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Dieses Open-Access-Buch präsentiert aktuelle Erkenntnisse einer Schwerpunkttagung zum Reflektieren über die Natur der Naturwissenschaften (Nature of Science). Sie erfahren weiterführende Ideen durch neue theoretische und damit innovative Forschungsansätze von Expert*innen der Didaktik der Biologie. Ergänzend finden Sie konkrete Vorschläge zur Vermittlung verschiedener Aspekte des komplexen Themenbereichs für den Unterricht und die Lehrkräftebildung. Eine unverzichtbare Lektüre, wenn Sie sich mit dem Gebiet näher auseinandersetzen wollen. Dieser Band richtet sich an Studierende des Lehramts Biologie, an Biologielehrkräfte, an Forschende der Biologiedidaktik sowie an Hochschullehrkräfte, die wiederum Lehramtsstudierende mit Schwerpunkt Biologie betreuen. Reflektieren Sie über die Natur der Naturwissenschaft Biologie und erkennen Sie die Bedeutung der Biologie in unserer dynamischen Welt. Dieses Buch ist nicht nur ein Leitfaden, sondern vor allem ein Impulsgeber für zukünftige Forschungsinitiativen.
Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Projektstudien Pädagogische Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Forschungsbericht zur Projektstudie ¿Demenz im Krankenhaus¿ gliedert sich in fünf Abschnitte. Es beginnt mit der hinführenden Darstellung der thematischen Ausgangslage für diese Projektstudie im Rahmen der demografisch bedingten Zunahme an hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen in unserer Gesellschaft und dem an dieser Problemlage anknüpfenden Modellprojekts ¿Familiale Pflege¿, unter den Bedingungen der G-DRG¿s¿. Es folgt das zweite Kapitel,welches sich mit der Herstellung des theoretischen Bezugsrahmens zwischen der bereits genannten allgemeinen Ausgangslage und der in diesem Forschungsbericht behandelten spezifischen Thematik der Demenz im Krankenhaus beschäftigt. Darin wird außerdem der aktuelle Stand der thematisch angegliederten Forschungsergebnisse wiedergegeben. In Verbindung damit wird hierzu im ersten Unterkapitel des zweiten Abschnittes zunächst auf den demografischen Wandel im Zusammenhang mit Demenz eingegangen. Daran anschließend wird der theoretische Begriff ¿Demenz¿ einerseits aus monodisziplinär medizinischer und andererseits aus interdisziplinär geisteswissenschaftlicher Perspektive beleuchtet und einführend erklärt. Im zweiten und abschließenden Teil des zweiten Kapitels soll die Verknüpfung des bisher allgemein dargestellten Phänomens Demenz mit der aktuellen Situation demenzkranker Menschen in der Institution Krankenhaus stattfinden und der Übergang zum Forschungsinteresse der eigenen Projektstudie gebildet werden. Das zentrale Element des dritten Kapitels stellt der methodologische Bezugsrahmen dar. Zunächst soll im ersten Abschnitt des dritten Kapitels ein kurzer Einblick in die qualitative Sozialforschung als methodologischer Forschungsrahmen gegeben werden. Nachfolgend werden dann die Gruppendiskussion als gewähltes Verfahren der Datenerhebung und die dokumentarische Methode sowie ihre einzelnen Interpretationsschritte als Instrument der Datenauswertung expliziert. Im Anschluss daran bildet das vierte Kapitel den Übergang zur eigenen, in diesem Forschungsbericht präsentierten Projektstudie ¿Demenz im Krankenhaus¿. Hier sollen zunächst eigene forschungspraktische Details zum Erkenntnisinteresse, zur Stichprobe sowie die Begründung der Methodenwahl bei der von uns durchgeführten Projektstudie erläutert werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Sozialisation und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die westliche Gesellschaft des 21. Jahrhunderts beschäftigt sich vor allem mit einem: der Kommunikation. Jeder der nicht kommuniziert, wird vom kulturellen und sozialen Leben, sowie der Gesellschaft sanktioniert, ja gar ausgeschlossen, denn es existiert kein Leben, kein