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Bøger af Anna Croissant-Rust

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  • - Oberbayrisches Volksdrama In 4 Akten (1897)
    af Anna Croissant-Rust
    211,95 kr.

    ""Der Bua"" ist ein oberbayrisches Volksdrama in vier Akten von Anna Croissant-Rust, das erstmals im Jahr 1897 ver������ffentlicht wurde. Das St�����ck spielt in einem kleinen Dorf in Oberbayern und erz�����hlt die Geschichte des jungen Bauernsohns Toni, der ungl�����cklich verliebt ist und sich gegen seinen Vater auflehnt, um seine Liebe zu retten. Dabei ger�����t er in Konflikt mit der Dorfgemeinschaft und muss um sein Leben k�����mpfen. Das Drama thematisiert die traditionelle Kultur und Lebensweise in Bayern sowie die Konflikte zwischen Generationen und gesellschaftlichen Normen. Der Text ist in bairischer Mundart verfasst und bietet somit einen authentischen Einblick in die Sprache und Kultur der Region. ""Der Bua"" z�����hlt zu den bekanntesten Werken der bayerischen Literatur und wurde mehrfach erfolgreich aufgef�����hrt.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.

  • af Anna Croissant-Rust
    160,95 kr.

    This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions that are true to the original work.

  • - Ein Zyklus von siebzehn Bildern
    af Anna Croissant-Rust
    87,95 kr.

    Anna Croissant-Rust: Der Tod. Ein Zyklus von siebzehn Bildern Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2017 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: München, Leipzig, Georg Müller, 1914 Inhaltsverzeichnis Der Tod Der Alte Industria Der Vogel Ballnacht Weiße Rosen Die Wanduhr Mittag Die Mutter Schatten Frühlicht Die Kornmutter Finale Die Jünglinge Die Hure Kindergrab Erntezeit Dunkle Nacht Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Paul Cézanne, Schädel mit Wasserkrug, 1870 Gesetzt aus der Minion Pro, 11.5 pt.

  • af Anna Croissant-Rust
    167,95 kr.

    Wenn das so fortging! Was für ein Leben! Warum hatte er sie denn nicht lieber bei den Verwandten gelassen auf dem Gut? Hätte er sie halt nicht geheiratet, sie hatte ihm doch gesagt, daß sie nichts von der Stadt wisse und nichts von seinen gelehrten Sachen.»Du kleine, dumme Maus, was brauchst du denn das zu wissen? Du sollst mir doch nicht denken helfen! Lieb sollst Du mich haben, recht, recht lieb, o es wird so schön werden!«Genau das hatte er zu ihr gesagt, und jetzt war sie ihm doch nicht recht so, wie sie war.Alles wollte sie ja für ihn thun, wenn er sie nur lieb hatte. Nur ein wenig, nicht so arg wie sie ihn, das konnte er nicht, das war gar nicht möglich.Die Dunkelheit kam schnell an diesem stürmischen Märzabend, kaum unterschied man noch die Gegenstände im Zimmer in ihren verschwommenen Umrissen. Breit, wie schläfrige Ungetüme hockten die Kommode in der Ecke und der Schreibtisch am Fenster. Nur die Dielen schimmerten hell und der weiße Maueranstrich. Durch die Scheiben sah man die Bäume vor dem Hause wie im Zorn in der Luft herumfuchteln, und es platschte und platschte immer zu. Kühl wurde es auch, Elisabeth fröstelte in ihrer Ecke; wenn der Wind an den Fenstern riß und am Scheunenthor knarrte, jagte es ihr eiskalte Schauder über den Rücken. Die Bäuerin, das Nannei, hätte wohl nachschauen können, ob sie kein Feuer brauche, selbst wollte sie keins machen, es war doch alles gleich, denn ganz gewiß er liebte sie nimmer. Ganz gewiß.Warum hatte er sie denn überhaupt geheiratet? Sie setzte sich aufrecht, halb knieend starrte sie mit aufgerissenen Augen in das Dunkel.

  • af Anna Croissant-Rust
    167,95 kr.

