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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Marktforschung, Note: 1,0, Hochschule Fresenius Idstein, Veranstaltung: Wissenschaftliches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Arbeitspapier untersucht die E-Scooter im urbanen Mobilitäts-Mix und erstellt am Ende ein Cluster, das Nutzer und die Nicht-Nutzer kennzeichnet. Es soll damit die Möglichkeit geschaffen werden, auf jeden dieser beiden Cluster gezielt eingehen zu können. Um einen besseren Überblick über die Marktsituation der E-Scooter in Deutschland zu erhalten, wird in Kapitel 2 die Ausgangssituation dargestellt und die gesellschaftliche Relevanz des Arbeitspapiers herausgearbeitet. In Kapitel 3 werden fünf unterschiedliche Forschungsfragen herausgearbeitet. Drei von ihnen basieren auf empirisch, validierten Erkenntnissen, die im Kontext E-Scooter angewandt werden. In Kapitel 4 wird die Methode der Datenerhebung sowie die Gütekriterien der Erhebung vorgestellt. Kapitel 5 beschäftigt sich mit den Ergebnissen der quantitativen Befragung und stellt den Datensatz deskriptiv dar. Abschließend werden die fünf Forschungsfragen bearbeitet und deren Ergebnisse vorgestellt. Kapitel 6 fasst die wichtigsten Aspekte zusammen, stellt die Cluster der Nutzer und Nicht-Nutzer vor und würdigt kritisch die Ergebnisse dieses Arbeitspapieres.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ab 2030 beginnen in Deutschland die sogenannten "Baby-Boomer" das Rentenalter zu erreichen. Durch den demographischen Wandel fehlen jetzt bereits viele Pflegekräfte, was sich bis 2030 zusätzlich verstärken wird und zu einem Nachfrageüberhang führt. Weitere Treiber sind das immer höher werdende Alter der Menschen aber auch Krankheitsbilder wie Altersdemenz, welche die Nachfrage nach Pflegekräften weiter erhöhen.Der Staat transformiert sich von einem Sozial- zu einem Gewährleistungsstaat, wie unter anderem die steigende Altersarmut, ausgelöst durch geringere Renten oder Zuzahlungen bei der Pflegeversicherung, zeigt. Eine Antwort könnte in dem "neuen" Wirtschaftsbereich der Share Economy gefunden werden. Ein Blick zu dem bald ältesten Land der Welt - Japan - zeigt das grösste Pflegesystem der Welt, "Fureai Kippu". Hier stellt sich die Frage, ob es ähnliche Systeme auch woanders auf der Welt gibt und eine Anwendung in Deutschland zu einer grossflächigen Abdeckung führen könnte. Wäre eine solche Institution oder auch eine Vielzahl dieser (bei uns bekannt unter dem Begriff Zeitbank oder Seniorengenossenschaft) in der Lage den Nachfrageüberhang zu bedienen? Würde diese vierte Säule der Altersvorsorge eine Konkurrenz zu bestehenden Anbietern darstellen? Nachfolgend gebe ich in meiner Arbeit hierzu einen Überblick.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel, der sich zuspitzende Fachkräftemangel, Themen rund um die Digitalisierung und die jetzt in den Arbeitsmarkt drängende Generation Z stellen Unternehmen vor neue, in der Form noch nicht vorhandene Herausforderungen. Unternehmen müssen umdenken und neue Wege finden, Mitarbeiter zu finden und zu halten und dabei eine Steigerung der Produktivität zu ermöglichen. Die Arbeit verfolgt dabei den Ansatz der Mitarbeiteridentifikation und wie diese erhöht werden kann. Dazu wird in Kapitel 2 die allgemeine Wichtigkeit von Mitarbeiteridentifikation für Unternehmen in der heutigen Zeit untersucht. In Kapitel 2.1 wird der Begriff Mitarbeiteridentifikation und dessen Bedeutung hergeleitet und in Kapitel 2.2 der konkrete Nutzen für die Unternehmen dargestellt. Um die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen messen zu können, gibt es verschiedene Ansätze. Neben der Fluktuationsquote wird das Drei-Komponenten-Modell vorgestellt, das unterschiedliche Arten von Commitment misst, die dann in vier verschiedenen Bindungstypen verortet werden können. Kapitel 4 geht der Frage nach, welche Möglichkeiten existieren, um die Mitarbeiteridentifikation zu steigern und welche sich kontraproduktiv auswirken. Am Beispiel der Bayer AG wird in Kapitel 5 ein Best-Practise-Fall dargestellt. Hier werden verschiedene Mittel gezeigt, die der Konzern genutzt hat, um seine Bindung und Identifikation mit den Mitarbeitern zu erhöhen. Eine Zusammenfassung möglicher Ansätze zur künftigen Steigerung der Mitarbeiteridentifikation in Form einer Handlungsempfehlung ist in Kapitel 6 dargestellt. Das abschließende Fazit gibt neben einer Zusammenfassung einen Überblick an bestehenden Forschungslücken, die in diesem Zusammenhang noch offen sind und eine praktische Bedeutung für die Anwendung haben.
