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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,00, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Theorie II - Einführung in die Umweltsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Da es sich bei dem Wissenschaftssystem und dem System der Massenmedien bei Niklas Luhmann um zwei verschiedene soziale Systeme handelt, kommt es bei der Berichterstattung über den Klimawandel in den Medien notwendigerweise zu Übersetzungen und so zu Übersetzungsproblemen. Aufgrund dieser Übersetzungsfehler kann der in den Massenmedien dargestellte Klimawandel nie dem Klimawandel entsprechen, wie er in der Realität existiert, weshalb es zwei Realitäten gibt: die konstruierte und die reale Realität. Bei der Medienberichterstattung über den Klimawandel handelt es sich demnach laut Luhmann lediglich um eine Konstruktion einer zweiten Wirklichkeit.Die folgende Arbeit behandelt demnach die Kommunikation des Klimawandels in den Massenmedien bezüglich des Konstruktivismus. Zu Beginn wird in die Thematik des anthropogenen Klimawandels eingeführt, gefolgt von theoretischen Vorannahmen, wie dem Konstruktivismus und der Systemtheorie. Anschließend wird das System der Massenmedien näher beleuchtet, um dann die Kommunikation des Klimawandels in den Massenmedien herauszukristallisieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2,00, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Übung Methoden und Techniken der qualitativen Sozialforschung: Methoden der Interviewführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Übung "Methoden und Techniken der qualitativen Sozialforschung: Methoden der Interviewführung" wurde ein leitfadengestütztes Interview mit einer Kommilitonin zu dem Thema Studienwahl durchgeführt. In dieser dazugehörigen Hausarbeit wird zunächst die Interviewform des leitfadengestützten Interviews beschrieben, bevor anschließend näher auf das geführte Interview eingegangen wird. Hierbei liegt der Fokus auf der Reflexion der Interviewführung, daher wird zum einen die Gesprächsführung des Interviews, zum anderen aber auch die verwendeten Fragetypen beschrieben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Übung Methoden der quantitativen Sozialforschung II, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Interaktion ist die durch Kommunikation vermittelte und wechselseitige Beziehung zwischen Personen und die daraus entstehende gegenseitige Beeinflussung ihrer Einstellungen, Erwartungen sowie Handlungen. Soziale Interaktion findet also immer dann statt, wenn Menschen miteinander agieren und kommunizieren und sich ihre Handlungen aneinander orientieren, wodurch zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten der Interaktion existieren. Zwei Beispiele von Interaktion sollen in dieser Hausarbeit näher beschrieben werden, zum einen das Ausüben eines Ehrenamtes und zum anderen die Freizeitgestaltung von Menschen. Betrachtet man die Freizeitgestaltung zeigt sich, dass der persönliche Kontakt zu anderen Personen eine große Rolle im Leben der meisten Menschen spielt. So treffen sich rund 60 Prozent in ihrer Freizeit gerne mit Freunden oder Bekannten, wobei sich der Großteil der befragten Personen mindestens jede Woche mit anderen trifft. Auch das ehrenamtliche Engagement übernimmt eine immer größere Rolle im Leben. So hat die Bedeutung eines solchen Engagements innerhalb der letzten Jahre in Deutschland stark zugenommen. Seit 1999 gibt es einen Zuwachs bei sozialen, gesundheitlichen, sowie bei kinder- und jugendbezogenen Engagements. Dabei verstehen viele Freiwillige ihre Aufgabe darin, die Gesellschaft zumindest im Kleinen mitzugestalten. Das Bedürfnis nach Gemeinschaft mit