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"This book motivates anyone to find their purpose in life!" Are you feeling a bit lost and looking for new inspiration?Have you always wanted to find true motivation in your life?Do you love reading exciting real experiences of successful people? In this book bestselling author Dr. Julian Hosp tells 25 encouraging, but also shocking stories from his life, how he found answers to all these questions and which 75 essential lessons he would give to a younger self today, to reach the goal of financial freedom much faster.He talks about dazzling parties and all the experiences of ten years of professional kitesurfing around the world and what that means to him today.He takes the reader into the decision as to why he studied medicine, but did not work as a doctor and whether he regrets that in retrospect.He describes his first businesses in his childhood and how they made it possible for him to become a serial entrepreneur today.And he breaks down the details of how he became a millionaire out of debt in just a few years and how he would make it even faster today.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: verbale Besprechung, viel Lob, Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Hagen, Veranstaltung: Fachseminar Evangelische Religionslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Unterrichtsentwurf findet sich eine Religionsstunde zum Thema Arbeit & Beruf mit Material.Ausgehend von der schlechten Platzierung bei einem Berufsranking wird der positive Stellenwert des Friseurberufes anhand der Denkschrift der EKD ¿Handwerk als Chance¿ erarbeitet. In Auszügen werden theologische und christliche Dimensionen zum Thema sachgerecht eröffnet und miteinander verknüpft. Abschließend findet ein Transfer auf den eigenen Beruf statt. Die Lernenden sollen so aufkommender Kritik an ihrem Beruf argumentativ begegnen können.
Projektarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,7, Fachhochschule Münster (Fachbereich Pflege und Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer über Methoden des Lernens verfügt, verfügt gleichzeitig über einen wichtigen Teil der Methodenkompetenzen. Berufliche Handlungskompetenzen ermöglichen einen schnellen aufschließenden Zugang zu neu aufkommenden Inhalten. Methoden des Lernens ermöglichen dem Inhaber, bestimmte Lernprozesse effizienter und aktiver selbst zu gestalten. Diese Lernmethoden sind zunächst nicht fachgebunden, sie können universell genutzt werden (vgl. Arnold & Krämer-Stürzl, 1999, S. 218). ¿ Der Wandel in der Arbeitswelt führt in vielen Bereichen dazu, dass Mitarbeiter mit immer komplexeren Aufgabenstellungen konfrontiert werden. ¿. Voraussetzung ist jedoch, dass ihn die Ausbildung auf diese Aufgaben vorbereitet, in dem sie seine `berufliche Handlungskompetenz` im Rahmen einer geeigneten Ausbildungsdidaktik fördert.¿ (Arnold & Krämer-Stürzl, 1999, S. 223) Die berufliche Handlungskompetenz umfasst die die Bündelung verschiedener Kompetenzen, sie unterteilen sich in:¿ Fachkompetenz¿ Sozialkompetenz¿ Individual- oder Personalkompetenz¿ Methodenkompetenz Lerntechniken und Lernstrategien lassen sich der Methodenkompetenz zuordnen (vgl. Arnold & Krämer-Stürzl, 1999, S. 224). Wer also berufliche Handlungskompetenz erwerben oder vermitteln will, kann die Methoden des Lernens nicht außer Acht lassen.
The Caribbean culture of New York demonstrates a cultural dynamism which embraces Spanish speaking, English speaking and French speaking migrants. This book presents a cultural theory based on an exploration of Caribbean religious communities in New York City.
Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Fachhochschule Münster (Institut für berufliche Lehrerbildung), Veranstaltung: Kooperatives Lernen am Berufskolleg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Jede Gruppe hat gewisse dynamische ¿Gesetzmäßigkeiten¿, die sich im Prinzip unabhängig vom Thema und auch unabhängig von den Vorerfahrungen der Teilnehmer einstellen.¿ (Langmaack & Braune-Krickau, 2000, S. 145)Die noch hier im weiteren Verlauf dargestellten Entwicklungsphasen können nicht immer deutlich voneinander getrennt werden, da sich hier meist ein fließender Übergang vollzieht oder sie sogar in Schleifen verlaufen können. Verfügt die Lehrkraft jedoch über Wissen, welche Phasen, Prozesse und gar kritische Ereignisse sich in einer Gruppe ereignen können, so kann sie diese Erkenntnisse für sich nutzen, um den Prozess der Gruppe erfolgreich mitzugestalten. Gestaltet sie diese Phasen und Prozesse nicht, so läuft die Gruppenarbeit an sich Gefahr, dass die Arbeitslust und Arbeitsfähigkeit verloren geht. All diese Erkenntnisse sollen dazu dienen, dass die Lehrkraft notwendiges Handlungswissen erwirbt, damit sie Synergieeffekte für die Gruppe nutzt, um eine hochproduktive Arbeitssituation zu erzeugen. (vgl. Muster-Wäbs, 2005, S. 434)Auch sollte die Lehrkraft sich immer bewusst sein, dass das Ergebnis der (Sach-)Arbeit immer erheblich von der Beziehung zur Lehrkraft und den Beziehungen der Personen innerhalb der Gruppe abhängig ist. (vgl. Muster-Wäbs, 2005, S. 425)¿Eine Gruppe arbeitet also immer an zwei Themen: der Beziehung und der Sache.¿ (Muster-Wäbs, 2005, S. 434)Das Gruppenverständnis von dem hier ausgegangen werden soll betrifft jedoch eher Gruppen, die längere Zeit (mehrere Tage, Wochen, Monate bis hin zu Jahren) miteinander arbeiten. Gruppen, die nur bis zu einem Tag zusammenarbeiten sollen, durchlaufen die Entwicklungsphasen wenn überhaupt nur in kaum merklichen Ansätzen (vgl. Muster-Wäbs, 2003, S. 150).
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2,0, Fachhochschule Münster (Fachbereich Pflege und Gesundheit), Veranstaltung: Ausgewählte fachdidaktische Fragestellungen ¿ Konstruktion von fächerintegrativen Lernsituationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflegeberufe sind im Umbruch. Nicht nur neue Prüfungs- und Ausbildungsverordnungen in der Kranken- und Kinderkrankenpflege sowie in der Altenpflege zeigen dies an, sondern auch die Veränderungen und Verständnisse der jeweiligen Berufsprofile deuten darauf hin.Diese Veränderungen lassen sich auf der inhaltlichen Basis der Ausbildungen sichtbar machen. So gewinnen nicht nur die Prävention, Rehabilitation und Beratung einen größeren Stellenwert. (vgl. Schewior-Popp, 2005, S.1-2)Vielmehr werden die neuen Ausbildungsinhalte meiner Auffassung nach dem demographischen Wandel in Deutschland mehr und mehr gerecht.Aber auch auf der organisatorischen Ebene sind Veränderungen für alle Beteiligten spürbar. Dazu zählt nicht nur die Anhebung der schulischen Ausbildungszeit sondern auch die Umsetzung des Lernfeldkonzeptes. (vgl. Schewior-Popp, 2005, S.1-2)¿Darüberhinaus entstehen dem Gesundheitswesen durch schmerzbedingte Komplikationen und einer daraus oft erforderlichen Verweildauerverlängerung im Krankenhaus sowie durch die Chronifizierung von Schmerzen beträchtliche Kosten, die durch ein frühzeitiges Schmerzmanagement in den meisten Fällen erheblich verringert werden könnten.¿ (DNQP, 2005, S. 22)Um diesen inhaltlichen und auch organisatorischen Veränderungen gerecht werden zu können, setzte ich mich im Rahmen dieser Modulabschlussprüfung in der Fachdidaktik mit dem Lernfeldkonzept und der Thematik Schmerz und Schmerzmanagement, hier vertiefend die postoperativ entstandenen Schmerzen, auseinander.