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BIOAnna Schenck was born a free spirit into a life engulfed in restraint. Growing up in the PNW on an island in Washington state with her 2 siblings, Anna found herself surrounded by a small community and large religious influence. Words became an early escape from a life of confusion and chaos. She immersed herself in literature and film that allowed her to see a life beyond the little island she called home. By age 7, Anna was writing to make sense of her life experiences and navigate her way into the world. SYNOPSISIn her first full length publication, Hurricane Girl, Anna chronicles her life of wild abandon, in a delicate but chaotic rhythm. Anna isn't afraid to expose the truth of self-exploration and difficulty in maintaining self-acceptance. Anna will take you to the darkest hours of insecurity then to the sincerest moments of humility, all with a veil of cynical nurturing that only a woman who has lived a lot of life in a short time, can bring.Anna has found her way back to that small island in Washington with a new sense of vigor. She is working as a nurse, continuing her education, still writing her way through life's challenges, and raising a fierce young woman to use her words too.PRAISE:¿"The name Anna Schenck is defined exactly how it sounds - Anna: a sweet little girl living in the clouds with daffodils in her hair, and Schenck: stabbing an inmate to the ICU with a toothbrush rubbed to a sharp point by prison flooring. Anna uses these tools to describe her journey through late teenage angst and arriving at an exhausted finish line of love, worry, and motherhood. She explains her tales moment by moment like a canary in a coal-mine; screaming when the air is toxic and then lullaby you to safety in a way that only your mother can hum her classic tune as if she is the sandman bringing you to sleep."¿¿Emma Bianchi, Poetry Laboratory
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Vertiefungsmodul Mediävistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Herborts von Fritzlar um 1190 entstandener Antikenroman das ¿Liet von Troye¿ ist eine Wiedererzählung des trojanischen Kriegs. Durch eine Neukonzeptionalisierung der antiken Stoffe dringen die Leitthemen des höfischen Romans in die Antikenmaterie ein. Dazu zählen in erster Linie Ritterschaft und Minne2, außerdem unterläuft der Stoff einer Christianisierung. Hieraus ergeben sich einige Leitfragen, die von der Forschung ausführlich besprochen wurden, woraus die häufig vertretene These entstand, dass es sich beim ¿Liet von Troje¿ um ein Antikriegsepos handelt. Dies als Grundlage annehmend, beschäftigt sich diese Arbeit mit der Thematik des Heldentodes. Ist die Glorifizierung des Helden durch seinen Tod auf dem Schlachtfeld in einem Antikriegsepos überhaupt möglich?Einen Heldentod zu sterben, ist für den Helden von immenser Bedeutung: ¿Der letzte Akt in der Lebensgeschichte des Helden ist der Tod oder der Fortgang. Darin findet der ganze Sinn seines Lebens sein Denkmal.¿ Der klassisch antike Heldentod unterliegt bestimmten Bedingungen, wozu die sogenannte Versöhnung mit dem Grab zählt. RENEHAN zufolge konfrontiert in heroischen Kulturen der Held seinen Tod mit der Würde seiner angeborenen Tapferkeit, ohne Angst und ungeschlagen bis zum Ende. In der Gewissheit des Todes eines jeden Menschen verspricht der öffentliche Tod in der Schlacht ewigen Ruhm: ¿the hero is granted [...] the single privilege of dying a hero's death, not a random or undignified one.¿Der Erwerb des pris durch den heldenhaften Tod ist also ein Konzept, das auch Herbort keineswegs fremd ist. So wird zwar der Topos des Heldentodes von Herbort aufgegriffen, interessant ist aber, wie der Autor damit umgeht. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die sich ergebende zweigeteilte Problematik aufzuzeigen, die in Herborts Text entsteht: Es gibt als Helden bezeichnete Krieger oder auch Ritter, die einen wenig glorreichen, brutalen oder makaberen Tod sterben, sind diese dennoch Helden? Mit anderen Worten: Wie ausschlaggebend ist der Tod an sich für die Heldenehrung? Und: Andere Helden, stellen ihr Heldentum durch ihre Taten massiv in Frage.Wird ihnen dennoch ein Heldentod gewährt? Wirkt sich ein heldenhafter Tod positiv auf ihre Rezeption aus? Dies als Richtlinie nehmend, sollen in dieser Arbeit sechs Tode genauer betrachtet werden.
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