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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,5, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird die Frage behandelt, welche Auswirkungen das Zukunftsprojekt Industrie 4.0 für Arbeitnehmer in der Industrie hat. Dazu werden die folgenden Thesen aufgestellt: Im Rahmen von Industrie 4.0 wird es auf allen Ebenen der Arbeit elementare Veränderungen geben, die hohe Anforderungen an die Arbeitnehmer stellen werden. Diese können jedoch von einem hohen Gestaltungspotenzial profitieren und steuern letztlich weiterhin die technischen Systeme, wenn einerseits Arbeitnehmer die Bereitschaft an veränderte Arbeitsabläufe und Tätigkeiten zeigen und zum anderen technische Systeme diese Abläufe optimal unterstützen.Um diese These zu verifizieren, werden sie auf die Konzeption des sozio-technischen Systems der Industrie 4.0 angewandt. Geht man davon aus, dass zwischen der Einführung technischer Systeme und den Konsequenzen für Arbeit eine von vielen nicht-technischen und sozialen Faktoren beeinflusste Beziehung besteht, bietet sich die Konzeption des sozio-technischen Systems an, da hier vor allem der Blick auf den Gesamtzusammenhang gerichtet wird. So stehen nicht ausschließlich die technischen Aspekte im Mittelpunkt der Analyse, sondern stets in Verknüpfung mit der Organisation und dem Menschen. Anschließend wird, basierend auf den Ergebnissen der Arbeit, ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gegeben und ein abschließendes Fazit gezogen.
Seminar paper from the year 2019 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: 1,0, TU Dortmund, course: Organization of Innovation, language: English, abstract: Successful organizations often have developed several core competencies in order to outstand competitors. In a stable environment it is high likely that organizations only focus on further improving and developing the core competencies that help them to get into this comfortable situation. With this approach one could remain the market leader in such a relatively stable environment. This might have been the case in the past, but it is not the way we see the environment in the last centuries. The competitive business environment has fundamentally changed. With the globalization of markets, rapid technological change, shortening of product life cycles, and increasing aggressiveness of competitors, organizations have to face these changes (Volberda, 1996). It is not sufficient to only improve competencies one is already good at. Organizations must also explore in emerging business fields, test new products and experiment new procedures. Organizing a company in a way so that some employees are working on exploitation and others on exploration at the same is therefore a challenging balancing act. The approach of managing this balancing act of exploration and ex- ploitation is called organizational ambidexterity (O¿Reilly & Tushman, 2004). This seminar paper will deal with this concept and answers the following question: How organizations use ambidextrous design to ensure innovation?First, the concept organizational ambidexterity will be defined, and its five different literature streams presented. In addition to that, characteristics for organizations succeeding at this approach and possible implementation strategies will be discussed. Afterwards the methodological approach for the case study will be explained. The case study itself with a short company presentation of the Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG and its findings cover chapter four. The conclusion in the last part will discuss the findings and give an overall summary with answering the research question.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit untersucht daher die folgende Frage: Welche Chancen und Risiken birgt der kollaborative Konsum in der Sharing Economy für die Menschen und die Gesellschaft? Zur Beantwortung der Frage wird einleitend der Begriff Sharing Economy definiert, die vielfältige Verwendung herausgestellt und zwei grundsätzliche Logiken des Teilens aufgezeigt. Im dritten Kapitel werden mit dem Einfluss durch technologische Entwicklungen und der Veränderung menschlicher Bedürfnisse zwei Erklärungsansätze für die Entstehung und Entwicklung derSharing Economy gegeben. Für eine ganzheitliche Betrachtung der Sharing Economy wird im vierten Kapitel das Analysekonzept M-T-O angewandt. Dabei werden zur Beantwortung der Forschungsfrage Chancen, als auch Risiken entlang der Dimensionen Mensch, Technik und Organisation analysiert. Auf Basis dieser Analyse werden Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze abgeleitet, die zu einer Förderung des positiven Ursprungsgedankens beitragen können.
Nachhaltigkeit ist ein Megatrend und doch stellt die Umsetzung Unternehmen vor große Herausforderungen. Im Vergleich zu traditionellen Innovationen verfolgen nachhaltige Innovationen nicht nur ökonomische, sondern auch ökologische und soziale Ziele. Diese verschiedenen Dimensionen stellen teils widersprüchliche Anforderungen. Unternehmen haben daher oftmals Probleme in der Umsetzung.Der Management-Ansatz der organisationalen Ambidextrie setzt bei dieser Problemstellung an. In seiner Publikation zeigt Benjamin Keil, mit welchen Strategien Unternehmen die Anforderungen von nachhaltigen Innovationen mit den rein wirtschaftlichen Zielsetzungen in Einklang bringen.Wie wirkt sich organisationale Ambidextrie auf die Entwicklung nachhaltiger Innovationen in einem Unternehmen aus? Benjamin Keil stellt eine systematische Herangehensweise für Manager und Entscheidungsträger vor. Dadurch unterstützt er Unternehmen aktiv in dem Prozess, sich zu nachhaltigkeitsorientierten Innovatoren zu entwickeln.Aus dem Inhalt:- Corporate Social Responsibility,- sustainable development,- sustainability,- Wettbewerbsfähigkeit,- Unternehmensethik
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