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    Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,4, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet einen Überblick über die wichtigsten Themen undHerausforderungen für Immobilieninvestoren.Dabei sollen neben theoretischen Grundlagen und Merkmalen bzw. Besonderheiten der Immobilienwirtschaft die wichtigsten rechtlichen und steuerrechtlichen Themen behandelt sowie geklärt werden, welche Überlegungen bei der Investition in Kapitalanlageimmobilien angestellt werden müssen. Darüber hinaus sollen verschiedene Strategien für Immobilieninvestments sowie praktische Anwendungsbereiche der Immobilienbewirtschaftung und -verwaltung aufgezeigt werden. Der Immobilienboom der letzten Jahre hat zu einem deutlichen Vermögensanstieg für Immobilieneigentümer geführt. Doch nur 44 % der Privathaushalte besitzen Immobilien und somit ist der Boom der vergangenen Jahre an vielen Deutschen vorbei gegangen. Doch wie gelingt der Vermögensaufbau mit Immobilien und was gilt es dabei zu beachten? Die nachfolgende Arbeit soll sich mit den grundlegenden für Immobilieninvestoren relevanten Themen auseinandersetzen.

  • af Benjamin Hoffmann
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich damit, wie sich politische Propaganda und gesellschaftliche Verschwörungstheorien seit dem Zweiten Weltkrieg verändert haben. Dies soll durch Beispiele aus dem Zweiten Weltkrieg und der Neuzeit erläutert werden. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges waren einige wenige Zeitungen für Qualitätsjournalismus verantwortlich. Diese wurden aber von der nationalsozialistischen Regierung überwacht. Dadurch existierte keine Pressefreiheit und den Menschen wurden nur solche Informationen mitgeteilt, die sie seitens der Regierung wissen durften. Es war somit ein leichtes, Propaganda und Falschinformationen im Volk zu verbreiten.In der Nachkriegszeit wurden aus einer Diktatur eine Demokratie und ein Sozialstaat. Im Laufe der Sozialisierung gab es durch die gewonnene Pressefreiheit eine unabhängigere Berichterstattung im In- und Ausland. Neue Medien, wie Fernsehen oder Radio kamen hinzu und erreichten immer mehr Menschen. Es konnte sich unabhängig von der Regierung ein Bild über die Regierung gemacht werden. Heute ist man nur eine Website davon entfernt, Hintergrundwissen und Informationen ausfindig zu machen und mehr über Ereignisse auf der gesamten Welt zu erfahren.Durch die fortschreitende Digitalisierung der letzten Jahre existiert eine regelrechte Informationsflut in den Medien und im Internet. Für Nutzer der Medien ist es heutzutage nicht mehr leicht zu erkennen, ob es sich um wahre Informationen, Falschinformationen, Satire, persönliche Meinungen oder um Verschwörungstheorien handelt. Durch eine Vielzahl an Informationsanbietern entsteht bei den Nutzern ein unbewusstes Unwissen gegenüber der Quelle. Es wird sich leicht und oft auch voreilig zu einem Thema geäußert, ohne genaue Recherche betrieben zu haben. Diese voreingenommene Haltung wird oft genutzt, um hetzerisch und falsch zu argumentieren oder zu berichten. Aber ist das wirklich ein Problem der Digitalisierung?

  • af Benjamin Hoffmann
    314,95 kr.

    Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll durch die Plattform Facebook aufgezeigt werden, wie sich die Kommunikation seit der Nutzung von sozialen Medien im Alltag entwickelt hat. Zudem soll anhand einer Fallstudie deren mögliche negative Entwicklung aufgezeigt und anhand von zwei Kommunikationsmodellen erläutert werden.Zunächst werden grundlegende Begriffe definiert und der Unterschied zwischen den sozialen Medien und der Entwicklung des Web 2.0 dargestellt. Im Kapitel drei wird die Plattform Facebook und deren Funktionen kurz erläutert, um auf Vor- und Nachteile einzugehen, die bei der Beantwortung der Frage relevant sind. Anschließend werden die verschiedenen Motive zur Nutzung von sozialen Medien erläutert sowie die verschiedenen Beziehungsarten in den sozialen Medien analysiert. Im darauffolgenden Kapitel wird die Fallstudie kurz erzählt, um mithilfe der anschließenden Darstellung der Schweigespirale von Elisabeth Noelle-Neumann und der Theorie der kognitiven Dissonanz von Leon Festinger die Handlung der zwei Akteure zu analysieren.Soziale Medien haben sich etabliert. Ihre Bedeutung hat durch das Internet ab Mitte der neunziger Jahre, gerade auch im kommunikationswissenschaftlichen Sektor, enorm zugenommen. Die individuelle Kommunikation wird geprägt und die zwischenmenschliche Kommunikation entwickelt sich immer mehr auf digitaler Ebene. Facebook, Instagram, WhatsApp und Snapchat sind nur ein paar Beispiele, wie vielfältig der Social Media Sektor ist, wie rasant er sich entwickeln kann und noch weiter entwickeln wird. Es existiert eine enorme Bandbreite an Angeboten hinsichtlich ihrer Verbreitung und Funktion. Übergeordnet ist es aber das Ziel jeder Social Media Plattform Informationen aller Nutzer für andere Nutzer leicht zugänglich zu machen sowie soziale Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen.

  • af Benjamin Hoffmann
    476,95 kr.

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Bindeglied zwischen Produktion und Endverbraucher nimmt der Einzelhandel die Mittlerposition ein und zeichnet sich dementsprechend durch seine starke Absatzorientierung aus. Aus dieser nach primär absatzorientierten Gesichtspunkten ausgelegten Strategie der Einzelhändler ergibt sich die, neben den marketingpolitischen Instrumenten, wie Sortiments- und Preispolitik, herausragende Bedeutung des Standortes für stationäre Einzelhandelsunternehmen. Zahlreiche Schriften attestieren dem Standort in Bezug auf den Einzelhandel die Eigenschaft einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Unternehmen darzustellen und die Konsequenzen eines ungünstigen Standortes durch den Einsatz anderer absatzpolitischer Instrumente kaum zu kompensieren sind. Die Bedeutung des Standortes ist für den Handel deshalb so entscheidend, da mit der Entscheidung für einen Standort gleichzeitig dauerhaft das Einzugsgebiet festgelegt und damit das Absatzpotential der Niederlassung bestimmt wird. Außerdem liegt im Standort der wichtigste Kontaktpunkt zu den Kunden, da dort die Ware für die Kunden zugänglich gemacht wird. Aufgrund der ständig zunehmenden Wettbewerbsintensität streben viele Unternehmen nach immer mehr Wachstum und immer größeren Marktanteilen, um sich an den heiß umkämpften Märkten zu behaupten. Da viele Einzelhändler mit einem einzigen oder einigen wenigen Standorten schnell an ihre Grenzen stoßen, bleibt oft als einzige Möglichkeit weiteren Wachstum zu generieren, zu expandieren und das Erfolgskonzept an immer neuen Standorten fortzusetzen. Allerdings bringt die Filialisierung nicht nur Vorteile mit sich, sondern birgt auch jede Menge Gefahren und Risiken, die innerhalb der Betrachtung dieser Arbeit nicht unberücksichtigt bleiben sollen. Daher wird ebenfalls auf die Probleme und eben jene Risiken eingegangen, die Expansionen mit sich tragen können. Hierbei ist insbesondere das Risiko zu erwähnen, dass die Expansion irgendwann an seine Grenzen stößt, der Markt bereits flächendeckend abgeschöpft wird und sich weitere Standorte auf die Umsatzzahlen von Bestandsfilialen auswirken. In diesem Zusammenhang wird häufig von ¿Kannibalisierung¿ gesprochen, wobei davon ausgegangen wird, dass irgendwann der Punkt erreicht ist, an dem eine ¿Überexpansion¿ stattfindet und die Eröffnung neuer Filialen der Wirtschaftlichkeit bestehender Filialen schadet und die Filialen somit gegenseitig ihre Gewinne ¿fressen.¿

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