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Bøger af Bernd Weber

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  • - Eine Starken-Schwachen-Analyse
    af Bernd Weber
    865,95 kr.

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Entwicklung globaler Aktienmärkte und der darin gehandelten einzelnen Aktienwerte wird bestimmt von Einflußfaktoren aus der unternehmensinternen Wertschöpfungskette und von dem Diskontinuitäten auslösenden situativen Kontext der betrachteten Unternehmen. Für die Realisation von Gewinnen und zur Abschätzung zukünftiger Gewinnpotentiale ist eine eingehende Diagnose der aktienkursbestimmenden Informationen und Einflußfaktoren notwendig. Die mit der Diagnose verbundene Analyse des Ist-Zustandes und Prognose zukünftiger Wird-Zustände setzt den Einsatz von Instrumenten für den mit dieser Aufgabe verbundenen Informationsverarbeitungsprozeß voraus. In der Vergangenheit sind zu diesem Zweck eine Reihe von - in aller Regel nur einen Ausschnitt betrachtenden - Analyse- und Prognoseinstmmenten entwickelt und angewandt worden. Die Betrachtung nur einzelner aktienkursbestimmender Einflußfaktoren erscheint für die Prognosequalität und des damit einhergehenden möglichst hohen lnformations- und Sicherheitsgrades als nicht ausreichend. Vor diesem Hintergrund rückten Verfahren, die eine weitestgehende Berücksichtigung von verfügbaren Informationen zur Verbesserung der Prognosequalität ermöglichen, in das Zentrum des Interesses. Eine Möglichkeit dieses Ziel zu erreichen, könnte im Einsatz von Künstlichen Neuronalen Netzen bei der Aktienkursprognose liegen. Der Einsatz Künstlicher Neuronaler Netze im ökonomischen Bereich etabliert sich seit dem Ende der achtziger Jahre, nachdem das Hauptinteresse zuvor der Theorie galt. Als Einsatzgebiete sind solche Aufgabenfelder denkbar, für die kein oder nur unzureichend deskriptives Wissen zur Problemlösung zur Verfügung steht, wodurch der Einsatz konventioneller Algorithmen ausgeschlossen oder zumindest eingeschränkt wird. Des weiteren wird den Künstlichen Neuronalen Netzen eine Lernfähigkeit gegenüber variierenden Problemfeldern und eine Approximationsfähigkeit bei nur rudimentärem Datenmaterial zugesprochen. Diese Fähigkeiten qualifizieren die Künstlichen Neuronalen Netze für Aufgaben bei denen wechselnde Einflüsse und mangelhaft darstellbare Zusammenhänge vorliegen. In diesen Situationen sind von konventionellen Verfahren zumeist nur unbefriedigende bzw. unvollkommene Ergebnissen zu erwarten. Aus dem Einsatz Künstlicher Neuronaler Netze für ökonomische Problemstellungen wird eine Verbesserung der Prognosequalität erwartet. Ökonomische Prognosen werden aus der Fortschreibung festgestellter [¿]

  • - Ein Aufklarungsbuch fur Kochanfanger und Kuchenmuffel
    af Bernd Weber
    158,95 kr.

  • - Journalisten Im Lokalen Hoerfunk in Nordrhein-Westfalen
    af Günther Rager, Petra Werner & Bernd Weber
    610,95 kr.

    Einschaltquoten liber WDR-Niveau, eindrucksvolle Reichweiten-Garantien ftir WerbekundInnen und beachtliche Spot-Schaltungen: Die okonomische Zwischenbilanz des Lokalfunks in Nordrhein-Westfalen falIt nach einein­ halb Jahren "on air" vielversprechend aus. Wie aber steht es mit der Pro­ grammproduktion, mit dem BtirgerInnen-nahen, informativen Radio, das den Gesetzgeber in NRW vorschwebte, als sie das Zwei-S?ulen-Modell er­ fanden? Der Alltag in den Redaktionen, so das Ergebnis der vorliegenden Kom­ munikator-Studie, hat zahlreiche Hindemisse auf dem Weg zu einem guten Programm. In einer umfangreichen Redaktions-Untersuchung haben wir analysiert, unter welchen technischen, personellen, organisatorischen und sozialen Bedingungen in vier der Lokalstationen gearbeitet wird - und un­ sere Beobachtungen und Befragungen haben gezeigt, daB die MitarbeiterIn­ nen auf allen diesen Ebenen mit erheblichen Schwierigkeiten zu k?mpfen haben. Da ist die unzureichende Qualiflkation ftir den Arbeitsplatz "Lokalfunk­ Journalistln": Nur knapp die H?lfte der befragten Lokalfunk-RedakteurIn­ nen verfligt liber eine journalistische Ausbildung, ein Horfunk-Volontariat hatten liberhaupt nur drei der befragten Festangestellten. Kaum, daB die neuen RedakteurInnen eine ordentliche Einfiihrung in die technischen Ge­ heimnisse des Selbstfahr-Studios erhalten h?tten. Das im Journalismus oh­ nehin beliebte "learning by doing" scheint im Lokalfunk handlungsleitendes Motto zu sein. Da ist auBerdem die Arbeitsorganisation: Nach wie vor ist die Frage von Schicht- und Bereitschaftsdiensten weitgehend nicht gelost, nach wie vor klagen MitarbeiterInnen liber fehlende organisatorische F?higkeiten ihrer ChefredakteurInnen.

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