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  • af Anna Stöckl
    344,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Region: Südasien, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was mit kleineren Territorialstreitigkeiten um die Ansprüche im Südchinesischen Meer begann, entwickelte sich in dem letzten Jahrzehnt zu einem globalen Kampf um die Vorherrschaft. Vor allem seit der militärischen Präsenz durch die Schutzmacht USA ist dem aufstrebenden China ein mächtiger Gegner entgegengestellt. Genau dieses Machtverhältnis nimmt sich die Hausarbeit zum Thema: China versus USA: Der Territorialkonflikt um die Vorherrschaft über das Südchinesische Meer. Die Frage, die sich seit einiger Zeit in Friedensverhandlungen stellt und auf die sich die Arbeit bezieht lautet: Warum finden die Akteure im Konflikt um das Südchinesische Meer keine Einigung? Der theoretische Hintergrund, der zu Hilfe gezogen wird, ist die neorealistische Theorie von Kenneth N. Waltz. ¿ Erweiterungen der Theorie durch Theoretiker wie Josep M. Grieco, Stephen Walt, John Mearsheimer oder auch Robert Gilpin werden hier ausgeblendet. Zu Beginn wird der Neorealismus deskriptiv erläutert, im Anschluss daran der Konfliktverlauf und die beteiligten Akteure skizziert, um im analytischen Teil folgende These zu untersuchen: Aus Sicht des Neorealismus kommt der Konflikt aufgrund von Machtstreben zu keiner Lösung. Da der Territorialstreit sehr komplex ist, liegt der Fokus auf den wichtigsten Geschehnissen seit dem Jahr 2012 bis heute, historische Ereignisse und weitere Akteure werden lediglich zum allgemeinen Verständnis erläutert.

  • af Anna Stöckl
    356,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Bhinneka tunggal ikä ¿ ¿Einheit in Vielfalt¿. Das ist das Motto, das bei der Gründung der Indonesischen Republik als Staatsmotto gewählt wurde und sich im Garuda-Adler, dem Wappen Indonesiens, wiederfindet. Ursprünglich beschreibt die Zeile das 14. Jahrhundert und bezieht sich auf Könige, die verschiedene Religionen und Völker zu einer Einheit führen wollten. Auch heute zeigen Reportagen den weltgrößten Archipel mit vielen unterschiedlichen Kulturen, Religionen, Völkern und Sprachen, die durch die gemeinsame Kolonialgeschichte miteinander verbunden sind. Indonesiens Weg zur Demokratie wird als Vorbild für muslimische Länder bezeichnet. Seit 1998 und der acht Jahre späteren Auszeichnung als ¿freies Land¿ durch Freedom House zählt die Entwicklung des Landes voller Vielfalt, Kultur und Religion als vorbildliches Beispiel für den Rest der Welt. Demokratie wird laut Jaggers und Gurr definiert als das, was es nicht ist: nämlich ein autokratisches System. Schon Sartori definierte 1987 Demokratie als: ¿a system in which no one can choose himself, no one can invest himself with the power to rule and, therefore, no one can abrogate to himself unconditional and unlimited power¿. Die vorliegende Hausarbeit konzentriert sich weniger auf Demokratiemessung oder das Konzept der embedded democracy, als mehr den Weg von einem autokratischen bis hin zu einem etablierten demokratischen System. Der Fokus liegt hierbei auf den Transformationsphasen mit einem genaueren Blick auf die demokratische Konsolidierung. Zu Beginn wird ein deskriptiver Überblick über Systemtransformation allgemein, die Transformationsphasen und eine genauere Skizzierung der demokratischen Konsolidierung gegeben. Im Verlauf werden die Transformationsphasen am Beispiel von Indonesien analysiert und im Anschluss daran den Status Quo in den Jahren 2014 bis 2016 dargestellt. Es werden die Fragen untersucht: Wie hat sich Indonesien seit dem Ende des Regimes 1998 entwickelt und wie ist der Status Quo seit den Wahlen im Jahr 2014? Die aufgestellte These lautet: Indonesien hat sich seit dem Ende des Regimes der Transformationstheorie entsprechend entwickelt und den demokratischen Konsolidierungsprozess vollständig abgeschlossen.

