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Reprint of the original, first published in 1883.
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Paderborn (Historisches Institut), Veranstaltung: Tyrannische Könige ¿ Darstellung und Realität im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern zeigt die nicht-tyrannische Darstellung Heinrichs des Löwen in der Chronik Ottos von Freising, dass eine negative Kontrastierung zu Friedrich I. ¿Barbarossä als idealem Herrscher für dessen Machtanspruch nicht nötig war? Die ausgewählte Fragestellung passt thematisch hervorragend zu den im Proseminar besprochenen Inhalten. Sie greift die Aspekte von tyrannischer und idealer Herrschaft im Mittelalter auf und stellt zudem Bezüge zu zwei im zwölften Jahrhundert relevanten Persönlichkeiten her. Friedrich I. ¿Barbarossä wurde 1122 geboren und ertrank 1190. Ab 1152 bis zu seinem Tod regierte er als deutscher König, ab 1155 als Kaiser. Sein Vetter Heinrich der Löwe lebte zwischen 1129/30 und 1195 und war, bis zur Aberkennung seiner Reichslehen durch die Gelnhäuser Urkunde am 13. April 1180 Herzog von Bayern und Sachsen.Die Fragestellung greift die eigens festgestellte Beobachtung auf, dass in der Chronik des Bischofs Otto von Freising, die seinem Neffen Friedrich I. gewidmet war, wider Erwarten keine negative Darstellung von Barbarossas verfeindetem Vetter Heinrich aufzufinden war. Aus dieser überraschenden Erkenntnis hat sich nach einem Sprechstundenbesuch bei der Dozentin die Idee ergeben, als zusätzliche Quelle die Gelnhäuser Urkunde aus dem Jahr 1180 heranzuziehen, deren Narratio gemäß einem Lexikonartikel kompakt über Heinrichs Verlust seiner Herzogtümer informiere. Daraus folgend könne man laut Dozentin die Darstellung beider Männer in den jeweiligen Quellen unter den Gesichtspunkten von Tyrannei und Idealherrschaft vergleichen. Eine von mir für möglich gehaltene Erkenntnis war, dass Heinrich tyrannische Züge aufweisen könnte, da er sich ¿lange Zeit so [verhalten habe], als sei er der oberste Herrscher in Sachsen¿. Darüber hinaus stützt die Historikerin Werthschulte meine These: ¿Heinrich der Löwe überschätzte seine eigene Macht, umging die Regeln der Gesellschaft so lange es ging¿.
Bachelor Thesis from the year 2023 in the subject Economics - International Economic Relations, grade: 1,0, Vienna University of Economics and Business (Entrepreneurship & Innovation), language: English, abstract: Water is a vital element for human life and its wellbeing. And still, millions of people living in developing countries lack access to quality water services. Governments of those countries simply do not have enough financial resources to build up or improve water infrastructure, but it is their responsibility to ensure that water also reaches the poorest. Private companies, on the other hand, are able to provide financial resources, capacities and know-how to design, build, operate and finance water utilities. This leads to the question if public-private partnerships (PPPs) would be an innovative solution for water privatization in developing countries?This thesis analyses the main benefits and risks of a PPP in the water sector in developing countries. In addition, the process of the water concession of Metro Manila, Philippines represents an interesting study case to discuss further the advantages and risk factors that were described in the literature. The conducted interview contributes to the research by gaining insights about up-todate information such as current water PPP projects.
Reprint of the original, first published in 1883.
Reprint of the original, first published in 1889.
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,0, (IU Internationale Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung des neuen Energy Drinks von Drinkspirit fordert in dem aktuell sehr dynamischen Wettbewerbsmarkt eine umfassende Analyse, um sich mit den Bedürfnissen und Wünschen der richtigen Zielgruppe vertraut zu machen. Diese Fallstudie beschreibt, wie die richtige Zielgruppe und deren Preisbereitschaft anhand der PSM-Methode ermittelt wird. Darüber hinaus wird durch Geschmackstests untersucht, wie gut das Produkt bei der gewünschten Zielgruppe ankommt. Durch die Auswertung der Komponenten will Drinkspirit wichtige Infos und Erfahrungen sammeln, um den Energy Drink erfolgreich einzuführen und ihn als erfolgreiches Produkt im Markt zu etablieren. Im Nachgang sollen auch Hindernisse der Studie beleuchtet werden, um eine kritische Bewertung zu ermöglichen.Ein Energy-Drink ist definiert als ein "koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk". In einem Energy-Drink können neben Koffein noch weitere Zutaten wie Taurin, Zucker, wasserlösliche zugesetzte Vitamine, Aromen und Zusatzstoffe enthalten sein. Attraktiv an den Getränken ist die Tatsache, dass sie durch die o.g. Inhaltstoffe auf die Verbraucher belebend wirken sollen und auch die Leistungsfähigkeit steigern können. Der Verbraucher soll dadurch wach und fit werden und zudem eine schnellere Reaktionsfähigkeit erhalten. Seit Jahren verzeichnet das Segment der Energy-Drinks einen Aufschwung und steigende Umsätze. Durch die gestiegene Nachfrage hat sich ein vielversprechender Markt für Energy Drinks gebildet.Im Jahr 2023 liegt der Umsatz in dem Segment Energydrinks & Sportgetränke bei ca. 5,43 Mrd.¿ und es ist davon auszugehen, dass im Jahr 2027 voraussichtlich Umsätze von 6,99 Mrd. ¿ zu erzielen sind. Rechnet man den Umsatz aus dem Jahr 2023 auf die Bevölkerungszahl, so gibt jeder Einzelne 63,76¿ im Jahr dafür aus. Der Statista Prognose kann weiterhin entnommen werden, dass ein Absatzwachstum von 2,0% für das kommende Jahr 2024 erwartet wird.Jedoch hat der Konsum von Energy-Drinks nicht nur Vorteile. Wird zu viel davon konsumiert, können unschöne Nebenwirkungen auftreten. Oft ist von Herzrasen, innerer Unruhe, Schlaflosigkeit, Nervosität oder sogar Übelkeit die Rede. Immer mehr Menschen bemühen sich um eine gesündere Lebensweise. Demzufolge werden sämtliche Nahrungs- und Lebensmittel wohl künftig immer mehr vom Verbraucher beleuchtet. Das setzt die Energy- und Softdrink Szene unter Druck. Hier muss es auch gesündere Varianten im Sortiment geben, um dauerhaft im Marktumfeld mit dabei zu bleiben.
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