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Der so genannte demografische Wandel"e; hat sich in den vergangenen Jahren zu einem breit diskutierten Thema entwickelt. Der augenfalligste Aspekt dieses Wandels, die veranderte Altersstruktur der deutschen Bevolkerung, wird besonders massenmedial thematisiert. Bezuglich dieser massenmedialen Diskurse existieren bisher lediglich pauschale Urteile und punktuelle Eindrucke. Insbesondere der Anteil, den die Sprache an der Konstruktion offentlicher Bilder von Alter(n) hat, ist bislang nicht systematisch untersucht worden. Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, massenmediale, nicht-wissenschaftliche Diskurse zum Thema Alter(n)"e; uber mehrere Dekaden (1950er bis einschlielich 2000er Jahre) diskurslinguistisch zu analysieren, um festzustellen, inwiefern sie sich angesichts des Wandels von sozio-okonomischen und demographischen Rahmenbedingungen verandern. Gleichzeitig werden auch Alter(n)sbilder im Sinne kollektiver Deutungsmuster und ihre sprachliche Konstruktion untersucht. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals diskurslinguistische Methodik auf den offentlichen Altersdiskurs angewendet. Die diskursiven Kontinuitaten und Bruche des offentlichen Sprechens und damit der sprachlichen Konstruktion von Alter werden herausgearbeitet.
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