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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Makrosoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaften haben viele Probleme zu lösen. Sie müssen den Individuen einer Gesellschaft selbst in Krisenzeiten Halt geben und eine gewisse Ordnung bieten. Ein zentrales Problem ist hierbei die Integration von Gesellschaften. Durch das normative System der Gesellschaft, wird eine Integration erst ermöglicht. Die geteilten Werte und Normen einer Gesellschaft fördern den Zusammenhalt und vermitteln die intermediären Gruppen- und Sozialisationsinstanzen. Wenn die Wahrnehmung dieser sozialen Normen getrübt ist, bzw. eine Verwirrung über diese Normen herrscht, entsteht ein abweichendes Verhalten. Je stärker die Verwirrung über die Normen, desto häufiger tritt ein abweichendes Verhalten auf, welches zum Schluss, als letzter Ausweg, im Selbstmord endet. Der Selbstmord soll jedoch nicht, wie bei vielen anderen Arbeiten, ausschließlich als Problem eingestuft werden. Vielmehr soll er als Indikator betrachtet werden. Als ein Hilfsmittel, die Problematik moderner Gesellschaften aufzudecken und eine mögliche Prävention herauszuarbeiten. Vor diesem Hintergrund stellt sich die vorliegende Hausarbeit die Frage, welchen Problemen Gesellschaften gegenüberstehen und in wie fern die Untersuchung des Selbstmordes Aufschluss darüber geben kann. Schon Èmile Durkheim war sich um die Indikatorfunktion des Selbstmordes bewusst und beschäftigte sich, nicht zuletzt aufgrund seines ausgeprägten Krisenbewusstseins, mit den Problemen einer Gesellschaft und dessen Verhinderung. Um diesen Problemen nachzugehen, wird als Primärliteratur das Werk ¿Der Selbstmord¿ (1897) von Èmile Durkheim betrachtet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Todesstrafe - eine Strafe, welche lange im Voraus vom Staat geplant und schließlich häufig durchgeführt wird. Wie kommt es, dass sich die Todesstrafe von einem legitimen staatlichen Mittel zu einem moralisch höchst verwerflichen Verstoß gegen die Menschenrechte entwickelt hat? Wie entwickelten sich die Hinrichtungsarten hin zu einer ¿humaneren¿ Todesstrafe? Welche Argumente gibt es für, aber auch gegen die Todesstrafe? Welche Meinung herrscht in Deutschland zur Todesstrafe? In wie weit stellen die Organisationen eine Gegenbewegung dar, welche die Legalität der Todesstrafe in Frage stellt? Diesen und weiteren Fragen wird sich diese Hausarbeit widmen. Es soll diskutiert werden, wie sich das Spannungsverhältnis zwischen der Legalität und der Legitimität der Todesstrafe verhält. In wie weit stellen die Organisationen eine Gegenbewegung dar, welche die Legalität der Todesstrafe in Frage stellt?
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit geht unter anderem folgenden Fragen nach: Können die Menschenrechte nicht universell durchgesetzt werden? Wie weit ist dieser Anspruch von Universalität von der Wirklichkeit entfernt? Menschenrechte sind Rechte, die auf dem bloßen Menschsein beruhen. Sie stehen allen Menschen gleichermaßen zu: sie sind also universell ¿ oder sollten es vielmehr sein. Hiervon sind Kritiker jedoch nicht überzeugt: Menschenrechte seien nicht mit allen Kulturen vereinbar, sie können demnach nicht universell gelten. Das Konzept der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sei zu westlich geprägt und könne demnach dem Anspruch von Universalität nicht gerecht werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Politische Soziologie Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschenrechte sind Rechte, die auf dem bloßen Menschsein beruhen. Sie stehen allen Menschen gleichermaßen zu: sie sind also universell ¿ oder sollten es vielmehr sein. Hiervon sind Kritiker jedoch nicht überzeugt: Menschenrechte seien nicht mit allen Kulturen vereinbar, sie können demnach nicht universell gelten. Das Konzept der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sei zu westlich geprägt und könne demnach dem Anspruch von Universalität nicht gerecht werden. Soweit die Theorie, doch kann die Praxis diese Behauptung verifizieren? Können die Menschenrechte nicht universell durchgesetzt werden? Wie weit ist dieser Anspruch von Universalität von der Wirklichkeit entfernt? Diesen Fragen geht die vorliegende Hausarbeit nach.
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