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Jake Two loves dominated my life: Allison, who I'd loved since we were kids, and the Marine corp. I wanted to be a Marine, and as soon as I was 18, I was in - and so was Allison, right by my side. Always by my side until THAT mission: the one that took her from me. The one that tore out my heart... the one that made the ring I had ready to give nothing. I knew something had gone wrong with that mission, but my superiors wouldn't give me any answers, so I left. I couldn't take the pain, so I headed to the peacefulness of the mountains, to the small town of Adams. Sure, it's a lot different than Boston, but that's exactly what I need. It's pure. It's peaceful. Life's quieter there. The locals are friendly. So, I built a bar, and they love it. There's never been a bar like mine in the small town of Adams. Lots of beautiful women flirt with me, but none of them can reach me until one night, the only woman that could breach my defenses does: she sees my pain, puts a balm on my soul, begins to rescue my heart, gives me belief in love again, my angel... can she save me? Holly He blew into town - all rage and pain in his eyes. He thought no one could see, but I could. I think I fell for him right away, but knowing how the wounded respond, I just became part of the landscape in that bar he built. All of those other women flirting with him never bothered me, because I could see that it only bothered him. None of them stood a chance. But around me, he began to calm. We would exchange a few words here and there; and the longer I focused on him, the more I fell. I knew I was doomed to love and have not, until one night, the storm outside, matched the storm inside him. I saw his pain, and went to help ... and he let me. But will he really let me in all the way?
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Universität Konstanz, Veranstaltung: Proseminar Neuste Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 20. Jahrhundert kam ein Kunstgenre auf, welches kunsthistorisch nie kanonisiert wurde und heute nur noch Liebhabern und Spezialisten bekannt ist. In den 1950er und 1960er Jahren, dem sogenannten Space Age, war diese Kunst jedoch äußerst populär. Das angesprochene Genre wird als Space-Art bezeichnet und rückt Weltraumszenerien in den Fokus. Aus der Popularität der Space-Art im Space Age lässt sich die Frage ableiten, wie sich die Space-Art auf die Gesellschaft dieser Zeit ausgewirkt hat. In diesem Zusammenhang sollen die Subfragen geklärt werden, wie sich die Space-Art auf die Weltraumvorstellungen der Gesellschaft niederschlug und welche Auswirkung die Space Art auf die Raumfahrtprogramme der NASA hatte. Die vorliegende Seminararbeit betrachtet die Zeitspanne bis Ende der 1960er Jahren. Die Einflüsse der Weltraumeffekte spiegelten sich nebst der Malerei auch in der Architektur und in verschiedenen Produktdesigns wieder. Allerdings soll lediglich die Space-Art im Zentrum des Interesses stehen.Um sich der Klärung der Leitfrage annähern zu können, sollte zunächst geklärt werden, was unter Space-Art überhaupt verstanden wird. Um die Auswirkungen der Space-Art auf die Gesellschaft herauszuarbeiten, ist es unumgänglich die Traditionslinie der Space-Art zu kennen und zu wissen, wie diese sich im Zeitverlauf fortentwickelt hat. Darüber hinaus soll aufgezeigt werden, über welche Kanäle die Space-Art auf die Gesellschaft eingewirkt hat und letztendlich auch in welcher Art und Weise das geschehen ist. In einem abschließenden Kapitel soll beleuchtet werden, über welche stilistischen Elemente die Space Art die beschriebene Auswirkung verwirklichen konnte.
