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Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Universität Münster (Seminar für Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: Schülervorstellungen von Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung hat das Ziel, die Ergebnisse der ¿Untersuchung zum Temporal- und Historizitätsbewusstsein von Grundschülern¿ darzustellen, welche im Rahmen des Seminars ¿Schülervorstellungen von Geschichte¿ an der Universität Münster durchgeführt wurde. Da zwei Dimensionen des Geschichtsbewusstseins untersucht wurden, wird unter Punkt zwei zunächst geklärt, was unter den Dimensionen Temporal- und Historizitätsbewusstsein zu verstehen ist. Unter Punkt drei werden die Fragestellungen und Hypothesen aufgeführt, die der Studie zu Grunde lagen. Daran schließt sich eine Begründung der Fragestellung an. Punkt vier geht auf die Methoden ein und erläutert die Stichprobe, die verwendeten Instrumente, die Durchführung und die Gütekriterien. Im Anschluss daran werden unter Punkt fünf Ergebnisse der Erhebung dargestellt und den Abschluss bildet die kritische Reflexion der Untersuchung. Im Anhang sind der Fragebogen, der Interviewleitfaden und die transkribierten Interviews zu finden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Münster (Seminar für Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: Völkerwanderungen des 1. Jahrtausends n. Chr. in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Der im 5. und 6. Jahrhundert regierende Ostgote Theoderich erhielt nicht ohne Grund den Beiname ¿Der Große¿. Zuerst war er König der Ostgoten gewesen, wurde dann zum König über Italien ausgerufen und später zum König über alle Goten. Durch diese vielen Erhebungen wird deutlich, dass Theoderich kein gewöhnlicher König der Völkerwanderungszeit gewesen ist. Das römische Imperium war zur Zeit seiner Herrschaft bereits geteilt und der weströmische Kaiserthron unbesetzt. Es kommt die Frage auf, ob Theoderich nicht nur ein König gewesen ist, sondern in einigen Bereichen versuchte, sich wie ein Nachfolger der Kaiser zu verhalten. Inwieweit handelte Theoderich wie ein Kaiser? Gab er sich dem Kaiser gleich? Sah er sich selbst als Kaiser? Es soll versucht werden auf diese Fragen eine Antwort zu finden. Begonnen wird mit der näheren Betrachtung seines Wirkens ab dem Zeitpunkt seiner Erhebung zum Ostgotenkönig über die Herrschaft in Italien bis zu seiner Erhebung zum König aller Goten. Am Ende wird der Versuch unternommen zu skizzieren, wie Theoderich sich selbst sah, wie er von anderen gesehen werden wollte und wie andere ihn sahen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: Begleitseminar zum Kernpraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird die Frage gestellt, inwieweit der Film für den Unterricht geeignet ist. Ist das Bild, das die Kinder nach dem Schauen dieses Filmes vom Mittelalter haben, angemessen? Dient der Film zum besseren Verständnis dieser lange zurückliegenden Zeit, die von Kindern in der Regel als Glanzzeit der Geschichte betrachtet wird?Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit den Vor- und Nachteilen, die die Verwendung dieses Mediums im Schulunterricht mit sich bringt. Der Schwerpunkt liegt auf dem historischen Lernen im Sachunterricht, auch wenn einige der Vor- und Nachteile sicher auf andere Bereiche des Sachunterrichts übertragbar sind. In dem zweiten Teil geht es dann um den Film ¿Die Maus im Mittelalter¿, der im Sachunterricht Verwendung finden könnte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: Päpste, Kaiser und Kalifen: Die Mittelmeerwelt des 1. Jahrtausends n. Chr. als Geschichtsraum, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Arbeit soll der Versuch unternommen werden, aus der Forschungsliteratur zusammenzutragen, wie die Religionspolitik Konstantins des Großen in den Jahren 306-324 ausgesehen hat, also beginnend bei seinem Herrschaftsantritt bis zu dem Jahr, in dem er die Alleinherrschaft im Römischen Reich übernahm. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Konstantins Verhalten dem Christentum, dem Judentum und dem Heidentum, also den römischen Kulten, gegenüber ausgesehen hat.Den Namen Konstantin der Große haben viele zumindest schon einmal gehört, einige können seine Regierungszeit dem 4. Jahrhundert zuordnen. Jeder, der sich mit diesem Kaiser des Imperium Romanum beschäftigt, steht einer kaum mehr überblickbaren Fülle an Literatur und einander abweichenden Positionen in der Forschung gegenüber. Konstantin, der als erster römischer Kaiser den Beinamen ¿der Große¿ erhielt , ist nicht nur einer der am meisten beachteten, sondern auch einer der umstrittensten Kaiser des Römischen Reiches. Die zentralen Fragen, die immer wieder in der Vergangenheit gestellt wurden und höchstwahrscheinlich auch in der Zukunft zu keiner zufrieden stellenden Antwort führen werden, sind die nach der ¿Konstantinischen Wende¿ und die ¿Konstantinische Frage¿, die den Ursprung, das Ausmaß, die Beweggründe und die Ziele einer nach Brandt ¿unverkennbaren Förderung des Christentums¿ Seitens Konstantins betrifft. Die mit diesen Schlagwörtern verbundenen Fragen und Zusammenhänge wie die Einstellung Konstantins zum Christentum und seine Politik gegenüber den Christen und ihrem Klerus, gehören nach Girardet zu den meist umstrittensten Problemen der Geschichtswissenschaft, daher erscheint es fraglich, ob sich hier je Einigkeit erzielen lässt. Man könnte sagen, dass sich an der Person Konstantins ¿die Geister scheiden¿. Die große Zahl an Publikationen zu diesem ersten christlichen Kaiser verdeutlicht dies. Das große Interesse an Konstantin dürfte teilweise damit zu erklären sein, dass in seiner Regierungszeit nicht nur die bis heute bedeutsamen Ursprünge des christlichen Abendlandes zu suchen sind, sondern auch die Wurzeln der Konflikte, die das Mittelalter und die Neuzeit nachhaltig geprägt haben, wie die Kirchenspaltungen, die Ketzerverfolgungen und der Judenhass.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Münster (Didaktik der Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Norbert Elisas spricht in dem Vorwort zu einem Buch von Michael Schröter über Eheschließungsvorgänge die in den Köpfen vieler bestehende Vorstellung an, dass Ehe und Familie zu allen Zeiten und in allen Gesellschaften im Wesentlichen identisch seien. Doch er betont, dass sowohl Ehe als auch Familie Veränderungen unterliegen. Nach Michael Schröter steckt die Ehe heute in einer ¿Krise¿. Lange und bis in unsere Tage hinein galt die Ehe als einzige legitime Form der Geschlechterbeziehung. Doch ihre Stellung in unserer Gesellschaft wurde erschüttert. Die abnehmende Bedeutung der Ehe in unserer Gesellschaft lässt sich an der Zahl der Eheschließungen und an der relativ hohen Scheidungsrate ablesen. Wenn die Liebe aufzuhören scheint, wird der Ehe schnell ein Ende gesetzt. Als eine sehr wichtige Bedingung für eine Eheschließung wird in der heutigen westlichen Welt die Liebe zwischen zwei Personen angesehen. Der Liebe würde man impulsiv zuschreiben, dass es sich bei ihr um ein erstaunliches Phänomen handelt, das bereits immer Bestand hatte. Eine der Frage, um die es in dieser Arbeit gehen soll, ist die nach der Liebe zwischen den Ehepartner im Mittelalter. War die Beziehung zwischen einem Mann und seiner Ehefrau eine Liebesbeziehung? War wie in unserer heutigen Gesellschaft bereit damals die Liebe der Grund für die Eheschließung zweier Personen? Gab es die Liebe im Mittelalter? Diese Fragen sind eingebettet in den Fragenkomplex, wie Ehe im Mittelalter zustande kam und gelebt wurde.