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Lehnen, Legen, Stapeln: Der Bildhauer und Maler Jan Douma sucht in seinem äußerst verknapptem Umgang mit dem jeweiligen Material, sei es das der Skulptur oder das der Farbe, nicht in der fi gürlichen Repräsentation und Abbildbarkeit die Welt, sondern er spürt sie in den Formungen und Formbezügen selbst auf. Häufi g ist es eine dualistische Körper- undRaumerfahrung des Dazwischenseins, der Leere oder Instabilität, die sich in der Materialauswahl (Stein, Holz, Beton, Eisen - Öl und Acryl) und Oberflächenbehandlung (geflämmt, grob behauen, farblich nuanciert - vertikal und getreift) konkretisiert. Fragil berührt sich ein kompakter Granitblock mit einer aufragenden Eichenholzstele an einer winzigen Stelle,zwei säulenartige Betonskulpturen nehmen Fühlung miteinander auf, zungenförmiges gemasertes Olivenholz ruht partnerschaftlich auf schwarz geflämmter Esche - in der Malerei bahnen sich tief liegende senkrechte Farbschichten ihren Weg nach oben und erzeugen Schwingung und Übergang inmitten einer abstrakten Räumlichkeit.Antje Lechleiter und Herbert M. Hurka haben zwei kenntnisreiche begleitende Essais zu den beziehungsreichen Arbeiten von Jan Douma verfasst.
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