    Pimpernellche war nur ihr Schmeichelname, der Vater hatte sie so getauft und niemand nannte sie mehr anders; eigentlich hieß sie Nelly, Nelly Heß und war ein kleines, altgescheites, naseweises, phantastisches und dabei doch überaus schüchternes Persönchen, für das der Name nicht schlecht paßte. Er kam nicht etwa daher, daß sich Nelly viel im Garten herumgetrieben hätte, wo das wohlschmeckende Kräutlein Pimpinell neben den anderen Salatkräutern gedieh, dem feinblättrigen Estragon und dem rauhen Borasch, er gefiel eben dem Vater und war gar nicht verwunderlich, wenn man das Kind kannte. Es war etwas Erfahrenes, Überlegtes in seinem Wesen, das sich sehr gut durch das »Pimper« ausdrückte, und wieder etwas Weiches, Ratloses, dem das »Nellche« entsprach. Stirn und Nase sahen ganz resolut aus, letztere ein keckes Stumpfnäschen, aber Kinn und Mund zerflossen hilflos. Ganz gewiß keine Schönheit, das kleine Pimpernellche, und doch unter den Vieren Vaters Liebling, die Älteste, die Vernünftigste, und in seinen Augen auch die Liebenswerteste.Nein, vom Garten kam der Schmeichelname nicht, den sah Pimpernellche selten genug; sie hatte sich schon früh gewöhnen müssen, der Mutter die meisten Pflichten abzunehmen. Diese saß die meiste Zeit im Lehnstuhl, durch eine Krankheit am Gehen verhindert, die ihr selbst als kein großes Kreuz erschien, weil sie ihr erlaubte, still zu sitzen, die Arme bequem auf die Lehnen zu legen und zuzuschauen, wie andere arbeiteten. Und es bekam ihr sichtlich, so zu leben, ihr Teint und ihre Hände, die sie sehr liebte, blieben blütenweiß, und ihr Körper wurde schön rundlich, was immer die Sehnsucht ihrer mageren Mädchenjahre gewesen war.

  • af Anna Croissant-Rust
    227,95 kr.

    Da sitz' ich und lauere auf meine Gedanken und will sie fangen. Aber nicht um die Welt bring' ich's dazu. Ganz merkwürdig schlau sind sie, versteckt und flüchtig. Ich höre sie immer antraben auf leisen Sohlen: Tapp, tapp, tapp, ein seidenes Rascheln; ich seh' einen kleinen Zipfel rosenroten Saumes, lichtgrüne Falbeln, ¿ da hab' ich mich gerührt, ein Tuscheln, und rum sind sie um die Ecke. Zum Henker, wie seht ihr aus? Daher! ¿ Vor mir aufgepflanzt! Na, wird's bald? ¿ Da täppelt's an, aber wie ich schaue ¿ husch sind sie fort! Ein Kichern, ein feines Getrappel von dünnen Sohlen, nicht zu weit; schon halten sie wieder, und mäuschenstill ist die ganze Horde. Bis es wieder losgeht, das Trippeln und Trappeln und Tänzeln und Schwänzeln und Haschen und Huschen mir zu.Hab' ich euch? ¿ Was? Kehrt? ¿ Jetzt geh' ich um die Ecke. »Haaalt!«Rum ist der Schwarm. Mit wehenden Locken und fliegenden Bändern, mit Gekreische und Gelächter, rum. Soll ich nach? Lieber lauern.Trippelt's nicht schon wieder an? Ganz sachte, ganz zart, ganz fürsichtig. Still! Still! Geduckt an die Ecke.

  • af Anna Croissant-Rust
    227,95 kr.

    Wer heutzutage in die alte Stadt kommt, von der ich reden will, und vor das schöne gotische Rathaus unter den mächtigen Linden, wird vergebens nach den Gewölben ausschauen, die in dieser Geschichte immerhin eine gewisse Rolle spielen. Eine Rolle, weil in einem dieser Gewölbe der Held Kampelmacherfritzl das Licht der Welt erblickt hat, eigentlich fast gegen den Willen und die Absicht der Mutter, und dann weil er einen Teil seiner Jugend dort verlebt, im zweiten weiteren Gewölbe seine Lehrzeit durchgemacht, und im dritten seine Tätigkeit als Meister ausgeübt hat.Auch das schmale engbrüstige Haus, in dem die Mahn Rosine geboren und erzogen worden ist, und in dem ihr Vater das ehrsame und nährende Gewerbe eines Tändlers und heimlichen Ferkelstechers betrieb, wird wohl nicht mehr in der Girgngaß stehen, die jetzt als Georgenstraße die »Avenue« der Stadt geworden ist und vom Marktplatz an mit stattlichen Zinskästen prangt.Nur das einstöckige Haus mit seinem späteren Aufbau, windschief nun und förmlich in sich zusammengesunken, wird man noch finden können, das Vater- oder besser das Mutterhaus des hinkenden Maxl, das heute noch in der Paradeisgasse stehen muß.

  • af Anna Croissant-Rust
    217,95 kr.

    Deutsche Humoristen, 7. Band (von 8), wurde während der gesamten Menschheitsgeschichte als bedeutendes Werk angesehen, und um sicherzustellen, dass dieses Werk niemals verloren geht, haben wir Schritte unternommen, um seine Erhaltung zu gewährleisten, indem wir dieses Buch in einem zeitgemäßen Format für aktuelle und zukünftige Generationen neu herausgeben. Dieses gesamte Buch wurde neu abgetippt, neu gestaltet und neu formatiert. Da diese Bücher nicht aus gescannten Kopien bestehen, ist der Text lesbar und klar.

