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How does breakfast look after a one-night stand? What do restaurant critics do right, wrong, or not at all? What fine-dining menu does artificial intelligence recommend for this evening? With the new issue of their somewhat different cooking magazine The Healthy Times, three top chefs from Austria - Lukas Mraz, Philip Rachinger, and Felix Schellhorn alias Healthy Boy Band - are once again cooking on an open fire: Issue 4, "Handjobs," explains the handicraft of gastronomy.The fourth issue, just released under the title "Handjobs," delivers on its promise of breaking taboos, but also focuses once again more on the genre of the classic cooking magazine and includes themes from everyday life. With writers like Nora Voit, Sara Geisler, Lorraine Haist, Andrea Petrini, David Bogner, Florian Holzer, Alexander Rabl and David Zilber, The Healthy Times is once again filled with fantastic articles such as "The Triumph of the Chopstick Trick" or "Twilight of the Wait Staff." In any case, the magazine is spreading "Keinen Käse (no nonsense)." Every issue appears in a new, independent design. With 260 pages in a manageable format, this issue as well is a work of art in itself which, alongside its contentual orientation under the editorship of Melissa Graf, also breaks aesthetic borders with its design by Simon Walterer and Wolfgang Ortner.
1. Alleinerziehende Väter- Zwischen Leben und Überleben2. Entwicklung der Lebenswelt alleinerziehender Väter 2.1. Historische Entwicklung und Begriffsbestimmung2.2. Forschungsstand und statistische Daten 3. Familienkonzepte alleinerziehender Väter3.1. Entwicklung der Vater-Kind-Beziehung3.2. Die Entwicklung zur Vaterfamilie3.3. Selbstbilder von Alleinerziehenden und Bewältigungsmuster4. Familienleben alleinerziehender Väter4.1. Lebenswelten von Kindern Alleinerziehender4.2. Zwischen Erwerbstätigkeit und Armut5. Fazit 6. Alleinerziehende Väter der Zukunft- Ein Ausblick
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 3,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll zentral der Frage nachgehen, was genau die Grundlagen der Zusammenarbeit mit Eltern sind und wie diese sich zusammensetzen, sowie wie diese in der Pikler-Pädagogik Anwendung findet. Diese Ausarbeitung beschäftigt sich im ersten Abschnitt zunächst mit den rechtlichen und normativen Grundlagen der Zusammenarbeit mit Eltern, um diese im nächsten Teil inhaltlich zu begründen. Im darauffolgenden Teil der Arbeit werden die inhaltlichen Begründungszusammenhänge dargestellt. Anschließend wird die Bedeutung und die Konzeption der Zusammenarbeit mit Eltern in der Pikler-Pädagogik genauer behandelt. Die Ausarbeitung endet mit einem resümierenden Fazit.Das Thema ¿Zusammenarbeit mit Eltern¿ gewinnt immer mehr an Geltung in der Arbeit von Pädagogen und Pädagoginnen. Diese Kooperation gehört mittlerweile zum Alltag jedes/r Kindheitspädagogen/in und erfordert dennoch ein hohes Maß an Fachkompetenz und Bereitschaft. Besonders im frühkindlichen Arbeitsbereich ist eine intensive Zusammenarbeit von Eltern und dem pädagogischen Fachpersonal von hoher Bedeutung, da hier eine große Vielfalt an Familien mit kulturellen und individuellen Unterschieden aufeinandertrifft, mit diversen Erwartungen und Bedürfnissen. Um dieser Individualität angemessen begegnen zu können, ist eine enge Zusammenarbeit mit Eltern unerlässlich. Durch sie kann eine Chancengleichheit möglich und somit den familiären Ungleichheiten von Kindern entgegengewirkt werden. Dennoch ist die Familie die erste Sozialisationsinstanz und Eltern werden somit als Experten ihrer Kinder angesehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird der Vermutung nachgegangen, dass Schule und Jugendhilfe in der Lage sind, der Planung, Organisation und Steuerung von Schulsozialarbeit und Jugendsozialarbeit an Schulen (in Bayern) im Kontext der Verankerung von Kindheit und Jugend so beizutragen, dass Schulsozialarbeit gelingt.Ein erstes Überdenken der vorzufindenden Probleme, Voraussetzungen und Bedingungen der Planung, Organisation und Steuerung von Schulsozialarbeit und Jugendsozialarbeit an Schulen (in Bayern) im Kontext der Verankerung von Kindheit und Jugend (Schule und Jugendhilfe) führt zur zentralen These dieser Arbeit, die sich wie folgt zusammensetzt:- Welche Aspekte müssen abgedeckt werden, damit Schulsozialarbeit gelingt? - Welcher Träger ist am Besten geeignet?- Welche Rahmenbedingungen müssen gegeben sein?Ausgehend von dieser zentralen These wird die Planung, Organisation und Steuerung von Schulsozialarbeit und Jugendsozialarbeit an Schulen (in Bayern) im Kontext der Verankerung von Kindheit und Jugend (Schule und Jugendhilfe) verstanden als ein komplexes Konstrukt, welches sich aus vielen Ebenen zusammensetzt und von allen getragen und angenommen werden muss.In diesem Kontext wird angestrebt, die vorangestellten Fragen und die These weiter zu entwickeln, zu erläutern, exemplarisch darzustellen und letztlich zu beantworten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bildungsdiskussionen in den letzten Jahren zeigten, dass die Qualität in der Betreuungseinrichtung erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Kinder hat, insbesondere der kognitiv-sprachlichen und sozio-emotionalen Entwicklung. Die Konsequenz daraus ist, dass Kindertagesstätten eine hohe Verantwortung für die Qualität ihrer Arbeitsprozesse und ihrer Weiterentwicklung tragen müssen. Qualitätsmanagementsysteme sollen diese Verantwortung stützen und tragen. Doch sie leiten pädagogische Fachkräfte auch dazu an, die eigenen Haltungen im Bezug zum Qualitätsmanagement bis hin zum Bild vom Kind zu reflektieren. Einrichtungen haben die Wahl, ein für sie passendes Konzept auszuwählen, anzupassen und zu begründen. Dies ergibt auch das Herausarbeiten von Kompetenzen, Ressourcen, aber auch Schwächen und leistet somit einen großen Beitrag zur Professionalisierung der Arbeit in der Einrichtung. Zentral soll diese Arbeit einen Einblick in Qualiätsmangagementsystem im pädagogischen Bereich bieten, sowie wie gängigsten vorstellen und vergleichen. Die Ausarbeitung soll demnach der Frage nachgehen, wieso ein QMS in Kindertageseinrichtungen wichtig ist und nach welchen Kriterien pädagogische Fachkräfte gehen können, um ein passendes Konzept für die Einrichtung auszuwählen. Hierfür werden zunächst die Begriffe Qualität, Qualitätsentwicklung und Qualitätsmanagement bestimmt, anschließend die Entwicklung des QM kurz dargestellt. Im nächsten Abschnitt werden verschiedene Qualitätsmanagementsysteme genauer betrachtet und verglichen. Weiterhin soll die Arbeit einen Einblick in das Qualitätshandbuch, sowie in die Evaluation bieten. Die Ausarbeitung endet mit einem resümierenden Fazit.
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