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Sometimes you find your way. Sometimes your way finds you.Life isn't always easy for a young little sheep growing up on a big farm. So it was with Steel Wooly. He tried so hard to be something he was not. His farm family and friends were there to help, yet from the very beginning all he really needed was to make use of what he always had. "The Adventures of Steel Wooly" are a series of coming of age tales written for the young and old alike. The stories of the dignified simple life of a young sheep on a farm are a metaphor for the many uncertainties we all face along life's way.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Seit jeher waren und sind Veränderungen in der sozialen Umwelt des Menschen von Konflikten begleitet. Dieses ist im privaten, häuslichen Bereich nicht anders als am Arbeitsplatz. Doch gerade Unternehmen - und somit auch ihre Mitarbeiter - müssen sich immer schneller an verändernde Märkte anpassen, um im Wettbewerb erfolgreich sein zu können. Konflikte können diesen Wandel jedoch erschweren und verzögern und dadurch immense Kosten verursachen. Neuhauser macht darauf aufmerksam, daß Manager etwa 25 bis 60 Prozent ihrer Arbeitszeit für Konflikte und Personalprobleme aufwenden. Es scheint daher nicht verwunderlich, daß die Literatur zum Konfliktmanagement mittlerweile eine nahezu unüberschaubare Vielfalt angenommen hat. Diese Arbeit möchte die Literatur dahingehend ergänzen, daß sie anhand von vier Fallstudien exemplarisch untersucht, wie Konflikte bei Veränderungsmaßnahmen in Unternehmen von externen Beratern gestaltet werden, und welche Methoden der Konfliktlösung und -prophylaxe dabei zur Anwendung kommen. Ziel der Arbeit / Problem- und Fragestellung Das Ziel dieser Arbeit ist es, anhand von vier Fallstudien darzustellen, mit Hilfe welcher Interventionsmethoden bzw. Vorgehensweisen Unternehmensberater im Rahmen ihrer Beratungstätigkeit Konflikte lösen bzw. vermeiden, die im Rahmen von Veränderungsmaßnahmen im Unternehmen entstehen bzw. entstehen könnten. Weiterhin soll untersucht werden, ob sich aus den Fallstudien heraus Interventionsmethoden bzw. Vorgehensweisen erkennen lassen, deren Anwendung konflikttypenübergreifend eine Lösung und / oder Prophylaxe von Konflikten ermöglichen könnte. Hierbei wird insbesondere folgenden Fragestellungen nachgegangen: ·Wie bauen die Unternehmensberater ein Vertrauensverhältnis zu ihren Klienten bzw. zu den Konfliktparteien auf? ·Welche Konflikttypen treten während der Veränderungsprozesse in Unternehmen auf? Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Ziel und Aufbau der Arbeit / Problem- und Fragestellung1 I.1.Einleitung1 I.2.Ziel der Arbeit / Problem- und Fragestellung1 I.3.Aufbau der Arbeit2 II.Methodische Vorgehensweise3 II.1.Untersuchungsgegenstand3 II.2.Datenerhebung4 II.3.Interpretation der Fallschilderungen5 II.4.Analyse der Fallstudien5 III.Begriffsdefinitionen6 III.1.Definition des Konfliktbegriffes6 III.2.Der Begriff des Change Managements9 IV.Theoretische Grundlagen11 IV.1.Konflikttypologien11 IV.1.1.Dimension des Konfliktes12 IV.1.1.1.Konflikte der [¿]
Die Entwicklung des Controlling ist - in Theorie und Praxis - stark an die Entwicklung des Aufgabenfelds von Controllern geknüpft. Die Verbindung erweist sich als so eng, dass sie noch heute akademischen Kontroversen Platz gibt (vgl. etwa die Diskussion zwischen Horvath und mir). Dies legt die Vermutung nahe, dass Aufgaben und Aufgabenwahmehmung einer intensiven empirischen Erforschung unterzogen sein müssten. Diese Vermutung kann aber nur sehr eingeschränkt bestätigt werden. Es fehlt zwar nicht an diversen deskriptiven Studien; ihr Theoriegehalt ist aber - von wenigen Ausnahmen abgesehen (z.B. AmshojJ, Niedermayr oder Stoffel) als (sehr) begrenzt zu klassifizieren. Defizite bestehen in mehrfacher Hinsicht. Weder ist hinreichend klar, wovon die "reale Variabilität" (Amshojj) der Controlleraufgaben abhängt, noch ist bislang der empirische Nachweis versucht, ob, unter welchen Bedingungen und wie stark das Wirken von Controllern Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens nimmt. Ein Grund für dieses Defizit mag in der Tatsache zu finden sein, dass die theoretische Diskussion des Controlling zum einen erst vor vergleichsweise kurzer Zeit zu tragfähigen Aussagen geführt hat, diese zum anderen aber in ein Konzept gemündet haben (koordinationsorientierter Ansatz), der denkbar schlechte Voraussetzungen für die empirische Untersuchung der Controllership schafft. Kürzlich wurde an meinem Lehrstuhl ein neuer konzeptioneller Bezugsrahmen für das Controlling entwickelt, der diesem die Funktion der Sicherstellung der Rationalität der Führung zuweist. Diese Sichtweise eröffnet eine für empirische Analysen der Controllership deutlich bessere theoretische Ausgangsbasis. Auf ihr ist auch die vorliegende Dissertation erstellt.
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