  • af Anna Croissant-Rust
    227,95 kr.

    Täglich zieht die Alte ihren Karren von der Scharnitz nach Mittenwald und wieder zurück. Ob es krachend kalter Winter ist und der Weg so voller Eisplatten, daß sie alle Augenblick nach rückwärts rutscht, und wie ein braves Roß die Eisen einhauen muß, um nur weiter zu kommen, ob es schneit, daß sie kaum die Landstraße zu erkennen vermag, oder die Sonne herunterbrennt, daß ihr der Kopf zerspringen möchte, ob das Schneewasser im Frühjahr, wenn es »aper« wird, auf der Landstraße dahinschießt, wie wenn diese ein Bachbett und der in seinem vollen Rechte wäre, oder im Herbst der wüste Wind durchs Tal pfeift und sie fast umwirft: das alte Weiblein zieht gleichmütig seinen Karren hin und her, über eine Stunde hin, weit über eine Stunde zurück.

  • af Anna Croissant-Rust
    227,95 kr.

  • af Anna Croissant-Rust
    179,95 kr.

    This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work.This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • af Anna Croissant-Rust
    196,95 kr.

  • af Anna Croissant-Rust
    212,95 kr.

  • af Anna Croissant-Rust
    282,95 kr.

    Anna Croissant-Rust: Der Tod. Ein Zyklus von siebzehn BildernErstdruck: München, Leipzig, Georg Müller, 1914.Inhaltsverzeichnis:Der Tod.Der Alte.Industria.Der Vogel.Ballnacht.Weiße Rosen.Die Wanduhr.Mittag.Die Mutter.Schatten.Frühlicht.Die Kornmutter.Finale.Die Jünglinge.Die Hure.Kindergrab.Erntezeit.Dunkle Nacht.Neuausgabe.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2022.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Paul Cézanne, Pyramide aus Schädeln, 1900.Gesetzt aus der Minion Pro, 11.5 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH

  • - Eine komische Kleinstadtgeschichte
    af Anna Croissant-Rust
    157,95 - 317,95 kr.

  • af Anna Croissant-Rust
    122,95 - 297,95 kr.

  • - Ein Zyklus von siebzehn Bildern
    af Anna Croissant-Rust
    97,95 kr.

  • - Prinzessin auf der Erbse und Pimpernellche
    af Anna Croissant-Rust
    307,95 kr.

  • - ein Novellen- und Skizzenbuch
    af Anna Croissant-Rust
    217,95 kr.

  • af Anna Croissant-Rust
    69,95 kr.

    Anna Croissant-Rust entführt uns in die vergangene Welt einer süddeutschen Kleinstadt, die von skurrilen und liebenswerten Charakteren bevölkert wird: Da ist der uneheliche hinkende Maxl und sein Freund, der Fritzl; da ist dessen „Braut", das Rosinchen, auch „Chlonnenchltrählche" genannt, und nicht zu vergessen die schöne Line, dieses „gutgestellte appetitliche Frauenzimmer", auf das der Fritzl bald ebenfalls ein Auge geworfen hat. Am Ende findet zusammen, was wirklich zusammengehört, wobei dieses „Winkelquartett" gleichwohl den einen oder anderen überraschenden Haken schlägt … Anna Croissant-Rust humorvolle Schilderungen sind auch heute noch äußerst amüsant und unterhaltsam zu lesen.AUTORENPORTRÄTAnna Croissant-Rust (1860–1943) wurde in Bad Dürkheim geboren und lebte lange Jahre in München sowie in Ludwigshafen. In München hatte sie Kontakte zur Schwabinger Künstler- und Literatenszene sowie zur Zeitschrift „Die Insel" und zu dem Verleger Georg Müller. Ihre 1890 erschienene Erzählung „Feierabend, eine Münchner Arbeiter-Novelle" wurde als „Meisterwerk des Naturalismus" gefeiert und machte die Dichterin weithin bekannt. Sie war das einzige weibliche Mitglied der 1895 von Michael Georg Conrad gegründeten Gesellschaft für modernes Leben. Ihre Erzählungen und Romane sind von hoher sozialer Einfühlungsgabe und humorvollen Charakterzeichnungen geprägt.

  • af Anna Croissant-Rust
    69,95 kr.

