Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
New research strands for the future. A revolutionary proposition on Palladio.
Wenn man die von Andrea Palladio (1508-1580) erbauten Villen besichtigt, fragt man sich unweigerlich, wie Menschen im 16. Jahrhundert dort gelebt haben. Palladio konzipierte sie als «Kleinstädte» (piccole città), die eine Einheit mit den angrenzenden Wirtschaftsgebäuden und landwirtschaftlichen Flächen bildeten. Innerhalb ihrer Mauern lebte eine Vielzahl von Menschen unterschiedlichen Alters, sozialer Herkunft und Fähigkeiten. Palladio-Villen waren Schauplätze bedeutender Momente des öffentlichen Lebens, aber die Grundsätze der Hygiene, der Privatsphäre und des Komforts, die wir heute für wesentlich halten, galten dort nicht. Auch Möbel im heutigen Sinn gab es keine. Living with Palladio in the Sixteenth Century untersucht, wie Palladios Häuser, ihre Stockwerke und Räume gestaltet waren, damit sie das Leben einer so heterogenen Gemeinschaft von Menschen strukturieren konnten. Ihre hierarchische Struktur - mit dem Eigentümer (padrone) an der Spitze und allen am Haushalt Beteiligten (famiglia minuta) darunter - ist der zentrale Ausgangspunkt dieser Analyse. Antonio Foscari zeigt auf, wie Palladio die häuslichen Funktionen seiner Privatgebäude in den Vordergrund stellte, und schliesst damit eine wichtige Lücke in der Forschungsliteratur zu dem berühmten Renaissancearchitekten.
- After Andrea Palladio - Unbuilt Venice and Tumult and Order, the third volume by Antonio Foscari focuses on the frescos in the Villa Malcontenta in Venice - The publication deals with the relationship between the three arts of architecture, painting and sculpture in the Renaissance era
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.