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Bøger af Andreas Wirsching

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  • - Imperiale Konzeptionen in Deutschland Und Russland Zu Beginn Des 20. Jahrhunderts
    af Andreas Wirsching
    1.062,95 kr.

    Der achte Band der "Mitteilungen" der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen ist einem Zweig der historischen Forschung gewidmet, der sich in den letzten Jahren besonders dynamisch entwickelt hat, der Geschichte der Imperien. Er dokumentiert die Beiträge des 2015 in Moskau durchgeführten Kolloquiums zum Thema "Imperien, Nationen, Regionen. Imperiale Konzeptionen in Deutschland und Russland zu Beginn des 20. Jahrhunderts". Profilierte Historiker beider Länder beleuchten politische, aber auch wirtschaftliche und soziale Aspekte der historischen Entwicklung in den großen Imperien dieser Zeit. Dem 20-jährigen Jubiläum der Kommission sind fünf weitere Beiträge gewidmet, die Rückblicke auf ihre Entwicklung und ihre Spezifika im Vergleich mit anderen internationalen Historikerkommissionen bieten. Beiträge von: Aleksandr Čubar'jan, Aleksandr Kadyrbaev, Nikolaus Katzer, Boris Kotov, Michail Kovalev, Günther Kronenbitter, Stephan Lehnstaedt, Michail Mejer, Velichan Mirzechanov, Horst Möller, Tanja Penter, Benedikt Stuchtey und Daqing Yang.

  • af Andreas Wirsching
    2.362,95 kr.

    Die friedliche Einigung Deutschlands bei voller NATO-Mitgliedschaft steht im Zentrum der 436 bislang unveröffentlichten Dokumente. Mit der Wirtschafts- und Währungsunion schritt Europas Integration voran. Die "Charta von Paris" beendete die Blockkonfrontation, und das neue Gewicht der VN nährte Hoffnungen auf eine "neue Weltordnung". Doch bereits die irakische Invasion Kuwaits Anfang August stellte diese wieder in Frage.

  • - Politischer Extremismus in Deutschland Und Frankreich 1918-1933/39 Berlin Und Paris Im Vergleich
    af Andreas Wirsching
    952,95 kr.

    Wesentliche Faktoren, die in der Zeit zwischen den Weltkriegen die "Krise der Demokratie" verursachten, besaßen gemeineuropäischen Charakter. Hierzu gehörte vor allem die radikale, ideologisch begründete Ablehnung der parlamentarischen Demokratie durch den politischen Extremismus von links wie von rechts. Mit diesem spezifischen Aspekt der Zwischenkriegszeit setzt sich Andreas Wirsching erstmals in einer Untersuchung auseinander, die sowohl die Weimarer Republik wie auch die späte französische Dritte Republik in den Blick nimmt. Konzentriert auf die hauptstädtischen Zentren Paris und Berlin werden Parallelen und Unterschiede deutlich herausgearbeitet. Dabei ergibt sich in der vergleichenden Betrachtung von Revolution und Konterrevolution, von Ideologie und Gewalt, von Demokratie und Diktatur eine schärfere Zuspitzung der deutschen Probleme, die entscheidend zum Untergang der Weimarer Republik beitrugen. Aus der Presse: "Dies ist ein Buch, das neue Maßstäbe setzt. ... Das große Verdienst der Abhandlung liegt im Erkenntnisgewinn, den der systematische Vergleich abwirft. Angst vor dem Bürgerkrieg gab es nach dem Ende des Ersten Weltkrieges in Deutschland wie in Frankreich, aber nur Deutschland erlebte in der Nachkriegszeit regionale Bürgerkriege, die die Angst vor dem großen Bürgerkrieg zum kollektiven Trauma werden ließen. Die wechselseitige Steigerung der Extreme von links und rechts läßt sich nach 1918 beiderseits des Rheins beobachten. Aber nur in Deutschland gingen Antisemitismus und Demokratiefeindschaft eine Verbindung ein, die das Land und Europa in eine Katastrophe stürzen sollte. Paramilitärische Gewalt breitete sich in den späten zwanziger und frühen dreißiger Jahren in beiden Ländern aus. Aber in Frankreich war, anders als in Deutschland, der republikanische Grundkonsens bis zur deutschen Besetzung stark genug, um die totalitären und autoritären Kräfte in Schach zu halten. Wirschings glänzend geschriebene Studie beweist einmal mehr, worin der Nutzen des Vergleichs liegt: in der scharfen Herausarbeitung dessen, was die untersuchten Phänomene miteinander gemeinsam haben - und worin sie sich unterscheiden." Heinrich August Winkler in: Historische Zeitschrift, Sonderheft 19

  • af Andreas Wirsching, Hélène Miard-Delacroix & Stefan Creuzberger
    2.232,95 kr.

    Auf der Agenda der Bundesregierung stand 1954 v.a. die Wiedergewinnung der Souveränität. Das Hauptaugenmerk galt der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft und dem damit verknüpften Inkrafttreten des Deutschland-Vertrags. Eine neue Lösung fand sich mit den Pariser Verträgen vom 23.10. Zentrale Themen waren zudem die Deutschland-Frage, eine Regelung für das Saargebiet und eine Vielzahl aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs herrührende Probleme.

  • - Brennpunkte des kulturellen Gedachtnisses zwischen Russland und Deutschland seit 1945
    af Andreas Wirsching
    837,95 kr.

    Diktatur und Krieg verbinden die historische Erinnerung in Russland und Deutschland und trennen sie zugleich. 29 deutsche und russische Autoren erschlieen zentrale Brennpunkte der russischen und deutschen Erinnerungskultur und ihrer traumatischen Dimensionen. Behandelt werden - aus je zweifacher Perspektive - "e;klassische"e; Erinnerungsorte wie etwa Stalingrad, ferner spezifische "e;Gruppengedchtnisse"e;, Probleme historischer Orte und Aspekte der filmischen Auseinandersetzung mit der Geschichte des deutsch-sowjetischen Kriegs. Der Band ist das Ergebnis einer insgesamt viertgigen Konferenz, die in der Akademie der Wissenschaften in Moskau und im Institut fr Zeitgeschichte in Mnchen stattgefunden hat.

  • - Politik Und Gesellschaft
    af Andreas Wirsching
    332,95 kr.

  • af Andreas Wirsching
    599,95 kr.

    Die Geschichte der Moderne ist gekennzeichnet von dem steten Bewusstsein ihrer Krise. Indem das moderne Individuum zur unaufhörlichen Selbstreflexion gezwungen ist, konstruiert es die Krise seiner Existenz zwar immer wieder neu, jedoch in wiederkehrenden Formen. Als Beispiele solcher beständigen Reproduktion modernen Krisenbewusstseins bieten sich konkret zu untersuchende "Indikatoren" an. Die Abhandlung schlägt hierfür den in der Moderne sprichwörtlich "ewigen" Protest der Landwirtschaft und die ebenso andauernde Klage über den Verfall der Familie vor. Der Erkenntnishorizont erstreckt sich dabei sowohl auf einen nationalen als auch auf einen diachronen Vergleich.

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