl am meisten diskutierte Werk Friedrich Nietzsches. Es stellt alle moralischen Gewissheiten in Frage und wirkt so dauerhaft als Provokation. Der vorliegende Kommentar erschließt zum ersten Mal diese Schrift umfassend und in ihrem Kontext.
Jenseits von Gut und Böse ist ein Werk, mit dem Nietzsche einen neuen Ton fand, um so die ¿Philosophie der Zukunft¿ zu initiieren. Es untergräbt gewohnte Gewissheiten in fundamentalphilosophischer, religiöser, moralischer und politischer Hinsicht. Zugleich verspricht es, die Perspektiven, das Leben der Leser grundlegend zu verändern. Signalbegriffe wie ¿Wille zur Macht¿ und ¿Sklaven-Moral¿ dürfen nicht als feste Lehren missverstanden werden.
Werte sind selbstverstandlich. Uber sie redet jeder. Und jeder nimmt sie fur sich in Anspruch. Haufig fur Widerspruchliches: beispielsweise ebenso dafur, sich fur Fluchtlinge einzusetzen, wie dafur, sie abzuweisen. Werte scheinen allgegenwartig und alternativlos. Und doch sind Werte eine moderne Erfindung und naher besehen gar nicht selbstverstandlich. Dieses Buch fragt, woruber wir reden, wenn wir uber Werte reden und sie in Anspruch nehmen. Vielleicht gibt es keine Werte. Vielleicht sind Werte Fiktionen. Vielleicht aber nutzliche Fiktionen.
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