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,0, Fachhochschule Münster (Fachbereich Pflege und Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wichtig betriebliche Gesundheitsförderung in der heutigen Zeit ist, soll diese Arbeit zeigen. Dabei werden die Autoren sich insbesondere mit der Thematik des Burnouts beschäftigen und herausarbeiten, weshalb es besonders in Pflegeberufen derart wichtig ist, dieser Problematik vorzubeugen. Dazu erfolgt zunächst eine nähere Betrachtung des Burnout-Syndroms mit einer Definition, der Darstellung der Symptome als Entwicklungsprozess sowie einer Beschreibung der möglichen Risikofaktoren.Danach folgt eine Analyse hinsichtlich des Auftretens von Burnout in Pflegeberufen sowie anderen Organisationseinheiten und Unternehmen. Im Anschluss werden die Autoren sich eingehend mit der betrieblichen Gesundheitsförderung beschäftigen, wobei sowohl auf die Definitionen als auch die Ziele eingegangen wird. Schließlich werden die Autoren herausstellen, welche Maßnahmen Führungskräfte in Unternehmen ergreifen können, um Burnout-Prävention zu betreiben. Dabei lassen sich die Ergebnisse natürlich nicht nur auf Betriebe anwenden, sondern gelten gleichermaßen für die Pflege.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,0, Fachhochschule Münster (Fachbereich Pflege und Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Kooperativem Lernen im Kontext methodischer und motivationaler Aspekte. Die Verfasserinnen haben sich zur Erarbeitung dieses Themas auf Grund der Aktualität entschlossen. Schule als Institution befindet sich zurzeit in einem Wandel, um den Anforderungen des 21. Jahrhunderts und der damit einhergehenden gesellschaftlichen Veränderungen gerecht zu werden. Hierzu gehört eine Verständnisentwicklung für kulturelle Unterschiede. Kooperatives Lernen ermöglicht die Überwindung dieser Unterschiede. In ihm werden die Lernenden als selbstständig Wissensverarbeitende Individuen betrachtet. Die Arbeit stellt zunächst den theoretischen Hintergrund zum Kooperativen Lernen dar. Er dient der Beschreibung des Konzeptes und bildet die wichtigsten Elemente ab. Weiterhin findet eine methodische Gestaltung der Gruppen- und Unterrichtsphasen statt. Dies soll die methodische Notwendigkeit des Kooperativen Lernens unterstreichen. Dazu werden die Verfasserinnen jeweils eine Gruppenphase einer Unterrichtsphase zuordnen, diese beschreiben und methodisch begleiten. Ebenso werden drei kooperative Methoden vorgestellt, um diese in den Gruppen- und Unterrichtsphasen anzuwenden. Folgend werden Modelle und Theorien der Motivation vorgestellt. Anknüpfend werden die Gruppen- und Unterrichtsphasen motivational begleitet, dies soll die Voraussetzungen des Lernens unterstreichen. Denn nur, wenn die Lehrenden motivierende Hintergründe des Lernens kennen, können sie diese Erkenntnisse beim Lernenden anwenden. Zuletzt werden Konsequenzen für den beruflichen Unterricht abgeleitet. Diese sollen praktische Anregungen geben, um die Arbeit anwendbar zu gestalten. Die Verfasserinnen möchten darauf hinweisen, dass in der Arbeit genannte Lehrende und Lernende sowohl männliche als auch weibliche Personen sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,7, Fachhochschule Münster (Institut für berufliche Lehrerbildung), Veranstaltung: Menschen mit Zuwanderungsgeschichte als Teilnehmer/innen der beruflichen Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Rassismus ist kein Problem der Jugend, sondern ein gesellschaftliches. Trotzdem ist das Augenmerk für den Lehrer auf die Jugendlichen zu werfen, da sie in der Schule und zu gesellschaftlich handelnden Subjekten heranwachsen und ausgebildet werden. Jugendliche sind die Erwachsenen von morgen und der Lehrer hat auf ihre Entwicklung erheblichen Einfluss.Im Folgenden wird der Begriff Rassismus definiert, um erkennbar zu machen, was der Begriff genau bedeutet. Es wird kurz auf die Vorgeschichte des Rassismus eingegangen. Dies soll verdeutlichen, dass Rassismus kein deutsches, sondern ein globales Problem ist. Darauf hin wird die Entstehung von Vorurteilen, die Ursachen des rassistischen Denkens und der Umgang damit, sowie die Wichtigkeit der Schulinitiative beleuchtet. Im Weitern folgt eine Aufklärung über die Lebenswelt rassistischer Gruppen und deren bevorzugte Symbole, Codes und Bekleidungsmarken. Zuletzt fasst ein Fazit den Text zusammen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Fachbereich Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Schüleraktiver Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autoren beschäftigen sich während der Hausarbeit mit Leistungsbeurteilungen. Es werden Chancen und Risiken von alternativen und neuen Leistungsbeurteilungen abgewogen. Die Frage, ob alternative Leistungsbeurteilungen gegenüber der Traditionellen vorteilhafter sind, werden die Autoren im Laufe der nächsten Seiten klären.