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Dans un monde où la technologie change constamment de nombreux aspects de notre vie, Bitcoin est devenu une force révolutionnaire dans le secteur financier. Bitcoin est une monnaie numérique décentralisée née de la crise financière de 2008 et a la capacité de responsabiliser les gens et de perturber les systèmes financiers établis. La blockchain, la technologie sous-jacente, a créé de nouvelles opportunités pour les transactions peer-to-peer qui sont transparentes, sécurisées et sans intermédiaire.Le monde du Bitcoin est exploré en profondeur dans ce livre électronique, ainsi que ses effets significatifs sur les personnes et son potentiel à modifier fondamentalement la façon dont nous percevons l'argent, les paiements et les systèmes financiers. Notre objectif est de donner aux lecteurs les informations dont ils ont besoin pour naviguer avec succès dans cet environnement en évolution rapide en leur fournissant une compréhension approfondie du Bitcoin.Les idées fondamentales derrière Bitcoin, sa croissance historique et les principales caractéristiques qui le distinguent des monnaies conventionnelles seront toutes expliquées dans les chapitres qui suivent. Nous examinerons les avantages qu'elle apporte aux gens, notamment l'autonomisation financière, la diminution des coûts de transaction, une confidentialité accrue et des chances de développement économique. Nous explorerons également le potentiel disruptif du Bitcoin, en examinant comment il affecte les systèmes bancaires conventionnels, les intermédiaires et l'environnement réglementaire.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Blueprint für einen Lehrplan fürBildungswissenschaftler im Bereich der qualitativen Forschungherausgearbeitet.Zur Ausarbeitung des Blueprints wird das Vier KomponentenInstruktionsdesigns Modell (engl. four-component instructional design model(4CID)) von van Merriënboer angewendet. Das Blueprint ist für den ELearningBereich bestimmt. Das Lernprogramm ist auf die qualitativeForschung beschränkt und soll als Spezialisierungskurs dienen. Das 4CIDModellermöglicht das erfolgreiche Erlernen von komplexen kognitivenFähigkeiten, da es versucht die Lerninhalte realitätsnah zu gestalten und inauthentischen Aufgaben wiederzugeben. Authentisch bedeutet, dass dieLernaufgaben so dargeboten werden, wie sie in der Realität vorkommen. (vgl.Bastiaens, Deimann, Schrader & Orth, 2006) Die komplexe kognitiveFähigkeit, welche die Bildungswissenschaftler nach dem Lernprogrammbeherrschen sollten, ist "qualitative Forschung betreiben¿.Es wird mit der Ausarbeitung der Fertigkeiten begonnen, die ein erfahrenerBildungswissenschaftler, welcher qualitative Forschung betreibt, haben muss.Diese werden in einer Hierarchie zusammengestellt. Danach werdenvereinfachende Annahmen formuliert, welche in Aufgabenklassen segmentiertwerden. Für die erste Aufgabenklasse werden drei Lernaufgaben beschriebenund Beispiele von unterstützenden Informationen sowie Just-in-timeInformationen gegeben.Daraufhin wird das 4CID Modell in Bezug zu lerntheoretischen Ansätzen unddem Aspekt des situierten Lernens gestellt. Folgend werden didaktischeSzenarien beschrieben, welche sich für das Blueprint eignen. Es werdenMedien erläutert, die zur Unterstützung des Blueprints notwendig sind.Zum Schluss gibt es eine Zusammenfassung und ein eigenes Fazit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 3,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Gesellschaft befindet sich in einem Wandel von einer Industriege-sellschaft hin zu einer Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft. Wie der Name bereits ausdrückt, wird Wissen immer wichtiger. Doch es geht nicht um statisches Wissen, sondern Kenntnisse müssen erneuert, ausgedehnt und spezialisiert werden. Wissen wird immer kurzlebiger, was letztes Jahr noch aktuell war, kann jetzt schon überholt sein. Mit diesem Hintergrund wird das lebens-lange Lernen zu einer