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¿This book examines the under-researched field of communication by bilingual people with dementia of the Alzheimer's type (DAT). The aging population is increasingly affected by neurocognitive diseases such as DAT, and over the past 30 years, the growing research body concerned with monolingual DAT discourses has seen significant growth. The findings from monolingual studies and institutional settings highlight the importance of code choice for a person¿s sense of autonomy, especially against the background of changing communicational abilities. Adding a new perspective, this book investigates how ten Puerto Rican speakers living with varying stages of DAT draw on their bilingual resources to accomplish verbal interaction in informal settings with their primary care partners. Drawing on narrative interviews conducted in Orlando, Florida, this multi-case study investigates situated language choices and code-switches by applying the ethno-social approach, i.e. combining features of conversation analysis and ethnography of communication. The author sheds light both on the question of how people living with DAT engage in conversations and which strategies they employ in their languages (English and Spanish) to reach their communicative goals. Specifically, by analyzing the role of code choice and code-switching in a qualitative manner, two main functional categories emerge: discourse-related and participant-related code-switching. Bilingual competencies remain even among participants living with severe DAT symptoms, as evident in retained interactional sequences such as salutations. Persons living with DAT competently negotiate code, either through exploratory code-switching or metalinguistic commentary, emphasizing the need for conversational partners to be sensitive to the communicative needs, in both languages, of speakers living with DAT. This book will be of interest to students and researchers working on dementia discourses, health communication, multilingualism and ageing, as well as Bilingual/ Multilingual families or individuals living with dementia.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: keine, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Suche nach dem Grundelement soziokultureller Evolution. In Betracht gezogen werden dabei verschiedene systemtheoretische Begriffe. Ausgehend von dem Kommunikationsbegriff, den Luhmann selbst als den Grundbegriff der Systemtheorie geprägt hat, fassen wir in unserer Diskussion auch die Begrifflichkeiten Handlung, Sinn, Form, Semantik und Sozialstruktur als potentielle Grundelemente soziokultureller Evolution ins Auge. In einem ersten Teil versuchen wir, die zum Verständnis unserer Arbeit elementaren Kenntnisse über Evolution zu liefern. Anschließend erläutern wir kurz und ohne Anspruch auf Vollständigkeit im Hinblick auf unsere Diskussion die oben bereits aufgeführten Begriffskonstrukte aus der Systemtheorie. Wir beginnen beim Kommunikationsprozess, gehen über zu sozialen Handlungen, die Luhmann als eine Komplexitätsreduktion gegenüber dem dreistelligen Selektionsprozess von Kommunikation versteht und wenden uns dann dem Sinnbegriff zu; ein Begriff, dem von Luhmann eine hohe Relevanz für die Soziologie eingeräumt wird. Daran schließt sich unmittelbar der Begriff der Form an. Wir schließen den ersten Teil unserer Ausführungen mit einer Vorstellung der Begriffe Semantik und Sozialstruktur ab. Beide Begriffe sind eng miteinander verknüpft und stellen wichtige Elemente bei der Betrachtung der gesellschaftlichen Historie dar. Sie dienen uns also quasi als Spiegel von Evolution. Ob sie als Grundelement soziokultureller Evolution bestimmt werden können, wird sich im zweiten Teil unserer Ausführungen zeigen. Der Chronologie des ersten Teils folgend, diskutieren wir die potentiellen Grundelemente und grenzen, wo nötig und möglich, die einzelnen Begriffe gegeneinander ab. Abschließend gehen wir genauer auf das von uns als Grundelement soziokultureller Evolution angesehene systemtheoretische Begriffskonstrukt ein. Wir schließen unsere Ausführungen mit einem philosophischen Ausblick auf die Ursprünge von Variation.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee zur theoretischen Konzeptionierung dieser Arbeit ist entstanden im Rahmen der Beobachtung wachsender Konkurrenz zwischen Universitäten. Es herrscht nicht mehr das ¿wissenschaftliche Miteinander¿, das kann man bestenfalls noch auf der Ebene der Forschung behaupten, vielmehr wachsen die Universitäten zu ¿Bildungsdienstleistern¿ heran, die sich um die Studierenden bemühen, wie einst nur Unternehmen um ihre Kunden. Auch die Universität Bielefeld ist davon betroffen. Im Rahmen von Bologna und der Umstrukturierung der Hochschullandschaft nimmt die Universität an verschiedensten Ausschreibungen statt, die ihre ¿Exzellenz¿ auf bestimmten Gebieten bestätigen sollen. Die erst vor kurzem entstandene Stelle des Hochschulmarketings soll das Bild der Universität nach außen hin stärken und verbessern und der Bewerbung auf die bundesweit ausgeschriebenen ¿Eliteuniversitäten¿ begegnet die Universität mit der Bildung von ¿Exzellenzclustern¿. Und das alles nur, um mehr Studierende, bessere Studierende an die Universität zu binden.Was passiert hier? Ist die Universität tatsächlich plötzlich ein ¿Unternehmen Bildung¿? Ist das die funktionale Differenzierung des Bildungssystems?Nach den gültigen Definitionen in der Systemtheorie werden psychische Systeme in die einzelnen Funktionssysteme inkludiert. Wie wir im Verlauf dieser Arbeit zeigen wollen, findet Inklusion jedoch im Rahmen der funktionalen Differenzierung von Gesellschaft immer häufiger bereits auf der Ebene der Organisationen statt.Führt also funktionale Differenzierung zwangsläufig die Verschiebung des Inklusionskontextes herbei, oder handelt es sich vielmehr um Partizipation der einzelnen Individuen auf der Ebene der Organisationen, findet doch eine Inklusion in das Funktionssystem statt, die hier nur einen Umweg nimmt?Um diese Fragestellung adäquat beantworten zu können, müssen wir vor der eigentlichen Erhebung und der Diskussion, einige begriffliche und theoretische Bezüge näher definieren.
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