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 2,3, Universität Münster (Evangelische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: Religionsunterricht an Gymnasium und Berufskolleg , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hauptseminararbeit wurde im Rahmen des Fachdidaktischen Seminars ¿Religionsunterricht an Gymnasium und Berufskolleg¿ angefertigt. Dabei fanden Hospitationen und letztlich die hier vorgelegten und durchgeführten Unterrichtsproben am 13.01.2012 und am 20.01.2012 statt. Dies geschah gemeinsam mit Frau Jennifer Schöttke, die ebenfalls das Hauptseminar und die hier vorliegende Unterrichtsprobe absolvierte. Beteiligt war ebenso Frau ¿XY¿, eine Lehrkraft am ¿XY¿-Berufskolleg, sie in der Berufsschulklasse bei den Fachkräften für Lagerlogistik. Sie ermöglichte in einer Kooperation mit dem Fachbereich Evangelische Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität die Hospitationen und eine Unterrichtsprobe im Fach Religion. Die nun folgende Arbeit ist unter zu Hilfenahme des von Grethlein vorgeschlagenen Schemas zur Unterrichtsvorbereitung erfolgt (vgl. Grethlein, 2005, S. 321-329). Sie beschäftigt sich zunächst mit der Analyse des didaktischen Bedingungsfeldes, gefolgt von der theologischen Orientierung. Hiernach erfolgt die Auseinandersetzung mit der didaktischen Orientierung. Anschließend findet eine kritische Reflexion der durchgeführten Unterrichtsproben statt. Im Anhang sind alle vorbereiteten und letztlich genutzten Materialien vorzufinden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 3,0, Universität Münster (Evangelisch Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: Martyrium und Martyriumstheologie in der Alten Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Arbeit des Justin handelt es um seine Strategien der Verteidigung, welche er in seinen Apologien zum Besten gibt. Zunächst wird geklärt, was es mit dem Begriff Märtyrer auf sich hat, welche Bedeutungen Martyrien haben und welche Motive es gibt, Märtyrer zu sein oder zu werden. Auch wird beschrieben, welche Wirkung die Martyrien haben. Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit Justin und seinen Apologien. Justin wird in seiner Person vorgestellt. Sein Wirken wird deutlich. Die Apologien werden ebenfalls ausführlich beschrieben und kommentiert. Besonders hervorzuheben ist, dass die Verfasserinnen sich Gedanken zu Strukturvorschlägen der ersten Apologie gemacht haben, welche vorgestellt werden. Die erste Apologie wurde auf drei Teilabschnitte eingeteilt. Der erste Teilabschnitt befasst sich mit den Adressaten, an denen die erste Apologie gerichtet ist und dem Glauben als Christ. Im zweiten Teilabschnitt wird deutlich, wie Justin die Christen verteidigt und eine Verbindung zum heidnischen Glauben darstellt. Auch fließen hier Beweise ein, die Justin durch die Darstellung der Propheten und deren Prophezeiungen stärkt. Der dritte Teilabschnitt beginnt mit einer Rückkehr zu Erzählungen von den Dämonen, die im zweiten Teilabschnitt schon Gehör fanden. Zudem wird hier auf christliche Kultgebräuche eingegangen. Die zweite Apologie beginnt mit Vorwürfen gegen die Obrigkeit, da alle Christen getötet werden sollen, weil sie zum einen Christen sind und sich zum anderen zu ihrem Glauben bekennen. Justin geht in dieser Apologie im Besonderen auf die Treue zu den Lehren Christi und dessen Todbereitschaft ein und kommt zu dem Schluss, dass Christen keine Lasten besitzen.
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