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Bøger af Anna-Lisa Esser

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  • af Anna-Lisa Esser
    309,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Internationale Beziehungen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die zunehmende Bedeutung privater Akteure in derinternationalen Politik und in diesem Zusammenhang die Ausgestaltung privater Kooperationen(d.h. Nichtregierungsorganisationen oder Non-Governmental Organizations(NGOs)) und ihredemokratische Legitimität untersucht werden. Beispielhaft werde ich dazu eineNichtregierungsorganisation hinsichtlich ihrer demokratischen Strukturen untersuchen. Es solluntersucht werden, ob der Vorwurf des Demokratiedefizits berechtigt ist.Die Argumentation wird in drei Schritten erfolgen: Zunächst soll der Demokratiebegriff definiertwerden, an dem ich mich orientiere. Unter Demokratie werden im Allgemeinen politischeEntscheidungen verstanden, an denen das Volk direkt und freiwillig beteiligt ist sowie diesebeeinflussen und gestalten können. Dieses geschieht i.d.R. durch allgemeine und freie Wahlen. DieBevölkerung übt aber nur indirekt Herrschaft aus, da moderne Demokratie durch poltisischeEinrichtungen, wie Parteien oder Parlamente, geprägt sind (Hillmann, 1994, 143f). Die Grund- undMenschenrechte sowie die politische Organisation und die Verteilung der politischenZuständigkeiten werden in Verfassungen festgelegt.In einem zweiten Schritt werden NGOs im Allgemeinen und ihre Ziele und Einflussmöglichkeitenuntersucht. In dem letzten Teil wird schließlich die demokratische Legitimität von NGOs amBeispiel der Menschenrechtsorganisation amnesty international anhand der oben beschriebenenDemokratiedefinition untersucht.Abschliessend möchte ich der Frage nachgehen, welche Strategien eventuell herangezogen werdenkönnten, um der Diskussion die Grundlage zu entziehen und ob diese Diskussion tatsächlich solchein Gewicht einnehmen sollte oder ob dadurch nicht eher die Arbeit der NGOs beeinträchtigt wird.

  • af Anna-Lisa Esser & Hannah Osenberg
    386,95 kr.

  • - Eine Analyse Ihrer Aktualitat Am Beispiel Der Popularliteratur
    af Anna-Lisa Esser
    299,95 kr.

  • - Stolpersteine Oder Chance? Eine Analyse Am Beispiel Deutscher Und Spanischer Redewendungen
    af Anna-Lisa Esser
    299,95 kr.

  • - Eine Betrachtung am Beispiel der gated communities in Istanbul
    af Anna-Lisa Esser
    299,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten zwei Jahrzehnten sind in Istanbul zahlreiche geschlossene Siedlungen ¿gated communities¿ entstanden, in denen vorwiegend die gehobene Mittel¿ und Oberschicht lebt, Tendenz rasant steigend. Die Bewohner dieser umzäunten Nachbarschaften grenzen sich durch ihre Art des Wohnens, durch ihr Leben in einer eigenen privaten Stadt, durch den Ausschluss anderer Personen der Stadt, aus der städtischen Umgebung aus, und ziehen sich aus der Öffentlichkeit ins Private zurück. Gleichzeitig entsteht innerhalb der abgeschotteten privaten Lebensräume Orte der Öffentlichkeit, die die Grenze zwischen privat und öffentlich verschwimmen lässt.Da sich durch diese Wohnform Teile der Stadt in das Private einhausen, soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, in welchem Verhältnis der private und der öffentliche Raum zueinander stehen und ob sich dieses Verhältnis im Hinblick auf die geschlossenen Wohnkomplexe verändert. Es soll der Frage nachgegangen werden, ob und inwiefern diese Entwicklung dem Konzept der Urbanität mit ihren beiden Polen Öffentlichkeit und Privatheit gegenläufig ist und ob man daher von einer ¿Enturbanisierung¿ sprechen kann, was am Beispiel der gated communities in Istanbul erfolgt. Hier soll das Augenmerk vor allem auf die Wohnkomplexe für die Mittel¿ und Oberschicht gelegt werden, da sich anhand dieser besonders deutlich die zu untersuchenden Pole Öffentlichkeit und Privatheit ablesen und ¿grenzen lassen.