Seminar paper from the year 2019 in the subject Business economics - Business Ethics, Corporate Ethics, grade: 1,7, Fresenius University of Applied Sciences Hamburg, language: English, abstract: This paper examines the effect of the dual health insurance on medical care in the outpatient sector, which stakeholder groups are still affected in addition to patients, and what the ethical outcome is. The dual health insurance system consists of statutory health insurance (SHI) and private full health insurance (PHI). About 72 million people in Germany are covered by one of the 110 statutory health insurances and around 9 million by the private sector. In 2016, a total of around 3565 billion euros were spent for healthcare. Outpatient treatment in doctors' practices accounted for 14.9% of this total. Different research papers has shown, that the waiting time for a treatment is an indicator to measure imbalance access to health services. In two reports, different waiting times for SHI and PHI insured persons at a doctor's appointment could be determined. The length also depends on the distance to the end of the quarter, which is due to different rates paid to the doctors. This unequal treatment was considered from an ethical point of view from the point of view of Utilitarianism and Kantianism. Both legitimize this procedure, but it must be questioned whether a fundamental change would not be more beneficial. However, the different access to health care does not represent a lower quality of medical treatment. Recent studies have shown that SHI insurants even receive the better benefits and that there is only a difference in service.
Ab 2030 beginnen in Deutschland die sogenannten "Baby-Boomer" das Rentenalter zu erreichen. Durch den demographischen Wandel fehlen jetzt bereits viele Pflegekräfte, was sich bis 2030 zusätzlich verstärken wird und zu einem Nachfrageüberhang von bis zu 500.000 Vollzeitbeschäftigten führt. Der Staat transformiert sich von einem Sozial- zu einem Gewährleistungsstaat, wie u.a. die steigende Altersarmut, ausgelöst durch geringere Renten oder Zuzahlungen bei der Pflegeversicherung, zeigt. Die jetzt älteren Menschen haben andere Wünsche und Voraussetzungen als alle vorhergehenden Generationen vor ihnen. Eine Lösung könnte im Wirtschaftsbereich der Gemeinwesenökonomie liegen. Hier hat das bald älteste Land der Welt - Japan - bereits eine Lösung gefunden: Ein auf Zeit basierendes Pflegenetzwerk auf Gegenseitigkeit, welches als größtes der Welt gilt. Auch in Deutschland gibt es unter dem Begriff "Seniorengenossenschaften" bereits seit 1989 die ersten Bemühungen.Dieses Buch zeigt die Funktionsweise der in Deutschland existenten Zeitbanken und Seniorengenossenschaften, ihren Nutzen und die Wirkung auf die Nutzer und Anbieter von Leistungen sowie die Herausforderungen, vor denen die Einrichtungen stehen. Das Buch schließt mit Handlungsempfehlungen, mit welchen Abwandlungen gegenüber Japan eine "Blaupause" für Deutschland gelingen könnte.
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