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Document from the year 2024 in the subject Chemistry - Bio-chemistry, , language: English, abstract: During her doctoral and postdoctoral studies, Beatrice Maier Anner became familiar with a fascinating biological system, called sodium pump by the physiologists and Na,K-ATPase by the biochemists; it is a sort of biomotor located in the cell membrane, which constantly expulses sodium (Na) ions from the cell interior and replaces them by potassium (K) ions, at the expense of chemical energy provided by adenosine-triphosphate (ATP) which is cleaved to adenosine-diphosphate (ADP) by the Na,K-ATPase, which gets its pump energy from the cleavage of this chemical bond. There would be no life without this fundamental biological system. Interestingly, it is also a pharmacological receptor, i.e. compounds extracted from the Digitalis plant of from the toad bind to the pump and block it, hence the toxicity of e.g. digitoxin or the toad's bufotoxins. The author has acquired extensive practical and theoretical knowledge of this biological system, acquired at the Baylor College of Medicine, Houston, TX, USA consisting in inserting purified functional Na,K-ATPase into artificial membranes (liposomes) in order to study the pump activity on a molecular level. The present book is a unique historical overview from the discovery and purification of the sodium pump to its reconstitution in artificial membranes in the 20th century. This short book permits to become rapidly familiar with this fascinating biomotor and to find unique historical sources.
Wie fühlt es sich an, die völlig unbekannte Schwester einer international berühmten und gepriesenen Kinderpsychiaterin zu sein? Das war das Schicksal meiner Mutter, Emmi Maier, geborene Meierhofer, als jüngere Schwester von Dr med, Dr phil hc, Marie Meierhofer, die 1998 verstorbene Zürcher Kinderärztin, mit einem gleichnamigen Institut in Zürich und zwei Marie-Meierhofer Wegen, einer in Zürich, und einer in Turgi, Kanton Aargau. Nein, einen Emmi-Weg gibt es nicht in der Schweiz, aber gerade deshalb lag es mir am Herzen, sie aus ihrem Schattendasein herauszuholen und die Stationen ihres ungewöhnlichen Lebens zu beleuchten: mit 20 Jahren war sie Vollwaise, ihre Eltern waren tödlich verunfallt, die Mutter 1925, der Vater 1931. Bis dann war sie die stolze Tochter eines Fabrikdirektors gewesen, bis nach seinem Tod plötzlich realisiert wurde, dass er sein Vermögen im 1929 Börsenkrach verloren hatte. Die Aktien seiner Fabrik, der Bronzewarenfabrik AG Turgi, auch BAG genannt, eine Leuchtkörperfabrik von europäischem Ausmass, existierten zwar noch, hatten aber keinen Wert mehr. Seine drei Töchter, Marie, genannt Maiti, Emmi und Albertine, genannt Tineli, standen vor dem Nichts. Maiti hatte bereits mit Erfolg die ersten Examen des Medizinstudiums in Zürich bestanden, so durfte sie weiter studieren. Die jüngeren Schwestern dagegen wurden angewiesen, möglichst schnell Geld zu verdienen. So kam es, dass Emmi sich zuerst einmal um den Haushalt kümmerte, um den verwaisten Schwestern ein Heim zu bieten. Emmi bekam aber wenig Glamour dadurch; erst als sie einen Arzt geheiratet hatte und 3 Mädchen auf die Welt stellte, verbesserte sich ihr sozialer Status ein wenig, stand aber weit unter dem von ihrer Schwester selbst erarbeiteten Ruhm. In diesem Buch werden die Lebensstationen von Emmi mit Material aus ihrem Familienarchiv erwähnt und bebildert.
Document from the year 2023 in the subject Biographies, , language: English, abstract: Albert Einstein is one of the most known scientists. Therefore, it is surprising that one of his fatherly protectors, who had helped him to get enrolled at the prestigious polytechnical school (ETH) at Zurich, is poorly known: it is the authors great-grandfather Gustav Maier. He was born at Ulm, Germany, in 1844 and, together with his spouse Regina Friedlaender, they were good friends of Hermann and Pauline Einstein-Koch. Thus, it was natural that the Einsteins reached out to Gustav Maier, meanwhile installed at Zurich, for assisting the 16-year-old Albert in getting his education. Indeed, the Einsteins hat moved for professional reasons to Italy, and it would have been very difficult for Albert to get a higher education there. At the arrival of Albert at Zurich, in the fall of 1895, Gustav Maier had recognized immediately that the young man was exceptionally gifted. He reached out to one of his acquaintances, Albin Herzog, rector of the ETH, informing him about a prodigy and whether the young man could start his studies at the ETH despite his young age. In this book, these important steps in Albert Einstein's life are illustrated with source material. Furthermore, the biography of Gustav Maier is presented, mostly in his own words, and the Jewish family origin is explored. Indeed, it was in the Jewish congregation at Ulm where the Maiers and the Einsteins had met and started their friendship. This book contains source material from private family archives.More information about the history of the Maier, Meierhofer and Anner families can be found on this website: https://www.themaierannerfiles.ch/
Einen Lebensabschnitt in Form von Gedichten ausdrücken: kann man das überhaupt? Die Autorin hatte keine andere Wahl: die Gedichte stellten sich spontan und ungefragt ein, wurden manchmal richtig lästig. Um sie gewissermassen loszuwerden, sich von ihnen zu befreien, hat sie die Gedichte nach über zwei Jahrzehnten Wartezeit endlich in druckreife Form gebracht, denn es wurde zu einer Aufgabe, die Gedicht mitzuteilen, und damit einen Haufen von sensiblen Gefühlen, Betrachtungen, Empfindungen, Erinnerungen, und fein beobachteten Naturbildern dem Leser zu vermitteln.