anderen, zwischenmenschlichem und persönlichem Kontakt ist eines der Hauptmotive des Engagements. So steht auch hier die positive Wirkung des zwischenmenschlichen Kontakts im Vordergrund. Wie wichtig die Ausübung eines Ehrenamts mittlerweile für die Menschen geworden ist und vor allem welchen Stellenwert es dabei im Leben einnimmt, soll nun ebenso wie der Einfluss der Häufigkeit der persönlichen Kontakte in der Freizeitgestaltung in dieser Hausarbeit beantwortet werden. Grundlage der Untersuchung beider Einflussfaktoren ist hierbei die "Münchner Studie zur Lebenszufriedenheit 2013/2014". Im Rahmen dieser Studie wurden Fragen darüber, ob man seine Freizeit eher alleine oder gemeinsam mit anderen Menschen verbringt beantwortet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Seminar Arbeitsmarktsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten ist der Anteil erwerbstätiger Frauen in Deutschland angestiegen. Lag die Frauenerwerbstätigenquote in Deutschland in den 1960er Jahren noch bei rund 50 Prozent, so betrug der Anteil an erwerbstätigen Frauen 2012 nun 71 Prozent. Mit einem Anstieg der Frauenerwerbsquote ist jedoch auch der Anteil erwerbstätiger Mütter angestiegen. Hat ein Großteil der Frauen in den 1950er und den 1960er Jahren ihre Berufstätigkeit nach der Geburt der Kinder aufgegeben, ist die Mehrheit der Mütter heutzutage auch nach der Geburt der Kinder erwerbstätig. So betrug der Anteil berufstätiger Mütter in Deutschland 2012 rund 66 Prozent. Aus familienpolitischer Sicht gibt es bereits zahlreiche Maßnahmen, die eine Vereinbarkeit von Kindern und Karriere fördern sollen. So gibt es beispielsweise die Möglichkeit der Elternzeit, einer geburtsbedingten Unterbrechung der Berufstätigkeit. Die bis zu dreijährige Auszeit aus der bisherigen Erwerbstätigkeit ist mit einem Kündigungsschutz und einem Erhalt des bisherigen Arbeitsplatzes verbunden, so dass Mütter nach der Erwerbsunterbrechung zu ihrem Arbeitgeber zurückkehren können. Zudem ist die Elternzeit für bis zu 14 Monate nach der Geburt eines Kindes mit dem Bezug des Elterngeldes verknüpft. Hierbei erhält der das Kind betreuende Elternteil, der noch immer in der Regel die Mutter ist, bis zu 67 Prozent des Nettoeinkommens aus der bisherigen Berufstätigkeit. Diese familienpolitischen Maßnahmen der Elternzeit und des damit verbundenen Elterngeldes werden seit ihrer Einführung umfangreich genutzt und die geburtsbedingte Erwerbsunterbrechnung dauerte dabei im Durchschnitt 19 Monate. Dennoch wünschen sich zwei Drittel der Mütter einen früheren Wiedereinstieg in den Beruf. Als häufigste Ursache für die in Deutschland im internationalen Vergleich überdurchschnittlich lange Erwerbsunterbrechung werden vor allem mangelnde Kinderbetreuungsmöglichkeiten und unflexible Arbeitszeiten angeführt. Jedoch bringt die Geburt eines Kindes für erwerbstätige Mütter neben der Schwierigkeit bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch weitere negative Auswirkungen mit sich.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,30, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Bachelorarbeit für den BA-Studiengang Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob zwischen der physischen Attraktivität einer Person und der Einkommenshöhe ihres Partners ein Zusammenhang besteht. Denn der ehemalige deutsche Fußballspieler Lothar Matthäus, der amerikanische Schauspieler Leonardo DiCaprio und der ehemalige italienische Formel-1-Teamchef Flavio Briatore haben mehr miteinander gemeinsam, als es sich auf den ersten Blick vermuten lässt. Neben der Tatsache, dass alle drei Männer beruflich sehr erfolgreich sind und sich hierdurch finanziell ein Vermögen aufbauen konnten, verbindet sich noch etwas - alle diese Männer