  • af Anna Stöckl
    319,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Sprache- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Das Nibelungenlied, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Gesellschaft basiert die Ehe auf Vertrauen, Zusammenhalt und vor allem auf Liebe und Romantik. Die Heirat ist ein Symbol für Familie, Zusammengehörigkeit und Tradition. Das moderne Zeitalter zeichnet sich unteranderem durch Toleranz gegenüber gleichgeschlechtlichen Partnern, Single-Haushalten, Patchwork-Familien und Partnerschaften ohne Eheschließung aus. Noch vor ein paar Jahrhunderten galt Eheschließung als ein strenges, eher zweckmäßiges als weniger romantisches Konzept. Zum Zeitpunkt des Mittelalters lag der Fokus auf der ehelichen Verbindung als politisches Arrangement, auf ökonomischem Fundament und Gütern, Herrschaftsbündnissen, Macht, Hierarchien und gesellschaftlichem Aufstieg. Doch wie sieht es in dem mittelalterlichen Nibelungenlied aus? Laut Karnein ist das Nibelungenlied das "Werk, das die großen Männer- und Frauengestalten Siegfried und Gunther, Brünhild und Kriemhild in den literarischen Diskurs einführte. Inwiefern verfolgen die Hauptfiguren des Werkes die zweckmäßige Eheschließung und zuvor die schematische Brautwerbung? Die vorliegende Arbeit nimmt sich die Brautwerbung im Nibelungenlied zum Thema. Der Fokus liegt auf der Forschungsfrage: Verfolgt das Nibelungenlied das Schema der gefährlichen Brautwerbung? In der Hausarbeit soll folgende These untersucht werden: Im Nibelungenlied wird die Basisregel, dass der Beste und die Schönste zueinander finden, erfüllt. Zunächst wird ein Überblick über das Konzept der Brautwerbung gegeben, um im Anschluss daran die Beziehungskonstellationen von Gunther - Brünhild, Siegfried - Kriemhild und Siegfried - Brünhild zu untersuchen. Um die Konstellationen zu verstehen, werden zentrale Textstellen ausgewählt und die Abläufe der Brautwerbungen und Beziehungen analysiert. Die Hausarbeit bezieht sich hauptsächlich auf die Brautwerbung im ersten Teil des Nibelungenlieds zwischen den aufgezählten Figuren und deren Beziehungskonstellationen. Weitere Strukturen, Akteure und Handlungen werden nicht betrachtet, da dies über den Rahmen der Arbeit hinausgehen würde. Mithilfe der jeweiligen Handlungsebene und dem Rückbezug auf das Brautwerbungsschema werden im Resümee die Ergebnisse zusammengefasst, die Frage beantwortet und die aufgestellte These verifiziert oder falsifiziert. Außerdem werden im Resümee noch offene Fragen und weitere Analysemöglichkeiten aufgestellt.

