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Ist Verbundenheit, wie Studien nahelegen, die Essenz von Spiritualitat? Und wie konnte ein Religionsmodell aussehen, das auf Verbundenheit als religiose Bewusstseinsqualitat aufbaut? Auf Basis qualitativer Daten aus Interviews mit Langzeitpraktizierenden aus spirituellen und kunstlerischen Handlungsfeldern, entwickelt Britta Richter, im Gefolge phanomenologischer Lebensweltanalyse (Luckmann/Schutz), Modelle religioser Selbst-Identitat. Die Autorin folgt in phanomenologischen Analysen den narrativen Sinn-Konstruktionen zu ihrem Ursprung im praktischen Tun. Sie zeigt auf, dass Bindungen an Sinn-Quellen (Charles Taylor), Praktiken und Habitus, einer ontologischen Handlungslogik des Seins-Bewusstseins folgen und rekonstruiert, wie im Zwischenraum von Immanenz und Transzendenz, Welt-Beziehung und Seins-Beziehung, bedingtem und unbedingtem Sinn, Seins-Sinn-Bewusstsein verkorpert wird (religio). Unter Aufnahme bindungstheoretischer und theologischer Ansatze, wird ein Verstandnis von symbolischer Identitat entwickelt, in dem sich das Selbst, in der Praxis von Verbundenheit, Selbst-Transzendenz und Transformation, durch Selbstdeutung in der Gesellschaft, als verkorperte Religion seiner religio, individuiert.
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