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Es war Johann Gottfried Herder, der Dresden als Erster mit Florenz verglich. "Elbflorenz": So lautete fortan der Ehrentitel. Und tatsächlich sind es die einzigartigen Bauten des "Dresdner Barock" und die weltberühmten Kunstsammlungen, die Sachsens Hauptstadt bis heute unverwechselbar machen. Die literarische Blüte Dresdens beginnt im 18. Jh., als die Stadt Residenz Augusts des Starken wird. Um die Wende zum 19. Jh. finden sich die Romantiker ein, bald folgen namhafte Schriftsteller aus dem In- und Ausland. Zu DDR-Zeiten erheben hier eigenwillige Dichter ihr Wort und erst jüngst begeisterte Uwe Tellkamps Dresden-Roman "Der Turm" Kritik und Leser. Diese Textauswahl umfasst Briefe, Prosa und Gedichte von Casanova, Novalis, E.T.A. Hoffmann, Heinrich von Kleist, Hans Christian Andersen, Erich Kästner, Volker Braun, Durs Grünbein u.v.a.
Die Elbe ist die ›Fürstin unserer Flüsse‹, wie es Paul Fleming formulierte. Märchenhafte Elbtäler, stille Auenlandschaften, historische Städte von Dresden bis Wittenberg, aber auch der Hamburger Hafen und die Unterelbe mit ihren wechselnden Gezeiten haben Dichter und Schriftsteller immer wieder neu beeindruckt. Der literarische Reiseführer zum Hören, von Ansgar Bach ausgewählt und eingeleitet, folgt dem Lauf der Elbe von der Quelle bis zur Mündung. In Gedichten, Prosa und Briefen entwirft er das lebendige Porträt einer vielseitigen Flusslandschaft. Mit Texten von Cassius Dio, Martin Opitz, Paul Fleming, Casanova, Friedrich Schiller, Theodor Körner, E.T.A. Hoffmann, Heinrich Heine, Karoline Bauer, Viktor Klemperer, Erich Kästner, Wolfgang Borchert, Siegfried Lenz, Wolf Biermann und Durs Grünbein.
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