  • af Anna Stöckl
    344,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Sprache -und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Gesprächsanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Wandel der Medien und der digitalen Revolution trat parallel eine Veränderung im Bereich der Kommunikation ein. In der heutigen Zeit der Postmoderne ist es uns möglich neben Telefonaten, Mails, Videoanrufen oder auch dem Fax, SMS oder WhatsApp in Sekundenschnelle Nachrichten zu verschicken. Die alten Medien wurden erweitert und Kommunikation läuft heute zu einem großen Teil über den digitalen Weg. Chat-Kommunikation ist zwar ein schriftliches Medium, wird von Interaktionspartnern jedoch als ¿Gespräch¿ empfunden. Mit der Möglichkeit Sprachnachrichten, Emoticons, GIFS und Bilder zu verschicken haben Kommunikationspartner eine weite Bandbreite an Möglichkeiten Gefühle auszudrücken und ihr eigentliches Handeln der face-to-face- Kommunikation zu verdeutlichen. Da die Massennutzung der Medien und in diesem Fall des Chats unseren Alltag beherrschen und Gespräche immer häufiger auf digitaler Ebene stattfinden, darf diese Kommunikationsform in der sprachwissenschaftlichen Forschung nicht vernachlässigt werden. Vor allem im Bereich der Mündlichkeit und Schriftlichkeit hat die Disziplin in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Daher liegt der Fokus dieser Arbeit auf dem gesprächsanalytischen Aspekt der Nachrichtenübermittlung. Die Forschungsfrage besteht darin, welche Position die Chat-Kommunikation zwischen den beiden Dimensionen Mündlichkeit und Schriftlichkeit einnimmt. Im ersten Teil wird die theoretische Grundlage dargestellt, die sich auf das Modell von Peter Koch und Wulf Oesterreicher über Medium und Konzeption bezieht. Im zweiten Teil wird genauer erläutert, warum Chat-Kommunikation auch gesprächsanalytisch wichtig ist und anhand ausgewählter Beispiele analysiert, ob die These, dass Chat-Kommunikation ein konzeptioneller Hybrid ist, bestätigt oder relativiert werden kann. Im Rahmen dieser Arbeit liegt das Hauptaugenmerk auf der Kommunikation in WhatsApp, da WhatsApp in den vergangenen Jahren SMS, Emails und ursprüngliche Chats über Foren weitgehend abgelöst hat und als Hauptnachrichtenübermittler bezeichnet wird. Weitere Medien vergleichend zu analysieren würde über den Rahmen dieser Arbeit hinausgehen. In der Diskussion und dem Fazit werden die Analyseergebnisse dargestellt und ein Ausblick auf noch offene Fragen und weitere Untersuchungspotentiale gegeben.

  • af Anna Stöckl
    344,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Policy-Analyze, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher erlebt die Welt einen Wandel in der Gesellschaft. Natur, Bevölkerungen, Systeme und Strukturen, alles verändert und wandelt sich im Laufe der Zeit. Der demografische Wandel wurde schon im 18. Jahrhundert als eine Wissenschaft der Bevölkerungsstruktur definiert. Fundamentale Veränderungen in der Bevölkerung bringen Folgen in vielen verschiedenen Bereichen mit sich, sowohl in sozialen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen als auch in politischen Dimensionen. Es stellt sich nun die Frage, welche Schwierigkeiten strukturelle Veränderungen mit sich bringen und welche Reaktionen dadurch hervorgerufen werden. Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Frage zu untersuchen, wie die Politik auf den demografischen Wandel in Deutschland im Bereich der Rentenpolitik seit dem Jahre 1990 bis heute reagiert hat, beziehungsweise reagiert. Aufgrund des großen thematischen Umfangs, habe ich mich auf die Folgen in der Rentenpolitik seit dem Jahre 1990 beschränkt. Mithilfe der Theorie der sozioökonomischen Schule, in die im ersten Teil dieser Arbeit eingeführt wird, ist es möglich die Korrelation zwischen Demografie und Staatstätigkeit zu untersuchen. Im zweiten Teil der Hausarbeit wird eine Übersicht über den demografischen Wandel in der Bundesrepublik Deutschland seit dem Jahre 1990 bis heute dargestellt und schließlich ausgewählte politische Maßnahmen in dem Bereich der Rentenpolitik erörtert. Im nächsten Punkt, der Policy-Analyse wird untersucht, inwieweit die Politik auf den demografischen Wandel am Beispiel der Rentenpolitik seit 1990 reagiert hat. Des Weiteren soll die Hypothese, dass die Staatstätigkeit aufgrund von demografischen Wandlungsprozessen seit 1990 gezwungen ist sich auszuweiten, bekräftigt oder entkräftet werden. Zum Schluss werden in der Auswertung die Ergebnisse zusammengefasst und im Fazit die anfänglich gestellte Frage beantwortet. Als Letztes versucht diese Arbeit einen Blick auf die zukünftige Sicht zu geben.

