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Die Isomerisierung olefinischer Doppelbindungen spielt bei vielen chemischen Prozessen und Umsetzungen eine große Rolle. Die Alkylierung aromatischer Ver bindungen mit Olefinen, die Hydroformylierung von Alkenen bzw. ihre Sulfati sierung mit Schwefelsäure sind unter dem Einfluß der notwendigen Katalysatoren von einer Bindungsisomerisierung begleitet, so daß das Endprodukt der Reaktion nie einheitlich ist, sondern immer ein Gemisch stellungsisomerer Anlagerungs produkte darstellt. Desgleichen macht sich die Doppelbindungsisomerisierung bei der Herstellung von Olefinen durch katalytische Dehydratisierung von Alkoholen, bei der Dehydrohalogenierung von Alkylhalogeniden, bei der Säureoligomeri sierung niederer Olefine zu höhermolekularen Produkten, bei der Fischer-Tropsch Synthese oder der katalytischen Paraffinkrackung zum Teil störend bemerkbar. Erwünscht ist die Verschiebung der Doppelbindung dagegen bei der Konju gierung isolierter Doppelbindungen in trocknenden Ölen, bei der Isomerisierung von Terpenkohlenwasserstoffen, bei der Oktanzahlverbesserung in Krackbenzinen mit hohem iX-Olefingehalt unter Bildung der höheroktanigen innenständigen Olefinisomeren oder bei der Herstellung endständiger Olefine bzw. endständiger funktioneller Derivate durch die Hydroborierung oder die durch Hexachloropla tinsäure katalysierte Silanaddition an Olefine.
2. Abtrennung homogen geloster Obergangsmetall 2 Komplexkatalysatoren mit Ligandenaustauschern 2. 1 Allgemeines 2 2. 2 Charakteristische Eigenschaften von Aus 3 tauscherharzen 2. 3 Herstellung von Ligandenaustauschern 5 2. 3. 1 Herstellung von substituierten Silicagelen 5 2. 3. 2 Herstellung von substituierten Polystyrolen 7 2. 4 Rtickgewinnung homogen geloster Rhodiumverbin 10 dungen aus Testlosungen 2. 4. 1 Versuchsbedingungen 10 2. 4. 2 Ligandenaustauschersaulen 10 Packen der Saulen 11 2. 4. 3 2. 4. 4 Absorption und Desorption der Rhodiumkomplexe 12 2. 4. 5 DurchfluBgeschwindigkeit 13 2. 5 Rtickgewinnung verschiedener Rhodiumkomplexe 13 18 2. 6 Diskussion der Ergebnisse 2. 7 Rtickgewinnung des Rhodiumkatalysators aus 19 Hydroformylierungsprodukten 3. Die Ultrafiltration als Verfahren zur Abtren 26 nung homogen geloster Metallkomplexkatalysa toren von den hochmolekularen Produkten poly meranaloger Carbonylierungen 3. 1 Einleitung 26 3. 2 Trennversuche 28 Analytik 31 3. 3 Isolierung von homogen gelosten Obergangs 32 4. metallkatalysatoren aus organischen Medien durch Extraktion mittels waBriger Losungen von Komplexliganden 4. 1 Einleitung 32 4. 2 Einstufige Extraktion 32 - IV - 4. 2. 1 Extraktion von Rhodium aus Toluol in Gegen 35 wart von Triphenylphosphan 4. 2. 2 Rtickextraktion von Rhodium mit Triphenyl 35 phosphan aus der waBrigen Phase 4. 3 Fltissig-Fltissig-Gegenstromextraktion mit einer 38 Mikro-Drehband-Extraktionskolonne 4. 3. 1 Trennwirkung der Kolonne 38 4. 3. 2 Drehband-Extraktions-Kolonne 40 4. 3. 3 Kontinuierliche Rhodium-Extraktion aus Toluol 40 mit verschiedenen wasserloslichen Phosphanen bei 60·e 4. 4 Diskussion der Versuchsergebnisse zur Extrak 42 tion von Rhodium 5. Zusammenfassung 44 6. Literatur 45 - 1 - 1.
Als Carbonylierungsreaktion im weitesten Sinn wird jegliche An lagerung von Kohlenmonoxid an ein Substrac oder dessen Einschub in eine Bindung bezeichnet. Die Katalyse von Carbonylierungen durch Ubergangsmetallcarbonyle oder solche Ubergangsmetallver bindungen, aus den en sich Carbonyle bilden kBnnen, wurde im 1 3 Jahre 1938 durch Roelen - ) am Beispiel der Hydroformylierung von Ethylen zu Propionaldehyd Co-Kat. ) 4 und durch Reppe ,5) am Beispiel der Hydrocarboxylierung von Ace tylen zu Acrylsaure entdeckt: Ni-Kat. > Bis 1945 wurden die grundlegenden Untersuchungen zur Carbony lierung ungesattigter Verbindungen sowie von Alkoholen und Ethern von ihnen und ihren Mitarbeitern bei der Ruhrchemie und der damaligen IG-Farbenindustrie ausgeftihrt. Danach erfolgte eine intensive Beschaftigung auch zahlreicher anderer Arbeits gruppen mit diesem Gebiet, woraus eine heute fast untibersehbare Vielzahl von VerBffentlichungen resultiert. Selbst die Zahl der Ubersichtsartikel zum Thema ist schon betrachtlich, so daB hier 6 16 nur auf eine Auswahl verwiesen sei - ). 17 19 Von industrieller Bedeutung - ) sind heute die Hydroformy lierung zur Darstellung von Aldehyden und Alkoholen, die Hydro carboxylierung von Ethylen bzw. Acetylen zu Prop ion- bzw. Acryl saure sowie die Essigsauresynthese aus Methanol. Andere Carbony 10 lierungsreaktionen ,20) si~d bisher ohne groBere wirtschaft liche Bedeutung geblieben~ 2 Bei der Hydrocarboxylierung von Acetylen war schon von Reppe die Bildung von dimerem Cyclopentadienon und dessen durch Co Abspaltung entstehendem Folgeprodukt Indan-1-on als Nebenpro 4 dukte beobachetet worden ,20).
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