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Der Autor untersucht den Umgang der k.k. Armee mit dem revolutionären Transportträger Eisenbahn gleichsam von der Stunde Null bis zu seinem vollständigen Gebrauch als operatives und strategisches Mittel der Kriegführung. Dabei wird deutlich, daß die österreichische Entwicklung in der Frühphase der Eisenbahn als Modellfall für die Denkstrukturen und den Bewußtwerdungsprozeß in anderen europäischen Armeen gelten kann. Über den bislang unbeschriebenen Friedens- und Einsatzbetrieb sowie die logistischen, operativen und strategischen Entwicklungstendenzen hinaus zeigt die Arbeit, daß einige seit über hundert Jahren gültige Facetten im militärhistorischen Bild des Habsburgerreiches neu einzuordnen sind.
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