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Bøger af August Stramm

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  • af August Stramm
    128,95 kr.

    August Stramm: Dramen Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2014, 3. Auflage Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Sancta Susanna: Erstdruck in: Der Sturm (Berlin), 5. Jg., Nr. 4, 1914. Erste Buchausgabe: Berlin (Verlag Der Sturm) 1914 (= Sturmbücher I). Uraufführung 1918, wenige Tage vor dem Zusammenbruch des ersten Weltkrieges in Berlin. Rudimentär: Erstdruck in: Der Sturm (Berlin), 5. Jg., Nr. 7, 1914. Erste Buchausgabe: Berlin (Verlag Der Sturm) 1914 (= Sturmbücher II). Uraufführung am 27.1.1924 in Berlin. Die Haidebraut: Erstdruck in: Der Sturm (Berlin), 5. Jg., Nr. 10/11, 1914. Erste Buchausgabe: Berlin (Verlag Der Sturm) 1914 (= Sturmbücher IV). Geschlossene Uraufführung 1919 in Hamburg. Erste öffentliche Aufführung am 14.5.1921 in Dresden. Erwachen: Erstdruck in: Der Sturm (Berlin), 5. Jg., Nr. 13/14, 1914. Erste Buchausgabe: Berlin (Verlag Der Sturm) 1915 (= Sturmbücher V). Uraufführung am 14.5.1921 in Dresden. Kräfte: Erstdruck in: Der Sturm (Berlin), 5. Jg., Nr. 23/24, 1915. Erste Buchausgabe: Berlin (Verlag Der Sturm) 1915 (= Sturmbücher VIII). Geschlossene Uraufführung 1919 in Hamburg. Erste öffentliche Aufführung am 12.4.1921 in Berlin. Geschehen: Erstdruck in: Der Sturm (Berlin), 6. Jg., Nr. 13/14, 1915. Erste Buchausgabe: Berlin (Verlag Der Sturm) 1916 (= Sturmbücher XI). Textgrundlage ist die Ausgabe: August Stramm: Das Werk. Herausgegeben von René Radrizzani, Wiesbaden: Limes, 1963. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: August Stramm (Fotografie, um 1914) Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.

  • af August Stramm
    108,95 kr.

    August Stramm: Gedichte Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2013 Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Du. Liebesgedichte: Erstdruck: Berlin (Verlag Der Sturm) 1915. Die einzelnen Gedichte erschienen im Laufe des Jahres 1914 in der Zeitschrift Der Sturm (Berlin). Die Menschheit: Erstdruck in: Der Sturm (Berlin), 5. Jg., Nr. 8, 1914. Weltwehe: Erstdruck in: Der Sturm (Berlin), 6. Jg., Nr. 1/2, 1915. Tropfblut: Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel Tropfblut zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. - Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel Tropfblut die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift Der Sturm erschienen sind, versammelt. Textgrundlage ist die Ausgabe: August Stramm: Das Werk. Herausgegeben von René Radrizzani, Wiesbaden: Limes, 1963. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: August Stramm (Fotografie, um 1914)

  • af August Stramm
    129,95 kr.

    This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.

  • af August Stramm
    130,95 kr.

    This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.

  • af August Stramm
    224,95 kr.

    This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.

  • af August Stramm
    168,95 kr.

    Klementia geht in den Chor; ein Schlüssel schließt schwer; eine Tür geht knarrend und fällt dumpf ins Schloß, eine verhaltene Männerstimme spricht zürnend.Schwere Schritte bemühen sich vergeblich zu dämpfen.EIN KNECHT jung, stämmig, die Mütze in der Hand drehend, im Mittelweg zwischen den Pfeilern, die Augen scheu zu Boden gesenkt, mit scheuem Trotz. ... Ik wull min Mächen holen!Klementia taucht hinter ihm aus dem Dunkel.Susanna starrt ihn an, wendet sich dann jählings um und geht zum Altar. Tiefe Stille, das Mädchen schleicht sich zum Knecht; der legt den Arm um sie; mit scheu dröhnenden Schritten gehen die beiden gefolgt von Klementia ab. Der Schlüssel schließt, die Tür geht knarrend, ein Windstoß fährt polternd zwischen die Betstühle, dröhnend fällt die Tür ins Schloß, der Schlüssel schreit. Die Kerze vor dem Kruzifix verlischt aufflackernd und zitternd. Susanna starrt aufschreckend in das Dunkel, aus dem jetzt zwischen den Betstühlen das weiße Antlitz Klementias näher schwebt.SUSANNA schreit auf. ... Satanas! ... Satanas! ...

  • af August Stramm
    168,95 kr.