Pflicht.Weiterbildung spielt dabei die zentrale Rolle. In Deutschland existieren heute zahlreiche Weiterbildungsinstitutionen. Die betriebliche Weiterbildung ist einer der Weiterbildungsträger, welche eine immer führendere Rolle einnimmt. Diese Arbeit beschränkt sich auf die betriebliche Weiterbildung, welche sowohl für das Überleben der Unternehmen als auch für die berufliche Entwick-lung der Arbeitnehmer immer wichtiger wird. Der Arbeitsmarkt steht unter ständiger Veränderung, dies verlangt sowohl von dem Unternehmen als auch von dem Arbeitnehmer eine große Flexibilität und eine schnelle Anpassungsfähigkeit. Die betriebliche Weiterbildung ist ein zentrales Mittel um diese Ver-änderungen mit Erfolg zu bewältigen.Es existieren verschiedene Formen der betrieblichen Weiterbildung. Diese Arbeit behandelt die Lernkonzepte des selbstgesteuerten Lernens und des informellen Lernens. Über beide Konzepte wird sowohl auf nationaler Ebene als auch auf internationaler Ebene viel debattiert und deren Definitionen und Theorieansätze laufen beinahe ins Unendliche. Diese Arbeit versucht diese zwei Lernkonzepte so vereinfachend wie möglich zu beschreiben und anschließend im Bezug auf die betriebliche Weiterbildung zu analysieren. Gerade weil mit viel Euphorie über diese Lernkonzepte gesprochen wird, werden auch die Grenzen und Limiten dargestellt. Ein Teil dieser Arbeit ist der Versuch, beide Lernkonzepte zu verbinden und in einer betrieblichen Weiterbildung anzuwen-den.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Konzept des lebenslangen Lernens, welche von der heutigen Gesellschaft verfolgt und vorausgesetzt werden, sind die Bildungsinstitutionen immer stärker gefördert. Von einem Gesellschaftsmitglied wird verlangt, dass dieses sich sein Leben lang weiterbildet, mit anderen Worten, nie aufhört zu lernen. Damit das Ziel des lebenslangen Lernens überhaupt verfolgt werden kann, gehört neben Motivation, finanziellen Möglichkeiten und vielem anderem ein ganz spezifisches Kernelement dazu; die Grundbildung. Grundbildung bezeichnet laut ¿Program for International Student Assesment¿ (PISA) die grundlegenden Kompetenzen in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften, welche die Kinder und Jugendlichen in der obligatorischen Schulzeit vermittelt bekommen. (Vgl.: Zahner,2005, S.10) Diese Kompetenzen werden vom Bildungssystem, genauervon der Schule, vermittelt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Schülerinnen und Schüler sich diese Kompetenzen auch wirklich aneignen. Die internationale Schulleistungsstudie PISA wurde 1997 auf Initiative der ¿Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung¿ (OECD) gestartet und steht unter deren Leitung. PISA ist ein Kooperationsprojekt fürdie Evaluation der Kompetenzen von 15-jährigen Schülerinnen und Schüler, welche sich mehrheitlich am Ende der obligatorischen Schulzeit befinden. (Vgl.: Zahner, 2005, S.10)Diese Arbeit basiert auf der PISA-Erhebung von 2003, welche als Schwerpunktthema die Grundbildung in Mathematik betrachtet. Folgend wird nur noch von den Mathematikkompetenzen geschrieben.In dieser Arbeit wird mit den Daten der erweiterten nationalen PISA-Studie der Schweiz gearbeitet, welche sich lediglich auf die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler bezieht. Diese Stufe wurde gewählt, da mit der Neunten Klasse in der ganzen Schweiz die obligatorische Schulzeit endet. Um die Rahmenbedingungen dieser Arbeit einzuhalten wird ausschliesslich der Kanton Zürichanalysiert. Die PISA-Erhebung ermittelt zusätzlich, mit Hilfe eines Fragebogens für die Schülerinnen und Schüler, Informationen über das familiäre, schulische und erzieherische Umfeld. Durch diese zusätzlichen Informationen können somit Analysen in verschiedenen Bereichen vorgenommen werden. Dadurch wird unter anderem untersucht, ob die Tatsache ein Schüler mit Migrationshintergrundzu sein, Einfluss auf die Mathematikkompetenz hat.
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