Aufwachsen ohne Medien. Insbesondere Kinder und Jugendliche wachsen in mediengesättigten Haushalten auf und ihre Lebenswelten werden immer mehr von der Fülle an Medien durchdrungen. Die Nutzung von digitalen Medien steigt stetig an und Kinder beschäftigen sich heutzutage lieber mit dem Fernseher anstatt Bücher zu lesen.In dieser Arbeit beziehen wir uns auf die drei Leitmedien der Kinder und Jugendlichen: dem Fernseher, gefolgt vom Handy, welches besonders bei den Mädchen beliebt ist und dem Computer samt Internet, welchen die Jungen bevorzugen.In den ersten Schritten dieser Ausarbeitung, befassen wir uns theoretisch mit den Begriffen der Selbst- und Fremdsozialisation und versuchen, sie zu definieren. Darauf folgt die kritische Auseinandersetzung verschiedener Sozialisationsforscher, da keine Einigung über eine feste Definition der oben genannten Begriffe herrscht. Es folgen die Chancen und Risiken der drei Leitmedien in der Mediensozialisation für den Sozialisanten, bevor wir zum Schluss einen Ausblick in Bezug auf Fremd- und Selbstsozialisation, sowohl auf der individuellen wie auch institutionellen Ebene durch Förderprogramme darstellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Beratung und Organisationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Klatetzki nimmt in seiner Dissertation aus dem Jahre 1993 ¿Wissen, was man tut. Professionalität als organisationskulturelles System. Eine ethnographische Interpretation¿, das Handeln der Organisation sozialer Arbeit, am Beispiel der stationären Jugendhilfe, in den Blick. Darin nehmen professionelle Akteure im Jugendhilfesystem Einfluss auf die Gestaltung der Lebenswelten von Jugendlichen. Anhand eines deutenden Ansatzes von Kultur, untersucht und analysiert Klatetzki welche Bedeutung ¿Professionalität¿ und ¿Gestaltung von Lebenswelten¿ zukommen.Um Beschreibungen und Erklärungen aus der Perspektive der handelnden Akteure zu gewinnen, wählt Klatetzki im ersten Schritt den Ansatz der interpretativen Ethnographie als Sozialwissenschaft. Damit derartige Beschreibungen reflektiert und interpretiert werden können, folgt im zweiten Teil die professionelle Gestaltung von Lebenswelten als organisationskulturelles System.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für deutsche und niederländische Philologie), Veranstaltung: Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Jahr zur gleichen Zeit häufen sich die Klagen über mangelnde Rechtschreibkenntnisse bei angehenden Auszubildenden seitens der Unternehmen. Einstellungstest enthalten oftmals Rechtschreibkontrollen, um zu überprüfen, wie sicher die Bewerber im Umgang mit der deutschen Schrift sind. In der Schule wird dies ebenfalls in unterschiedlichem Ausmaß überprüft. Eine beliebte Methode ist dabei das Diktat, obwohl es zahlreiche Publikationen gibt, die dieses kritisch untersuchen und für eine Abschaffung plädieren. Trotzdem hat sich diese Form der Leistungskontrolle standhaft in den unterschiedlichen Klassenformen und stufen gehalten.Die folgende Arbeit wirft die Frage auf, ob derart angstbesetzte Leistungsüberprüfungen, wie die oben beschriebene, überhaupt einen Nutzen haben und ob nicht effektivere Methoden zur Übung und Überprüfung der Rechtschreibsicherheit bei Schülern existieren. Dafür wird der Begriff ¿Diktat¿ zunächst genauer definiert und Eigenschaften sowie die Praxis der klassischen, in der Schule gebräuchlichen Form des Diktats dargestellt. Anschließend werden die in der Forschungsliteratur am häufigsten genannten Kritikpunkte am Diktat erläutert und mögliche Gründe, warum es trotz teilweise massiver Kritik immer noch Bestandteil des Deutschunterrichts ist, genannt. Zuletzt werden einige alternative Methoden aufgezählt und hinsichtlich ihrer Eignung für einen effektiven Rechtschreibunterricht und -testung überprüft.
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