haben bekanntermaßen eine Schwäche für schöne Frauen. Der mittlerweile 65-jährige Briatore ist der leibliche Vater von Heidi Klums ältester Tochter Leni, führte vor einigen Jahren eine Beziehung mit dem amerikanischen Model Naomi Campbell und ist seit 2008 mit dem 30 Jahre jüngeren italienischen Model Elisabetta Gregoraci verheiratet. Auch ein Blick auf die Liste der Ex-Freundinnen von Leonardo DiCaprio kann zeigen, welchen Typ Frau DiCaprio attraktiv findet: groß, blond und vor allem sehr schön. So war DiCaprio in der Vergangenheit mit Gisele Bündchen, Bar Refaeli, Erin Heatherton oder auch Toni Garrn liiert - alle vier sind international sehr erfolgreiche Models. Aber auch unter Lothar Matthäus' vier Ex-Frauen lassen sich mit Lolita Morena eine frühere "Miss Schweiz" und mit Liliana Matthäus ein Model finden, und auch die nun bereits fünfte Ehefrau von Matthäus, Anastasia Klimo, war bereits als Model tätig.Diese hier vorgestellten prominenten Fälle sind nur einige Beispiele für Beziehungen zwischen finanziell erfolgreichen Männern und attraktiven Frauen. Diese Partnerschafts-Konstellation lässt sich jedoch nicht nur bei berühmten Persönlichkeiten, sondern auch unter nicht-prominenten Paaren finden, auch wenn hier Frauen nicht unbedingt als Models tätig sind und Männer nicht das Einkommen eines Stars erreichen. Diese Paar-Konstellationen verwundern jedoch nicht wirklich, werden hierbei doch zwei Komponenten vereint, die in unserer Gesellschaft eine wichtige Rolle spielen, Attraktivität und Geld.Aufgrund dieser für Partnerschaften so relevanten Faktoren der Attraktivität und der finanziellen Verhältnisse und auch aufgrund der anfangs vorgestellten Beispiele an Paar-Konstellationen mit attraktiven Frauen und reichen Männern stellt sich die Frage, ob attraktivere Menschen wirklich eher mit einkommensstarken als mit einkommensschwachen Partnern zusammen sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2,00, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Quantitatives Forschungspraktikum "Diskriminierung im Alltag", Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer 2014 machte der Fall des muslimischen Schützenkönigs Mithat Gedik bundesweit Schlagzeilen. So forderte der Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaft (BHDS), dass der amtierende Schützenkönig der Schützenbruderschaft St. Georg Sönnern-Pröbsting aus dem westfälischen Sönnern abdankt, da dieser kein Christ, sondern ein in Deutschland geborener Muslim sei. Da die christliche Religionszugehörigkeit jedoch in der Satzung des Schützenvereins verlangt sei, hätte Gedik weder Schützenkönig, noch überhaupt als Mitglied in den Schützenverein aufgenommen werden dürfen, so argumentiert der BHDS. Ob in Schützenvereinen türkische Personen gegenüber Personen mit einem deutschen Namen diskriminiert werden, soll ebenso analysiert werden, wie eine Diskriminierung nach Geschlecht sowie Status, wobei ein Doktortitel als Zeichen eines hohen Status gelten kann, wohingegen Personen ohne Doktortitel einen niedrigeren sozialen Status innehaben. Untersucht wurde die Diskriminierung in Schützenvereinen anhand eines Feldexperimentes im Rahmen eines quantitativen Forschungspraktikums am Soziologieinstitut der Ludwig-Maximilians-Universität. Bevor die statistische Auswertung der Ergebnisse innerhalb dieses Forschungsberichts erfolgt, soll vorher noch auf allgemeine Diskriminierungstheorien sowie auf den aktuellen Forschungsstand Bezug genommen werden. Auf die die Methodik von Feldexperimenten im Allgemeinen, soll im Folgenden ebenso wie auf den Ablauf des Feldexperimentes zur Untersuchung von Diskriminierung in Schützenvereinen näher eingegangen werden.
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