    WeckenDie Nacht Seufzt Um die schlafen Schläfen Küsse. Eisen klirrt zerfahlen. Haß reckt hoch Und Schlurrt den Traum durch Furchen. Wiehern stampft Schatten lanzt der Wald. Ins Auge tränen Sterne Und Ertrinken.SchlachtfeldSchollenmürbe schläfert ein das Eisen Blute filzen Sickerflecke Roste krumen Fleische schleimen Saugen brünstet um Zerfallen. Mordesmorde Blinzen Kinderblicke.WundeDie Erde blutet unterm Helmkopf Sterne fallen Der Weltraum tastet. Schauder brausen Wirbeln Einsamkeiten. Nebel Weinen Ferne Deinen Blick.Die Himmel wehen Blut marschiert Marschiert Auf Tausend FüßenDie Himmel wehen Blut zerstürmt Zerstürmt Auf Tausend Schneiden.Die Himmel wehen Blut zerrinnt Zerrinnt In Tausend FädenVernichtung

  • af August Stramm
    168,95 kr.

    MARUSCHKA schlüpft an ihm vorbei.LASZLO vertritt ihr die Tür. Er kommt nicht bis her ... die Haide verschlingt ihn denn ... sein Wagen ist schwer ... er muß zu Fuß gehn wie ich und du ... er holt dich nicht! ...MARUSCHKA. ... Er ... holt ... mich ... nicht ... Ein Automobil hält keuchend in der Ferne.LASZLO. ... Hörst du ... es rattert ... toll ... rrrrrrrr ... die Menschen dort ... sie haben nicht Morgen und Mittag und Abend nicht ... wenn die Sonne zeigt ... sie kennen einander nicht ... wild ... durcheinander ... der Himmel wölbt sich nicht ... immer nur in Fetzen ... Mauern ... Winkel ... Wege ... hart und voll Stein ... kreuz und quer ... du findst nicht durch!MARUSCHKA zittert am ganzen Leibe. Vater ... LASZLO lacht in sich hinein und geht hinaus. Er holt dich nicht!Maruschka fährt hoch, schließt in wilder Hast die Tür und Fensterscheiben, schiebt Laden und Riegel vor, stürzt Schemel und Tisch dagegen, kauert nieder und stemmt sich krampfhaft gegen die Tür.

  • af August Stramm
    168,95 kr.

    SIE. Herrjotte nee! ... de Wohnung! ... wie se aussieht! ... ick hab ja nich ausjefejt ... nich! ... eejentlich ... wenn se uns nu findn ... ma mißt doch ... Sie stellt die Füße zur Erde, bleibt aber auf der Bettkante sitzen. n reenet Hemd ... un so ... un ... Ihr wird plötzlich weinerlich weh. ... et soll nich heeßen ... nee ... et warn doch ordentliche Leite ... solln se sagen ... dät laß ick nich uff mir sitzen. Sie schluchzt laut auf.ER ohne sich zu rühren. ... Nu ... kriegst dus varickt? ... machn Hahn zu ... wenigstens ... et steijt eenn schonst in de Neese ... Er niest umständlich laut und dreht sich faul auf den Rücken.SIE in Unterrock, Hemd und Strümpfen geht zum Herd und dreht den Hahn am Gasauslaß zu, wobei sie den Kopf abwendet. ... Mir ... is ... schon janz schlecht ...ER in Hemd und Hose, wälzt sich nach vorne zur Bettkante. ... Machs Fenster uff!SIE streift ein Paar Schuhe über.

  • af August Stramm
    168,95 kr.

    Die Parkbäume spielen Schatten durch Fenster und Tür. Sie am offenen Fenster, starrt hinaus, wendet jäh, stemmt die Faust. Frauenlachen aus dem Park.SIE gurgelt, zischt, krampft. So Bebt ins Zimmer. so! Stürzt zum Spiegel, streicht Haar und Gesicht, wendet, starrt hilflos, tonlos nachsprechig. schön unbeschreiblich anmutig.Welke Blätter büscheln durchs Fenster.SIE rast, zertritt, stampft, schleudert. Moder! Erstarrt, nestelt ein Blatt aus dem Haar, hält die ausgestreckte Hand, versinkt. wer? Krallt das Blatt, schlägt die Luft, stößt den Fuß, erschrickt.Frauenlachen unter dem Fenster.

  • af August Stramm
    228,95 kr.

  • af August Stramm
    228,95 kr.

  • af August Stramm
    228,95 kr.

  • af August Stramm
    141,95 kr.

  • - Du. Liebesgedichte; Die Menschheit; Weltwehe; Tropfblut. Gedichte aus dem Krieg
    af August Stramm
    168,95 kr.

    August Stramms neue überraschende Wortkunst wirkte beispielgebend auf viele Autoren. Dieser Band präsentiert alle Gedichte, die in seinen letzten Lebensjahren veröffentlicht wurden, sowie auch diejenigen, die erst postum publiziert worden sind.

  • af August Stramm
    103,95 - 371,95 kr.

  • af August Stramm
    178,95 - 418,95 kr.

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