1. Einleitung 2. Entstehungsgeschichte des Lebenszeit-, Lebensraumansatzes 3. Das Torbogen-Modell 4. Der Lebenszeit-; Lebensraumansatz 4.1 Entwicklungsstufen 4.2 Rollenmodelle 4.3 Der Regenbogen der Berufs- und Lebenslaufbahn 4.4 Selbstkonzept 5. Kritische Würdigung 6. Relevanz 7. Aktualität 8. Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Zensuren stellen einen wichtigen Bestandteil des deutschen Bildungssystems dar und sind für die Schüler und Schülerinnen von zukunftsweisender Natur. Immer wieder kommt abewr die Frage auf, ob die Notengebung wirklich "gerecht" sei. Da der Begriff der Gerechtigkeit philosophisch nur sehr schwer zu umreißen und die Frage danach, was gerecht ist, nur schwer zu beantworten ist, wurde der Gerechtigkeitsbegriff durch den Professionalitätsbegriff ersetzt.Angesichts der beträchtlichen Auswirkungen von Schulnoten auf den Lebens- und Berufsverlauf von Individuen lässt sich die Frage ableiten, wie sich die Notengebung im schulischen Kontext möglichst professionell gestalten lässt. Diese Frage soll im Rahmen der vorliegenden Seminararbeit geklärt werden. Der Fokus soll dabei auf der Leistungsbeurteilung von schriftlichen Tests liegen. Auf die Diskussion, ob den Noten im schulischen System noch eine Berechtigung zu kommt, soll nicht näher eingegangen werden, es soll lediglich herausgestellt werden, wie die Zensurenvergabe im Rahmen des bestehenden Schulbewertungssystems professionell gestaltet werden kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit der Thematik, wie Berufserfolg definiert und gemessen werden kann. Ziel ist es somit, das Konstrukt Berufserfolg im wissenschaftlichen Sinne möglichst genau zu definieren und sinnvolle Indikatoren zur beruflichen Erfolgsmessung zu identifizieren. Zur Definition wurde hierbei auf das Komponentenmodell des Berufserfolges nach Dette, Abele und Renner zurückgegriffen. Dieses Modell verzichtet bewusst auf eine operationalisierte Definition und grenzt die einzelnen Begrifflichkeiten differenziert ab, weswegen es gut dazu geeignet ist Berufserfolg zu definieren. Die Indikatoren zur Messung von Berufserfolg werden, der besseren Übersichtlichkeit wegen, den verschiedenen Datenquellen, welche im Komponentenmodell erarbeitet wurden, zugeordnet. Im direkten Anschluss daran folgt stets eine kritische Würdigung, letztendlich wird die Reliabilität und Validität dieser Erhebungsmaße analysiert sowie auf die die praktische Berufserfolgsforschung eingegangen.Dem Komponentenmodell nach Dette, Abele & Renner zufolge bezieht sich Berufserfolg stets auf die globale Laufbahn und setzt sich aus den Komponenten objektiver Berufserfolg, subjektiver Berufserfolg und Laufbahnzufriedenheit zu einem ganzheitlichen Konstrukt zusammen. Datenquellen, aus denen diese Informationen erhoben werden, stellen hierbei Akten und Dokumente, Selbst- und Fremdberichte dar. Indikatoren aus Akten und Dokumenten bilden neutrale Kennzahlen ab, welche als sehr reliabel und valide gelten, da diese frei von Beurteilereffekte bleiben. In der Praxis ist es allerdings aus Datenschutzgründen kaum möglich, an Informationen aus Akten und Dokumenten zu gelangen, weswegen hier in den meisten Fällen auf Selbstberichtete Kennzahlen zurückgegriffen wird. Über Selbstberichte kann darüber hinaus auch der Berufserfolg erfasst werden, den Individuen sich durch Vergleiche mit Bezugsstandards selbst zumessen. Die Bezugsstandards können sich hierbei auf Vergleiche mit Zielen, Normen oder andere Personen beziehen. Fremdbeurteilungen werden in der Praxis zur Berufserfolgsforschung kaum eingesetzt, da diese sich als sehr aufwändig darstellen.Die Ergebnisse dieser Seminararbeit resultieren aus einer umfangreichen Literaturrecherche.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Proseminar Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen den 50ern und 80ern Jahren wurden einige Theorien begründet, die sich auf die Berufswahl und die Laufbahnentwicklung beziehen. Die etabliertesten Modelle stellen hierbei die Theorie von beruflichen Interessen und Persönlichkeitstypen nach Holland, der Lebensraum-, Lebenszeitansatz der Laufbahnentwicklung nach Donald Super und die Theorie der Eingrenzung und Kompromissbildung nach Gottfredson dar. Diese klassischen Theorien haben gemein, dass sie sich auf das Individuum fokussieren und Umwelteinflüsse weitgehend außen vorlassen. In den vergangenen 15 Jahren haben sich jedoch neue Strömungen der Berufswahl- und Laufbahnforschung herausgebildet, welche die klassischen Theorien um Kontext- und Umweltfaktoren ergänzen. Eines dieser neueren Modelle stellt die Happenstance Learning Theory dar. Neben weiteren Umwelteinflüssen, ist der Zufall das zentrale und bestimmende Element beruflicher Laufbahnen. In der vorliegenden Arbeit soll die Frage geklärt werden, welche Rolle der Zufall für Berufsverläufe spielt und ob die Happenstance Learning Theory als solche eine Existenzberechtigung hat. Ziel dieser Arbeit soll somit sein, anhand der Happenstance Learning Theory zu klären, welche Bedeutung dem Zufall bei der Berufswahl und bei der Laufbahnentwicklung zukommt, wie sich diese theoretischen Überlegungen auf die praktische Berufsberatung übertagen lassen und wie relevant diese Theorie aktuell ist. Zum nähren Verständnis wir zunächst auf die Theorien eingegangen, welche der Happenstance Learning Theory als Fundament dienten. Da es sich bei der Happenstance Learning Theory per se um eine äußerst praxisorientierte Theorie handelt, nehmen die praktischen Implikationen einen vergleichsweise großen Teil dieser Ausarbeitung ein.
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