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The first advanced textbook to provide a useful introduction in a brief, coherent and comprehensive way, with a focus on the fundamentals. After having read this book, students will be prepared to understand any of the many multi-authored books available in this field that discuss a particular aspect in more detail, and should also benefit from any of the textbooks in photochemistry or spectroscopy that concentrate on a particular mechanism. Based on a successful and well-proven lecture course given by one of the authors for many years, the book is clearly structured into four sections: electronic structure of organic semiconductors, charged and excited states in organic semiconductors, electronic and optical properties of organic semiconductors, and fundamentals of organic semiconductor devices.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit beschreibt Anna Köhler die allgemeine Symbolik des Baumes. Dann geht sie auf die Methode des Baum-Tests ein und beschreibt die Bedeutung von Baumzeichnungen in der Therapie. Abgerundet wird die Arbeit durch einige Fallbeispiele.Der Mensch identifiziert sich seit Jahrtausenden mit dem Baum, wie uns Märchen, Mythen und Überlieferungen zeigen. Zum Beispiel die Geschichte von Myrrha. Sie war die Tochter des Königs von Zypern und wurde zu ihrem Schutz in einen Myrrhenbaum verwandelt. Oftmals wird der Baum in Erzählungen auch vermenschlicht, wie zum Beispiel in Aschenputtel. Sie spricht mit einem Baum wie mit einem Menschen. Wichtige Bäume der Geschichte sind zum Beispiel der Baum des Lebens, der Baum der Erkenntnis oder auch Baum-Mensch Darstellungen in alten ägyptischen Schriftzeichen.Der Baum steht aufrecht wie Menschen und er wächst und stirbt wieder, genau wie die Menschen. Viele anatomische Strukturen und Gewebestrukturen des Menschen erinnern an Strukturen des Baumes. Zum Beispiel die Synapsen im menschlichen Gehirn mit ihren vielen kleinen Verästelungen oder die Lungen und Bronchien. Das Prinzip der Verästelung taucht immer wieder im menschlichen Körper auf, besonders dort, wo Nährstoffe im Organismus ausgetauscht werden. Wenn man die Form des Blutkreislaufs gesondert betrachtet, erinnert auch dies an die Form eines Baumes. In unserer Sprache verwenden wir außerdem viele Redewendungen, die sich auf Bäume beziehen. Zum Beispiel Stammbaum, Wurzeln schlagen, Volksstamm, Blütezeit des Lebens, Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm...In der Psychologie, und somit auch in der Kunsttherapie, hat der Baum mittlerweile eine wichtige Bedeutung erlangt: Die Zeichnung eines Baumes kann Aufschluss über die Persönlichkeit und Hinweise auf Störungen sowie den Entwicklungsstand des Menschen geben.
Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Kombination der beiden Therapieformen Kunst- und Reittherapie und ihre Potenziale beleuchtet. Nach der theoretischen Betrachtung der Hintergründe werden die entwickelten Übungen vorgestellt. Diese Arbeit dient als als Leitfaden für Therapeuten, die dieses Therapiekonzept gerne anwenden wollen.Die Kunst- wie auch die Reittherapie sind eigenständige Therapieformen mit unterschiedlichen Potenzialen und Möglichkeiten. Die Idee ist, die Potenziale dieser beiden Therapieformen zu verbinden. Oftmals kommt es in der Reittherapie vor, dass gute Erfahrungen und Wirkungen erlebt werden, diese aber schnell wieder verfliegen, weil sie nicht festgehalten werden können. Durch die Kunsttherapie sollen die erlebten Erfahrungen festgehalten werden, damit die Klienten etwas Bleibendes haben, das sie anfassen und mitnehmen können. So kann die Unmittelbarkeit einer sinnlichen Erfahrung fixiert werden. In der Kunsttherapie fehlen das Spüren des Körpers und die Einbeziehung der Bewegung oftmals. Diese fehlenden Komponenten kann durch die Reittherapie ergänzt werden.So entsteht ein ganzheitlicher Therapieansatz, der Körper und Geist anspricht und Spiel, Tiere, Kreativität und Beziehung beinhaltet. Dabei wird viel Wert auf eine ressourcenorientierte Arbeitsweise gelegt. Die Kombination von Kunst- und Reittherapie wurde im Rahmen eines Studienprojektes des Masterstudiums Kunsttherapie entwickelt und erprobt.