    Der Kuchler-Anderl hat soeben seine zweite Frau begraben. Hinterlassen hat ihm die „welsche Marietta" aus Italien ihre kleine Tochter, die Nann. Doch der Vater glaubt nicht, dass der „blonde Balg", der so gar nicht in das kleine Tiroler Bergdorf passt, sein Kind ist und er lässt das die Kleine auch spüren. Die überforderte Tochter Juli muss nun die Rolle der Ersatzmutter übernehmen und die kleine Nann gegen „den bösen Vater" in Schutz nehmen. Für Juli und Nann beginnt ein hartes Leben. Noch schlimmer ergeht es ihrer Schwester Moidl, die der jähzornige Vater vom Hof gejagt hat. Anna Croissant-Rust erzählt mit tiefer Menschlichkeit und bemerkenswertem Realismus die Geschichte vom entbehrungsreichen Bergbauerleben zu Beginn des 20. Jahrhunderts.Anna Croissant-Rust (1860–1943) wurde in Bad Dürkheim geboren und lebte lange Jahre in München sowie in Ludwigshafen. In München hatte sie Kontakte zur Schwabinger Künstler- und Literatenszene sowie zur Zeitschrift „Die Insel" und zu dem Verleger Georg Müller. Ihre 1890 erschienene Erzählung „Feierabend, eine Münchner Arbeiter-Novelle" wurde als „Meisterwerk des Naturalismus" gefeiert und machte die Dichterin weithin bekannt. Sie war das einzige weibliche Mitglied der 1895 von Michael Georg Conrad gegründeten Gesellschaft für modernes Leben. Ihre Erzählungen und Romane sind von hoher sozialer Einfühlungsgabe und humorvollen Charakterzeichnungen geprägt.

  • af Anna Croissant-Rust
    93,95 kr.

    In ihren berührenden Novellen zeichnet die Autorin ein liebevolles Bild der Menschen in ihrer bayerischen Heimat. Dabei sind es die sogenannten „einfachen" Menschen, die sie porträtiert. Das alte Mütterchen, das mit einem Karren bei jedem Wetter das Gebäck von Mittenwald aus in die umliegenden Dörfer bringt und nur ein einziges Mal in ihrem Leben ausgefallen ist. Die Stammtischgäste, alle männlich, die sich in ihrer Pause in die Gaststube der „Post" begeben und die Kellnerin in ihre nicht immer angenehmen Gespräche ziehen. Und die kleine Nonne in dem weißen Kloster hoch über dem Eisack, deren fortgesetzte Verfehlung darin besteht, sehnlichst aus dem Fenster auf die Welt unterhalb des Klosters zu blicken.Biografische AnmerkungAnna Croissant-Rust (1860–1943) wurde in Bad Dürkheim geboren und lebte lange Jahre in München sowie in Ludwigshafen. In München hatte sie Kontakte zur Schwabinger Künstler- und Literatenszene sowie zur Zeitschrift „Die Insel" und zu dem Verleger Georg Müller. Ihre 1890 erschienene Erzählung „Feierabend, eine Münchner Arbeiter-Novelle" wurde als „Meisterwerk des Naturalismus" gefeiert und machte die Dichterin weithin bekannt. Sie war das einzige weibliche Mitglied der 1895 von Michael Georg Conrad gegründeten Gesellschaft für modernes Leben. Ihre Erzählungen und Romane sind von hoher sozialer Einfühlungsgabe und humorvollen Charakterzeichnungen geprägt.

  • af Anna Croissant-Rust
    69,95 kr.

    Der Band versammelt die drei Erzählungen Pimpernellche, Nikolaus Nägele sowie Duo, Trio und Duo. Die Titelgeschichte, der mit Abstand längste der drei Texte, erzählt die Geschichte der Nelly Heß, genannt Pimpernellche, „ein kleines, altgescheites, naseweises, phantastisches und dabei doch überaus schüchternes Persönchen". Doch die scheinbare Idylle ihres Kinderlebens hat ein Ende, als der Vater plötzlich tot im Bett liegt und sich herausstellt, dass sein Geschäft „kapores" – bankrott – ist. Wie gut, dass Pimpernellche in ihrem Vetter Franz einen treuen Freund hat … 1901 wurde Pimpernellche als erstes Werk der bedeutenden naturalistischen Autorin in der hochrenommierten Literaturzeitschrift Die Insel abgedruckt.Anna Croissant-Rust (1860–1943) wurde in Bad Dürkheim geboren und lebte lange Jahre in München sowie in Ludwigshafen. In München hatte sie Kontakte zur Schwabinger Künstler- und Literatenszene sowie zur Zeitschrift „Die Insel" und zu dem Verleger Georg Müller. Ihre 1890 erschienene Erzählung „Feierabend, eine Münchner Arbeiter-Novelle" wurde als „Meisterwerk des Naturalismus" gefeiert und machte die Dichterin weithin bekannt. Sie war das einzige weibliche Mitglied der 1895 von Michael Georg Conrad gegründeten Gesellschaft für modernes Leben. Ihre Erzählungen und Romane sind von hoher sozialer Einfühlungsgabe und humorvollen Charakterzeichnungen geprägt.

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