  • - Am Beispiel der turkischen Serie "Gumuş
    af Anna-Lisa Esser
    310,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie werden Geschlechterrollen medial in Seifenopern konstruiert und inszeniert? In der Arbeit wird vom sozialkonstruktivistischen Konzept des doing gender ausgegangen, das den Prozess der Vermittlung und Konstruktion von Geschlecht meint. Der Schwerpunkt liegt hier auf den Medieninhalten, also den kulturellen Texten und der Produktion von Geschlecht im Sozialisationsprozess, was am Fallbeispiel einer türkischen Seifenoper veranschaulicht werden soll.Das Frauen¿ bzw. Männerbild in soap operas folgt üblicherweise denGeschlechtskategorien ¿Fraü und ¿Mann¿. Diese Geschlechtseinteilung wird von den Medien genutzt, um das Verhältnis zwischen den beiden Geschlechtern darzustellen und die besonderen Charakteristika wie beispielsweise Zierlichkeit für Frauen oder muskulöse Körper für Männer herauszustreichen. In dem Prozess der Geschlechteridentifikation werden Frauen und Männer mit diesem polarisierenden Konzept und den ihnen jeweils zugedachten Attributen konfrontiert und können/sollen sich so mit der ¿passenden¿ Geschlechtskategorie identifizieren. Dies soll mit Beispielen der Kategorien Körper, Habitus und Interaktion in einer türkischen Fernsehserie verdeutlicht werden.Meist werden traditionelle Rollenbilder und die Zugehörigkeit zu einem Geschlecht mit ihren typischen Attributen wie Körperkraft und Emotionslosigkeit bei Männern und umgekehrt Zierlichkeit, Unterwürfigkeit und Emotionalität bei Frauen durch Medien und hier vor allem in Seifenopern transportiert. Doch obwohl diese traditionellen Vorstellungen von Geschlechtsmerkmalen vorherrschen, zeigt sich am Beispiel der türkischen Fernsehserie ¿Gümü¿¿ auch eine Abweichung eben dieser Rollenbilder. Diese Abweichungen sind bestimmend für die heftigen Auswirkungen der inszenierten Geschlechterrollen auf die Gesellschaft.

  • af Anna-Lisa Esser
    310,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Theoretische Werkzeuge und Perspektiven:Akteure und Strukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: In Istanbul fällt recht schnell eine breite sozio-ökonomische Ungleichheit ins Auge: westlich gekleidete, junge Menschen strömen in Konzertsäle, um europäische Musikbands zu sehen, davor verkaufen Migranten aus Anatolien Bier und Wasser. Schuhputzer bieten ihre Dienste in den belebten Einkaufsstraßen der Stadt an, in denen sich eine europäische bzw. amerikanische Markenkette an die andere reiht. Das Straßenbild der Stadt ist geprägt von solchen Gegensätzen. War das türkische Gesellschaftsgefüge bis in die 90er Jahre vor allem durch die säkulare Elite in den Großstädten und der frommen Landbevölkerung geprägt, so scheint mittlerweile durch Abwanderung in die Großstädte, Öffnung der Märkte, Privatisierungen und den erweiterten Zugang zu Medien eine neue Mittelschicht entstanden zu sein, die westlich orientiert ist, eine bestimmte Geisteshaltung gemein hat, frei von religiösem und nationalistischem Gedankengut ist, also fern der alten Oberschicht und Peripherie. Diese neue gehobene Mittelschicht ist ¿ganz nach amerikanischem und europäischem Vorbild- in der globalisierten Welt zuhause und hat das mit der neoliberalen Wirtschaftsordnung entstandene Konsumverhalten und auch die dazugehörigen Wertvorstellungen übernommen. Ein Mikrokosmos, der besonders im Istanbuler Stadtteil Cihangir oder den europäisch orientierten Studenten der zahlreichen Privatuniversitäten zu beobachten ist. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, wie sich diese neue Mittelschicht herausgebildet hat, wie sich diese in Istanbul präsentiert, ihre Identität gestaltet und sich von den anderen Schichten abgrenzt. Der Fokus meiner Darstellung liegt auf dem Habitus, den Lebensstilen und Statussymbolen dieser Schicht und den Zusammenhängen zwischen diesen und der Identität der Akteure. Durch den begrenzten Umfang der Ausführung sollen die Konzepte des Habitus, Lebensstil und Identität lediglich umrissen und auf die soziale Schichtung in der Türkei im Allgemeinen nicht näher eingegangen werden. Die Forschungslage zu vorliegendem Thema ist begrenzt, zur Mittelschicht in der Türkei überwiegen Studien, die sich der Problematik zwischen der breiten frommen Peripherie und der zentralen säkularen Elite widmen. In den letzten Jahren sind jedoch einige Arbeiten zur türkischen Gesellschaft im Zusammenhang mit den weltweiten Globalisierungstendenzen entstanden. Besonders hervorzuheben sind hier die Studien von Sencer Ayata, R¿fat N. Bali, Çälar Keyder oder Henry J. Rutz und Erol M. Balkan.

