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Aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland wird der Anteil der geriatrischen Patienten in den Krankenhäusern immer größer und die Maßnahmen einer geriatrischen Rehabilitation immer wichtiger. Die Bedeutung des Kliniksozialdienstes für ein erfolgreiches Entlassmanagement ist gestiegen. Das vorliegende Fachbuch befasst sich mit der Rolle des Kliniksozialdienstes in der geriatrischen Rehabilitation. Es wird ein Einblick in die Geschichte und die Handlungsfelder der Klinischen Sozialarbeit und die heutigen Aufgaben eines Kliniksozialdienstes gegeben. Des Weiteren geht es um den geriatrischen Patienten sowie die Ziele und Instrumente der geriatrischen Rehabilitation. Die sozialrechtlichen Anspruchsgrundlagen für eine geriatrische Rehabilitation werden vertieft erläutert. Das bio-psycho-soziale Modell und das Modell der Salutogenese nach Antonovsky sowie die Methode Case Management und die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl R. Rogers werden zur Unterstützung der professionellen Arbeit des Kliniksozialdienstes erarbeitet. Ihre praktische Umsetzung wird an Hand eines Fallbeispiels auf einer Station der Frührehabilitation analysiert.
Aufgrund verschiedener Faktoren wird der Anteil der geriatrischen Patienten in den Krankenhäusern immer größer und die Maßnahmen einer geriatrischen Rehabilitation immer wichtiger. Auch der Bereich des Kliniksozialdienstes in den Kliniken hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Die vorliegende Bachelorthesis setzt sich mit der Rolle des Kliniksozialdienstes in der geriatrischen Rehabilitation auseinander. Die Autorin befasst sich mit den Aufgaben des Kliniksozialdienstes und hier speziell mit denen des Kliniksozialdienstes in der geriatrischen Rehabilitation. Sie erörtert den Themenbereich der geriatrischen Rehabilitation und stellt zwei verschiedene Modelle und Methoden dar. Im Rahmen der Bachelorthesis soll die Frage beantwortet werden, welches Modell und welche Methode als sinnvolle Basis und passendes Werkzeug die professionelle Arbeit des Kliniksozialdienstes unterstützen kann. Im ersten Teil der Arbeit gibt die Autorin einen Einblick in die Geschichte und die Handlungsfelder der Klinischen Sozialarbeit. Sie stellt die heutigen Aufgaben eines Kliniksozialdienstes dar. Der zweite Teil befasst sich mit dem geriatrischen Patienten sowie den Zielen und Instrumenten der geriatrischen Rehabilitation. Die Rolle des Kliniksozialdienstes in der geriatrischen Rehabilitation wird verdeutlicht. Im folgenden Teil geht es um die sozialrechtlichen Anspruchsgrundlagen für die geriatrische Rehabilitation. Im Anschluss stellt die Autorin das bio-psycho-soziale Modell und das Modell der Salutogenese vor. Sie erklärt die Methode Case Management und die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl. R. Rogers. Anhand eines Fallbeispiels wird die Arbeit des Kliniksozialdienstes auf einer Station der Frührehabilitation dargestellt.
Geschichte ist nicht nur vergangenes Geschehen, sondern auch der Bericht darüber, nicht nur die Erfahrung des Geschehens, sondern auch ihre Weitervermittlung, nicht nur die Erinnerung an einzelne Vorkommnisse, sondern auch ihre Überlieferung. Es gibt in der Ver gangenheit Momente und Situationen, länger bestehende Verhältnis se und allmähliche Wandlungen, die nur einen einzelnen Menschen oder eine kleine Gruppe, eine Familie etwa, interessieren und die nur von ihnen für wichtig gehalten werden; und es gibt Zustände, Ereig nisse und Ereignisfolgen, die für größere Gruppen, z. B. Gemeinden, Vereine oder Verbände, Klassen oder Nationen, Bedeutung haben, für sie als bestimmend und relevant gelten. Im Einzelfall ist selten eindeutig zu entscheiden, welches Geschehen für wen von Belang ist. Der Geschichte eines einzelnen Menschen z. B., nicht nur der einer berühmten Persönlichkeit, sondern auch der eines "Durchschnitts" Bürgers, können nicht nur seine anverwandten Nachfahren, sondern kann die ganze Gesellschaft, in der diese Nachfahren leben, etwas abgewinnen, weil sich in dieser Geschichte möglicherweise Erfah rungen und Erinnerungen spiegeln, die die ganze Gesellschaft be treffen; und auch außerhalb dieser Gesellschaft kann diese Geschich te eines einzelnen eine Vorstellung von der Vergangenheit dieser Gesellschaft erzeugen.
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