  • af Anna Stöckl
    319,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit liegt der Fokus auf dem Verständnis von Freiheit bei Hobbes, jedoch losgelöst von den zeitgeschichtlichen Ereignissen zur damaligen Zeit. Die zu erarbeitende Forschungsfrage lautet: Inwieweit unterscheidet Hobbes die Freiheit der Menschen im Naturzustand von der Freiheit nach der Vergesellschaftung? Mithilfe der Primärquelle ¿Leviathan¿ wird im ersten, deskriptiven Teil ein Überblick über Thomas Hobbes und seine Staatstheorie, den ¿Leviathan¿, geboten, die Freiheit im Naturzustand und die Freiheit nach der Vergesellschaftung dargestellt, um diese im zweiten Teil mit der Methode des Vergleichs gegenüberzustellen und Gemeinsamkeiten und Gegensätze zu erkennen. Nach der Analyse werden in der Auswertung die vergleichbaren Punkte zusammengefasst und im Fazit die These, dass die Freiheit im Naturzustand eine Ursache für die Errichtung des Leviathan und die Einschränkung der Freiheit nach der Vergesellschaftung ist, relativiert oder bestätigt. Am Ende dieser Hausarbeit werden Schlussfolgerungen gezogen und noch offen stehende Fragen, beziehungsweise ein Blick auf den heutigen Freiheitsbegriff, gegeben. Als Basis der Hausarbeit dient neben Hobbes Werk dem ¿Leviathan¿ (1651), ¿De Cive¿ (1642) als Unterstützung, sie zieht allerdings auch weitere Sekundärquellen hinzu. Der Fokus liegt grundsätzlich auf dem Verständnis von Freiheit. Im heutigen Zeitalter der Postmoderne sind die Begriffe Freiheit und Sicherheit nicht mehr wegzudenken. Politische Programme, gesellschaftliche Gruppen und Massenmedien diskutieren über das Freiheit- und Sicherheitsmotiv der Menschen des Landes. Seit Jahrzehnten profitieren wir in der Bundesrepublik Deutschland von unseren Freiheitsrechten, wie der Freiheit des Einzelnen, der Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit etc. Doch wie sahen die Freiheiten der Menschen vor fast einem halben Jahrtausend aus? Zur Zeit von Philosoph und Staatstheoretiker Thomas Hobbes, der 1588 geboren ist, waren die Menschen von Furcht, Bürgerkriegen, Unruhen, kolonialen Eroberungen und Religionskämpfen geprägt. In seiner autobiographischen Arbeit sagt Thomas Hobbes selbst, seine Mutter habe bei der Geburt auch seinen Zwilling zur Welt gebracht, nämlich die Furcht, und diese würde er im Leben nicht mehr loswerden (vgl. Engel 2010: 59f.).

  • af Anna Stöckl
    319,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Sprache- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Gender Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit der Postmoderne sehnen sich viele Menschen danach, ihr Leben mit einem Partner zu verbringen. Die Singlehaushalte, Patchworkfamilien und Scheidungsraten sind höher als in den vergangenen Jahrzehnten. Frauen werden emanzipierter, erreichen hohe berufliche Stellungen und ziehen Kinder alleine groß. Doch die Sehnsucht nach dem Ideal einer romantischen Liebe und Beziehung ist groß. Dies zeigt sich auch in der Literatur. Liebesromane mit dramatischen Geschichten und der Sehnsucht zweier Liebenden sind nach wie vor Klassiker der Lektüren. Das Gefühl der Sehnsucht nach einem Seelenverwandten geht zurück auf die Epoche der Romantik, die vor ungefähr 200 Jahren das Aufklärungszeitalter ablöste. Mit dem Gefühl der Sehnsucht und der heilen Welt ist die romantische Phase ein Grundbaustein für das heutige Idealbild. Die vorliegende Hausarbeit behandelt dieses Thema und untersucht die Forschungsfrage: Wie sieht die romantische Beziehung in der Zeit der Postmoderne aus? Das Erkenntnisinteresse