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,0, Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Individuelle Förderung als Aufgabe der Grundschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Als die erste außerfamiliäre Einrichtung, die ein Kind in seinem Leben besucht, hat der Kindergarten eine wichtige Bedeutung. Im Kindergarten wird die Basis gelegt, auf deren Grund die Schule später aufbaut. Leider wird dem Kindergarten in Deutschland lange nicht die Bedeutung beigemessen, die ihm eigentlich zukommen muss. So sind die Erzieherinnen in vielen anderen europäischen Ländern besser ausgebildet als die Erzieherinnen in Deutschland, da viele ein Hochschulstudium besitzen. In Deutschland wurde scheinbar bislang die Wichtigkeit dieser Einrichtung unterschätzt. Ob sich dies verändern wird, bleibt abzuwarten. Mit der Wichtigkeit dieser Einrichtung hängt die Notwendigkeit zusammen, dass die einzelnen Kindergärten eine Konzeption entwickeln. Denn ohne eine solche Konzeption ist die Kindergartenarbeit nicht so zielgerichtet wie mit einer Konzeption. In dieser Ausarbeitung soll es um das Thema Konzeption gehen, da die Wichtigkeit einer Konzeption für eine Kindertagesstätte nicht zu unterschätzen ist. Die Gründe für die Wichtigkeit einer Konzeption werden deutlich werden. In Punkt zwei geht es zunächst um den Begriff Konzeption. Im darauf folgenden Punkt werden die vielfältigen Auswirkungen einer Konzeption näher erläutert. Unter Punkt vier werden Motive aufgeführt, die gegen eine Konzeptionsentwicklung angeführt werden, jedoch bei näherer Betrachtung unhaltbar sind. Punkt fünf befasst sich mit den Inhalten und der formalen Gestaltung einer Konzeption und Punkt 6 mit der pädagogischen Identität einer Einrichtung, welche durch die Konzeption deutlich wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Münster (Germanistisches Insitut), Veranstaltung: Modelle der poetischen Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Hilde Domin ist eine Dichterin, die durch ihr Vertrauen und ihren Glauben an den Menschen beeindruckt. Obwohl gerade auch sie als Jüdin im 20. Jahrhundert kein einfaches Leben gehabt hat, haben sie ihre Lebensumstände nicht verbittert werden lassen, sondern sie hat gelernt mit ihrer Vergangenheit zu leben, die gemachten Erfahrungen als einen wichtigen Teil ihrer Identität anzusehen und versteht es anderen Menschen Mut zum Leben zu vermitteln.Hilde Domin ist nicht nur für ihre Gedichte bekannt, sondern hat gezeigt, dass sie es versteht, ihre Arbeit als Lyrikerin zu reflektieren. Im ersten Teil der Arbeit steht Hilde Domins Verständnis von Lyrik im Mittelpunkt. Behandelt werden soll zu Beginn die Frage nach den Eigenschaften und den Funktionen von Gedichten. In einem eigenen Kapitel soll auf die von Domin geprägten Begriffe ¿Selbstbegegnung¿ und ¿Befreiung¿ des Menschen durch die Dichtung eingegangen werden. Des Weitern wird die Aufgabe des Lyrikers, das ¿wahrhaftige Benennen der Wirklichkeit¿, näher erläutert. Daneben soll auf Domins Auffassung zum Schreiben, zur Sprache und zum Wort eingegangen werden. An dem Gedicht ¿Abel steh auf¿, das Hilde Domin als die Summe ihres gesamten Schaffens bezeichnet hat (Scheidgen 2006, 163), soll das Prinzip des Dennoch, das charakteristisch ist für Hilde Domin, erläutert werden. Nach der Betrachtung des Verständnisses von Hilde Domin zur Lyrik, soll die Dichterin in einem zweiten Teil in den Konflikt zwischen Gottfried Benn und Paul Celan eingeordnet werden. Der Konflikt entsteht dadurch, dass Benn die Meinung vertritt, in der Dichtung habe sich das Ich dem objektiven Prinzip unterzuordnen, während Celan in der Dichtung die Möglichkeit zur Subjektwerdung des Menschen sieht. Es soll die Frage geklärt werden, ob Hilde Domin in ihren Ansichten zur Lyrik eher Benn oder Celan näher kommt. Hierzu werden Celans Text ¿ Der Meridian¿ und der Text von Benn ¿Das Problem der Lyrik¿, in dem sie ihre Vorstellungen von Lyrik deutlich machen, herangezogen, um ihr Verständnis von Lyrik zu klären.
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