  • af Anna-Lisa Esser
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Einführung in die Sozialstrukturanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: "Armut hat schwarze Haare". So wurde ein Artikel in der Wochenzeitung ¿Die Zeit¿ (Drieschner, 2003, 3) betitelt. Da Armut sich auch über mangelnde Bildung bedingt, kann man die Überschrift umformen und erhält: ¿Bildungsarmut hat schwarze Haare.¿ Diese Aussage deutet an, dass Ausländerkinder weniger Chancen auf einen hohen Bildungsabschluss haben als deutsche Kinder. Das deutsche Bildungssystem ist - wie spätestens nach der PISA-Studie allgemein bekannt ist - nicht in der Lage, soziale Ungleichheit auszugleichen. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen Schichtzugehörigkeit und Bildungsbenachteiligung; die soziale Herkunft hat in Deutschland massive Auswirkungen auf die Bildungskompetenz der Kinder. Ins Auge fallen vor allem gravierende Unterschiede der Bildungsbeteiligung und des Kompetenzerwerbs in Abhängigkeit von dem Migrationsstatus. In der Bundesrepublik gilt jedoch die Forderung nach uneingeschränkter Chancengleichheit. Diese besagt im Bildungsbereich, dass alle entsprechend ihren Leistungen und Fähigkeiten gleiche Chancen zum Erwerb mittlerer oder höherer Bildungsabschlüsse haben sollen. In der vorliegenden Seminararbeit soll untersucht werden, inwieweit diesen Maßstäben genüge getan werden kann, was unter Bildungsgleichheit bzw. -ungleichheit zu verstehen ist und ob ausländische Schüler bzw. Schüler, deren Muttersprache nicht die Unterrichtssprache ist, tatsächlich stärker benachteiligt sind als deutsche Kinder. Der Schwerpunkt wird hier auf die unterschiedlichen erreichbaren Zugangsmöglichkeiten der einzelnen Schülergruppen gelegt. Zunächst soll ein Überblick über die verschiedenen Begriffe der Ungleichheit geschaffen und ihre Entstehungsgründe beleuchtet werden. Anschließend wird die Bildungsungleichheit im Allgemeinen skizziert, sowie die erschwerten Bildungsmöglichkeiten der ausländischen Kinder im Besonderen veranschaulicht werden. Daran anknüpfend sollen die Ursachen für diese Bildungsbarrieren herausgearbeitet werden. Schließlich soll zusammenfassend die Problematik im Bildungswesen und die dringende Notwendigkeit einer Reform dargestellt und der Frage nachgegangen werden, wodurch diese Bildungsbarrieren entstehen und wie sie möglicherweise behoben werden können.

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