liegt hierbei auf der romantischen Beziehung damals und heute und die individuelle Rolle in der Partnerschaft. Der Roman "Agnes" von Peter Stamm wird als Vertreter eines postmodernen literarischen Werkes herangezogen. Das Werk, das seit dem Jahre 2013 Schullektüre an Gymnasien in Baden-Württemberg ist, repräsentiert eine moderne Beziehung, Differenzen und Geschlechterrollen im Alltag und den Konflikt zwischen Wirklichkeit und Fiktion. Die aufgestellte These lautet: In dem Roman "Agnes" von Peter Stamm lassen sich Merkmale einer romantischen Beziehung finden. Als literaturwissenschaftliche Methode werden hier die Gender Studies herangezogen, da sich die Methode explizit auf die gesellschaftliche Konstruktion von Männlichkeit und Weiblichkeit und das Verhältnis der Geschlechter zueinander spezifiziert. Die Gender Studies beziehen sich nicht nur auf die Frau, sondern fokussieren auch den Mann. Genauer gesagt das Geschlechterverhältnis und die Interaktion von Mann und Frau, da sich nach dieser theoretischen Auffassung, Männlichkeit und Weiblichkeit gegenseitig definieren.

  • af Anna Stöckl
    331,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in das politische System der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit werden im ersten Teil die wichtigsten Punkte des Buches ¿Verfassungsgerichtsbarkeit in der Bundesrepublik Deutschland¿ von Marcus Höreth deskriptiv dargestellt und im zweiten Teil aufgezeigt, wie sich die Stellung des BVerfG im politischen System kompakt erfassen und inwiefern sich die These einer ¿Karlsruher Republik¿ aufrechterhalten oder relativieren lässt. Innerhalb der Buchbesprechung liegt das Hauptaugenmerk auf der Ausarbeitung von Marcus Höreth, zieht jedoch andere wissenschaftliche Quellen hinzu. Auf den geschichtlichen Hintergrund der Verfassungsgerichtsbarkeit wird nur am Rande eingegangen, da eine umfassende Erläuterung über den Rahmen dieser Arbeit hinausgehen würde. Zum Schluss werden im Fazit die Ergebnisse zusammengefasst und ein Blick auf noch offen stehende Fragen und die zukünftige Sicht geworfen.Es gibt kaum mehr Mythen über eine Institution, als über das Karlsruher Bundesverfassungsgericht (BVerfG). Sowohl über die bundesdeutsche Geschichte, ihre Zuständigkeiten, als auch über die Stellung des Gerichts in der Politik herrschen reißerische Kolportagen. Haben die Mütter und Väter des Grundgesetzes das Verfassungsgericht erschaffen oder ernannten sich Richter und Richterinnen selbst zum mächtigen Verfassungsorgan? Hängt das Verfassungsgericht mit der Politik zusammen oder entscheiden und agieren die Instanzen Politik und Recht unabhängig voneinander? Ist das BVerfG eine Superrevisionsinstanz? Wirken sich gesellschaftliche Entwicklungen auf die Verfassungsgerichtsbarkeit aus oder andersherum? All diese Fragen und Mythen versucht der Politikwissenschaftler der TU Kaiserslautern Marcus Höreth im Zuge seiner wissenschaftlichen Arbeit zu verstehen und zu beantworten. Sein Band ¿Verfassungsgerichtsbarkeit in der Bundesrepublik Deutschland¿ aus der Reihe ¿Brennpunkt Politik¿ entlarvt diese Mythen, zeigt Funktionen und Organisation der Verfassungsgerichtsbarkeit auf, untersucht die Stellung des BVerfG im politischen System und diskutiert die These einer ¿Karlsruher Republik¿. Er stellt Fragen in Bezug auf die Idee der Verfassungsgerichtsbarkeit, verschiedene Organisationsmodelle, die Doppelrolle des Karlsruher Gerichts, die Interdependenz zwischen Gericht und Regierung und der Machtrolle des BVerfG.

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