Fachbuch aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Biographien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Buch bringt das Leben einer ungewöhnlichen Familie ans Licht, in der die bekannte Schweizer Kinderärztin Dr. med. Marie Meierhofer, Tante der Autorin, aufgewachsen war. Sie ist auch mit der Maier-Familie verwandt, über die bereits zwei Biographien von derselben Autorin im GRIN Verlag erschienen sind: "Gustav Maier - Sponsor des jungen Albert Einstein" und "Hans Wolfgang Maier - Eduard Einsteins Arzt". In der Tat hatte Marie Meierhofer bei Prof. Dr. med. Hans Wolfgang Maier in Zürich in Psychiatrie doktoriert; dadurch hatte ihre jüngere Schwester Emmi einen Sohn von Hans Wolfgang Maier kennengelernt und ihn geheiratet. Das Buch zeigt einen kurzen Querschnitt durch das 20. Jahrhundert mit seinen Industriepionieren wie Albert Meierhofer und Künstlern wie der Kunstmalerin Marie Meierhofer-Lang, umgeben von Pionieren im Ballonfahren und Fliegen, rund um Zürich und Aarau.Mehr Informationen über die Geschichte der Familien Maier, Meierhofer und Anner sind auf dieser Website zusammengetragen: https://www.themaierannerfiles.ch/
Fachbuch aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Biographien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Hans Wolfgang Maier wurde 1882 als jüngster von drei Söhnen von Gustav und Regina Maier-Friedlaender in Frankfurt geboren; 1892 zog die Familie in die Schweiz, vor allem, um den beruflichen Barrieren zu entkommen, die in Deutschland für Juden errichtet wurden, die nicht im öffentlichen Dienst arbeiten durften. Dort erklärte Gustav Maier das Judentum zum Familiengeheimnis und schloss sich mit seiner Familie der liberal-reformierten Zwingli-Kirche an; er zog sich aus dem Bankgeschäft zurück und wurde Schriftsteller, Ethiker und Pazifist. Im Herbst 1895 war der 16-jährige Albert Einstein zu Gast bei Maier in Zürich, und Gustav verhalf diesem begabten jungen Mann zum Studium der Physik an der Eidgenössischen Fachhochschule ETH (siehe das Buch "Gustav Maier. Sponsor des jungen Albert Einstein", ebenfalls bei GRIN erschienen). So war Hans seit 1895 mit Albert Einstein bekannt; 38 Jahre später bekam Alberts Sohn Eduard, ein brillanter Medizinstudent, psychische Probleme und wurde Patient von Hans, welcher Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik in Zürich, des "Burghölzlis", geworden war. Dieses Buch illustriert das Leben des Psychiaters Hans Wolfgang Maier und seiner Familie anhand von Dokumenten und Bildern aus einem privaten Archiv der Familie Maier.Mehr Informationen über die Geschichte der Familien Maier, Meierhofer und Anner sind auf dieser Website zusammengetragen: https://www.themaierannerfiles.ch/
Fachbuch aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Biographien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Über den Physiker Albert Einstein ist Vieles bekannt, allen voran seine Entwicklung der Relativitätstheorie. Wie aber sah sein Weg zur Berühmtheit aus? Und wer hat ihn an entscheidender Stelle gefördert? Schriftsteller Gustav Maier war ein alter Freund von Einsteins Eltern und nahm sich seiner an, als das ¿Wunderkind¿ im Jahr 1895 nach Zürich kam. Maiers Urenkelin, Beatrice Maier Anner, hat auf mehrfach bekundetes Interesse von Historikern an der Beziehung ihres Urgrossvaters zu Albert Einstein hin beschlossen, dieser ein Buch zu widmen. In akribischer Archivarbeit digitalisierte und analysierte Quellen, sowohl aus dem Familienarchiv als auch aus staatlichen Archiven, ergänzen Maier Anners Ausführungen und lassen den Schriftsteller selbst zu Wort kommen.Die Autorin führt in ihrem Buch durch die Familiengeschichte. Beginnend mit den Eltern ihres Urgrossvaters Gustav Maier, folgt eine chronologische Nachverfolgung der Bewegungen der jüdischen Familie, vom frühen 19. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg. Sie richtet sich daher mit ihrem Buch an Geschichtsinteressierte, Fans von Albert Einstein und an alle, die sich mit der Geschichte von jüdischem Leben und Migration im Europa des 19. und frühen 20. Jahrhunderts befassen wollen. Mehr Informationen über die Geschichte der Familien Maier, Meierhofer und Anner sind auf dieser Website zusammengetragen: https://www.themaierannerfiles.ch/
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