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Das Lehrbuch führt systematisch und grundlegend in die Wirtschaftsinformatik ein und behandelt die grundlegenden Phänomene der Wirklichkeit, ohne deren Vorhandensein und große praktische Bedeutung die Wirtschaftsinformatik als Wissenschaft und als wissenschaftliches Studium nicht existieren würde. Es beschreibt den Gegenstandsbereich, den Wissenschaftscharakter und die Wissenschaftsaufgaben sowie die Methoden, die zur Erklärung und Gestaltung verfolgt und verwendet werden. Es zeigt sowohl Zweck und Ziele der Wirtschaftsinformatik als auch grundlegende Phänomene wie Information und Kommunikation, Typen von Informationssystemen, Informationsinfrastruktur sowie Digitalisierung und digitale Transformation. Zudem wird die Rolle des Menschen als zentrales Element von Informationssystemen dargestellt. Das Buch richtet sich an Studierende und Lehrende in grundständigen Bachelor- und Masterprogrammen. Auch Schüler und Praktiker können anhand der Lektüre neue Erkenntnisse gewinnen.
Das WINLEX erschließt die gesamte Wirtschaftsinformatik als Interdisziplin von Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und Informatik lexikalisch. Die 67 Sachgebiete sind systematisch aus den 5 Teilgebieten der Wirtschaftsinformatik Mensch, Aufgabe, Informations- und Kommunikationstechnik, Systemplanung und Informationsmanagement abgeleitet. Die Auswahl der Stichwörter und die Formulierung der Definitionstexte sind auf die Sichtweise der Wirtschaftsinformatik ausgerichtet, ohne Details zu den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und zur Informatik. Mit etwa 4000 Stichwörtern und 3700 Verweisstichwörtern, einem Anhang deutsch-, englisch- und französischsprachiger Abkürzungen und Akronyme, einschlägiger Fachzeitschriften und Lehr- und Forschungseinrichtungen, Verbände und Vereinigungen sowie einem englischsprachigen und einem deutschsprachigen Index liegt ein umfassendes Werk vor, das für die Festigung, Verbreitung und Weiterentwicklung der Fachsprache der Wirtschaftsinformatik bestimmend und für Studium und Praxis der Wirtschaftsinformatik unentbehrlich ist.
Das erste und bisher einzige Lehrbuch der Wirtschaftsinformatik, das mit wissenschaftstheoretischer Fundierung in diese Disziplin einführt. Es erklärt die Phänomene der Wirklichkeit - wie Information und Kommunikation, Informationsfunktion und Informationsinfrastruktur, Informationsbedarf und Informationsbedürfnis, Modelle und Konzepte, Methoden und Werkzeuge - ohne deren Vorhandensein und große praktische Bedeutung die Wirtschaftsinformatik als Wissenschaft und als Studiengang nicht existieren würde. Das Lehrbuch setzt keine einschlägigen Vorkenntnisse voraus. Es eignet sich deswegen nicht nur für Studierende der Wirtschaftsinformatik zur Einführung in ihr Fach, sondern auch für Studierende anderer Studienrichtungen, insbesondere der Betriebswirtschaftslehre und Informatik, die sich ein Grundwissen über den Gegenstand der Wirtschaftsinformatik und ihre Forschungsmethoden aneignen und sich ein Urteil über deren Arbeitsergebnisse bilden wollen. Das Lehrbuch ist auch für die Studienberatung bzw. Schülern bei der Studienwahl von Nutzen. Sie erkennen nicht nur, womit sich Wirtschaftsinformatik befasst, sondern auch, was sie bei einem Studium in Wirtschaftsinformatik erwartet.
Das Lehrbuch führt wissenschaftstheoretisch fundiert in das Gebiet der Wirtschaftsinformatik ein. Die Autoren behandeln die grundlegenden Phänomene Information und Kommunikation, Benutzer und Benutzersystem, Informationsbedarf und -bedürfnis sowie Modelle, Konzepte und Techniken zur Gestaltung von Mensch/Aufgabe/Technik-Systemen (MAT-Systeme). Anhand von Forschungs- und Entwicklungsprojekten erfahren Leser, wie eine erklärungs- und gestaltungsorientierte, ganzheitlich auf MAT-Systeme fokussierte Wirtschaftsinformatik arbeitet.
Es wird untersucht, ob DV-Abteilungen einem ähnlichen organisatorischen Abschwung unterliegen, wie zum Beispiel die OR-Abteilungen in den sechziger und siebziger Jahren. Als theoretischer Bezugsrahmen wird das Konzept des organisatorischen Lebenszyklus herangezogen, das die Evolution organisatorischer Einheiten von ihrer "Geburt" bis zu ihrem "Tod" betrachtet. Als alternative Entwicklungseinrichtungen werden die Strukturausarbeitung und der organisatorische Abschwung unterschieden. Deren Untersuchung erfolgt mit Hilfe zweier Delphi-Studien, in denen Führungskräfte aus der Datenverarbeitung und den Fachbereichen einbezogen werden. Die Ergebnisse bestätigen die vorgenannten Abschwungtendenzen, deren Ursachen am Ende der Arbeit näher analysiert werden.
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