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 2,1, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (FLUS), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung der Arbeit ist es, die Möglichkeiten einer Verbindung von Kunst- und Reittherapie aufzuzeigen. Kunst- und Reittherapie sind zwei eigenständige Therapieformen, die beide wertvolle Potenziale aufweisen. Das Ziel der Verbindung ist es, diese Potenziale auszuschöpfen und zu ergänzen.Beim Reiten wird der Körper vor allem auf physischer Ebene angesprochen. Hierbei werden Erfahrungen gemacht, die schnell wieder verfliegen, da sie nicht festgehalten werden können. Durch künstlerische Gestaltungen können diese Erfahrungen haltbar gemacht werden. In der Kunsttherapie fehlen das Spüren des Körpers und die Bewegung. Diese fehlende Komponente wird durch die Reittherapie ergänzt.Im Rahmen eines Studienprojektes wurde diese Zielsetzung, die Verbindung von Kunst- und Reittherapie, praktisch umgesetzt. Die Auswertung des Projekts zeigte erste Anhaltspunkte für eine gelungene Kombination der beiden Therapieformen.Diese Arbeit beschreibt den theoretischen Hintergrund des Konzepts und beleuchtet die Kunst- und die Reittherapie sowie ihre Verbindung. Es werden Übungen vorgestellt, die zur Kombination der beiden Therapieformen entwickelt wurden.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelorarbeit wird das Thema Träume und wie ihr Potential therapeutisch, speziell in der Kunsttherapie, genutzt werden kann, beleuchtet. Um das Thema und dessen Wichtigkeit und Auswirkungen zu verstehen, wird ein kurzer Einblick in die Kulturgeschichte der Träume gegeben. Von der Antike bis Heute sind Träume ein Thema, das die Gesellschaft über alle Kulturkreise hinweg beschäftigt und fasziniert. Anschließend werden die aktuellen wissenschaftlichen Forschungen auf diesem Gebiet kurz angeschnitten bevor Freuds und Jungs Theorien ausführlich dargestellt werden. Durch Freuds Traumdeutung erlangt das Thema um 1900 ein großes Aufsehen und Freud gibt Anstoß dieses Thema wissenschaftlich zu untersuchen, was ihn bis heute zu einer wichtigen Persönlichkeit in diesem Gebiet macht, auch wenn seine Annahmen heute teilweise wiederlegt wurden. C.G. Jung, bekannt als wichtigster Schüler Freuds, baut dessen Traumtheorie weiter aus und benutzt die Traumarbeit in seiner Psychotherapie sowie auch in seinen wissenschaftlichen Forschungen. Heute können wir in Schlaflaboren einige Annahmen belegen, die bereits Freud und Jung aufgestellt haben, aber die wissenschaftlichen Möglichkeiten und Techniken damals noch nicht vorhanden waren. Basierend auf diesen Grundlagen wird die heilende Wirkung der Träume erörtert. Wissenschaftlich gesehen gibt es hierzu kaum Beweise. Es werden aber auch einige Erfahrungen und Annahmen dargestellt, die die heilende Kraft der Träume nahelegen. Nach diesem breitgefächerten Einstieg in die Thematik wird die Arbeit mit Träumen in der Kunsttherapie mit einem Exkurs über Träume in der Kunstgeschichte beleuchtet. Zum Schluss werden spezifische kunsttherapeutische Vorgehensweisen zur Arbeit mit Träumen ausführlich dargestellt und erklärt.
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