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Bøger af Anja Hoffmann

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  • af Anja Hoffmann
    456,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Bachelorarbeit bezieht sich auf Trauer- und Phasenmodelle sowie sozialpädagogische Interventionen. Fragen, zum Beispiel über welchen Zeitraum die Trauer bleibt oder wächst und welche Gefühle die Mutter in ihren einzelnen Rollen als Frau empfindet, sind Bestandteil dieser Abhandlung. Ebenso werden Überlegungen zur Psychodynamik der Mutter bei Tod ihres Kindes angestellt. Im nachfolgenden Kapitel wird auf die Begriffsdefinitionen von Psychodynamik, Tod und Trauer eingegangen. Um die Untersuchung besser nachvollziehen zu können, werden ethische und biologische Aspekte sowie Meta-Todeskonzepte vorgestellt. Der intra- und interpersonale Aspekt soll eine zentrale Rolle bei der Definition von Trauer spielen. Um einen sozialpädagogischen Handlungsauftrag für die Begleitung der Mutter zu eruieren, werden im dritten Kapitel die Formen des Verlustes untersucht. Auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Kapitel aufbauend werden im nächsten Schritt im vierten Kapitel die Trauer- und Phasenmodelle nach Sigmund Freud, John Bowlby, Verena Kast und Yorick Spiegel erläutert und es wird auf die Bindungstheorie von John Bowlby eingegangen. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit der psychischen Krise und ihrer Bewältigung. Begriffserklärungen zur Krise, Identitätskrise und Identität sollen das Thema transparent machen. Verschiedene soziologische Rollen der Frau werden dargestellt. Ein entscheidendes Kriterium zur Umsetzung des sozialpädagogischen Handlungsauftrages ist die Nachhaltigkeit der Intervention. Wie lange bleibt die Trauer und welche Bewältigungsstrategien sind möglich? Welche Möglichkeiten der Krisenintervention können die Trauer begleiten? Diese Fragen sollen im sechsten Kapitel fokussiert werden. Abschließend erfolgt ein Fazit.

  • - Second International Conference, TIDSE 2004, Darmstadt, Germany, June 24-26, 2004, Proceedings
    af Stefan Gobel
    555,95 kr.

    Interactive Digital Storytelling has evolved as a prospering research topic banding together formerly disjointed disciplines stemming from the arts and humanities as well as computer science. It's tied up with the notion of storytelling as an effective means for the communication of knowledge and social values since the existence of humankind. It also builds a bridge between current academic trends investigating and formalizing computer games, and developments towards the experience-based design of human-media interaction in general. In Darmstadt, a first national workshop on Digital Storytelling was organized by ZGDV e.V. in 2000, which at that time gave an impression about the breadth of this new research field for computer graphics (DISTEL 2000). An international follow-up was planned: the 1st International Conference on Technologies for Interactive Digital Storytelling and Entertainment (TIDSE 2003). Taking place in March 2003, it showed a more focussed range of research specifically on concepts and first pro- types for automated storytelling and autonomous characters, including modelling of emotions and the user experience. At TIDSE 2004, an established and still-growing community of researchers ga- ered together to exchange results and visions. This confirms the construction of a series of European conferences on the topic - together with the International Conf- ence on Virtual Storytelling, ICVS (conducted in 2001 and 2003 in France) - which will be further cultivated.

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