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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,8, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Einleitung wird in Abschnitt 2 untersucht, welche konkreten Maßnahmen von Kommunen verfolgt werden, um soziale Ungleichheit abzumildern und die Lebenschancen in den betroffenen Stadtteilen zu verbessern, und ob durch die verwirklichten Programme überhaupt ein signifikanter Effekt erzielt werden kann. Dabei wird zunächst auf die Stellung der Kommunen im nationalen Kontext und die zunehmenden Herausforderungen eingegangen, die schließlich zum Bund-Länder-Programm ¿Soziale Stadt¿ geführt haben. Im Anschluss daran wird in Abschnitt 3 die Frage erörtert, welchen Beitrag die Soziologie bei der Planung, Umsetzung und Evaluation von sozialen Maßnahmen leisten kann. In diesem Zusammenhang wird auch die Frage diskutiert, inwieweit es zu Spannungen zwischen Praxisbezug und wissenschaftlichen Ansprüchen kommen kann. In Abschnitt 4 werden die wichtigsten Ergebnisse noch einmal zusammengefasst und ein abschließendes Fazit gezogen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,5, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich näher auf den Aspekt des Ehrenamtes in der Stadt Mainz eingehen. Insbesondere werde ich versuchen, aufzuführen, wieso es Ehrenamt gibt, wer sich engagiert und wer sich für das Angebot interessiert und es wahrnimmt. Hierfür habe ich ein Interview mit einer ehrenamtlichen Person geführt, die sich in der Pfadfinderarbeit engagiert und außerdem vielfältige Literatur über Stadtsoziologie, bürgerschaftliches Engagement und dem Ehrenamt zur Unterstützung meiner These hinzugezogen. Meine These ist, dass es in einer Stadt für die verschiedenen Schichten unterschiedliche Angebote gibt, welche wahrgenommen werden. Ein weiteres Ziel dieses Beitrags ist es, aufzuzeigen, dass es durchaus Angebote gibt, die von unterschiedlichen Schichten wahrgenommen werden können. Dass dies oftmals nicht der Fall ist liegt an bestimmten Umständen und gesellschaftlichen Faktoren, auf die ich auch eingehen werde. Die Forschungsfrage bezieht sich auf das ehrenamtliche Angebot in Mainz - kann soziales Engagement dazu beitragen, gegen soziale Ungleichheit vorzugehen? In dem kommenden Kapitel möchte ich zunächst auf die Begriffe der sozialen Ungleichheit, des Ehrenamtes und bürgerschaftlichem Engagement und auf bestimmte Definitionen der hier verwendeten Fachwörter ein gehen. Als nächstes werde ich meine These dann mit dem Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu und Theorien der Stadtsoziologie untermauern. Dann wird auf das Ehrenamt speziell in der Stadt Mainz eingegangen und letztendlich werde ich mein Fallbeispiel erörtern und in das dargestellte Thema einführen. Im Anschluss wird im Fazit mein Ergebnis präsentiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 3,00, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Um zu diskutieren, ob in einem Mainzer Viertel Segregation herrscht, muss zunächst der Begriff theoretisch dargelegt und definiert werden und es müssen ebenso solche Entwicklungen berücksichtigt werden, welche der Segregation in die Hände spielen. Im Anschluss werden Fakten und momentane Gegebenheiten der Stadt Mainz erläutert, als Grundlage dient dafür die Sozialraumanalyse der Stadt Mainz aus dem Jahr 2005. Abschließend werden dann die Ergebnisse aus dem Interview mit einer Mitarbeiterin der sozialen Stadt, den Zahlen und Fakten aus der Sozialraumanalyse gegenübergestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,8, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ost-Berliner ZentrumsplanungMit einer Namensverleihung an die ¿erste sozialistische Stadt¿,1 welche zu Ehren Stalins am 7. Mai 1953 feierlich vorgenommen wurde, hatte Ulbricht den Anspruch Stalins Vermächtnis in der DDR zu realisieren, bekräftigt.In der ersten Hälfte der 50er Jahre entstanden ¿Entwürfe für das -sozialistische Zentrum- in mehreren Varianten von Richard Paulick, Edmund Vcollein und Hermann Henselmann. Im Mittelpunkt der Überlegungen stand die Errichtung des zentralen Gebäudes am ehemaligen Schlossplatz als städtebauliche Dominante für den Sitz der wichtigsten Regierungsorgane¿.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit von Aron Kraft; Auf Spurensuche einer Gentrifizierung, wird zunächst erörtert was es mit dem Begriff der ¿Gentrifizierung¿ auf sich hat. Dabei wir der Blick zurück auf die Anfänge der Gentrifizierungsforschung geworfen. Anhand von Georg Simmel wird versucht, dessen Theorie zur Stadtsoziologie in die Thematik einzubetten. Wie genau sich eine Gentrifizierung in einem Stadtgebiet vollzieht, wird daran anschließend ausgeführt. Um einen noch verständlicheren Einblick davon zu erhalten sollen Beispiele aus den Städten Berlin, Köln, Dresden und Frankfurt a.M. dienen. Am Beispiel Mainz, genauer der Mainzer Neustadt, soll dann konkret untersucht werden, ob Anhaltspunkte einer Gentrifizierung auch hier zu finden sind. Dabei werden aktuelle Diskussionen, aber auch Studien und Projekte seitens der Stadt ausgewertet. Am Ende steht eine Einschätzung für die Gefahr der Gentrifizierung. Anschließend wird zurück an das Beispiel Berlin geführt, wo sich am Prenzlauer Berg verschiedene Gruppen kategorisieren lassen, welche von Gentrifizierung betroffen sind. Diese Gruppen werden jeweils kurz vorgestellt. Dass Gentrifizierung nicht gleich Gentrifizierung ist zeigt sich durch die unterschiedlichen Formen dieser, welche ebenfalls noch kurz erörtert werden.
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