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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Kindernachrichten im Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Arbeit wird die Nachricht über den Besuch von Queen Elizabeth II. für Kinder in der KiKa-Sendung ¿logo!¿ mit einer Nachricht für Erwachsene innerhalb der ARD-Sendung ¿Tagesschaü zum selben Thema verglichen. Aufgrund der Vielzahl erfüllter Nachrichtenfaktoren und der großen Präsenz des Themas in Nachrichtenformaten wird die Berichterstattung über den Besuch von Königin Elizabeth II. in Deutschland diskutiert.Zuerst wird dargestellt, welche Nachrichtenfaktoren generell beeinflussen, ob ein Ereignis in eine Fernsehsendung aufgenommen wird, und welche dieser Faktoren auf das hier analysierte Thema zutreffen. Welche Kriterien müssen folglich erfüllt werden, damit speziell die Aufmerksamkeit der gewünschten Zielgruppe geweckt wird und diese den Beitrag sehen möchten?Im Anschluss wird die Platzierung des Beitrags innerhalb der beiden Nachrichtenformate ¿logo!¿ und ¿Tagesschaü sowie die Hinführung durch den/die Moderator/-in diskutiert. Zuletzt geht es darum, herauszufinden, wie sehr die Zielgruppenorientierung von Nachrichtensendungen Einfluss auf die Art und Weise der Darstellung und den gezeigten Inhalt haben.
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Museum 2.0, Sprache: Deutsch, Abstract: Da das Thema der Partizipation und Besucherbeteiligung in Museen sowohl vor Ort als auch im Netz im Rahmen der Web 2.0-Bewegung ein viel diskutiertes Thema darstellt, untersucht diese Arbeit vor allem die in Social Media Strategien integrierten Formate Blog und Blogparade auf ihre Strukturen und Möglichkeiten der Partizipation. Zentrale Fragen sind vor allem, wie ein Blog und eine Blogparade die Partizipation von MuseumsbesucherInnen und -interessentInnen und die Einbindung dieser in den musealen Kontext steigern können und ob sie nicht bereits zu viel Einfluss an die TeilnehmerInnen abgeben. Dazu wird zuerst generell auf Blogs als Kommunikationskanal eingegangen, indem Charakteristika und Ziele des Formats benannt werden, um diese Erkenntnisse im Anschluss auf den Stellenwert des Blogs im Museumsmarketing zu übertragen. Als Praxisbeispiel dient das Marta Herford Museum mit dem Marta Blog. Nach einer Einordnung des Blogs in die digitale Strategie des Marta wird unter anderem die Funktion anhand der ¿Praktiken des Bloggens¿ (2006: 31) nach Jan Schmidt untersucht, bevor auf die angestrebten Ziele und inhaltliche Ausrichtung des eingegangen wird. Um die Ausprägung und die Art der Partizipation durch den Marta Weblog zu erfassen wird zudem die Kommunikationsstruktur untersucht.Vergleichend werden, mithilfe der durch das Marta Herford initiierten Blogparade #BesucherMacht, die sich passend dazu ebenfalls thematisch mit Partizipation und deren Grenzen beschäftigt, Blogparaden auf ihre partizipativen Elemente untersucht. Dafür wird die Möglichkeit der Beteiligung innerhalb dieser mit dem offenen Konzept des Crowdsourcing nach Howe verglichen. Im Rahmen dessen wird das Thema und die Teilnehmerstruktur der Blogparade BesucherMacht betrachtet. Schlussendlich erfolgt eine theoretische Einordnung der Blogparade des Marta Herford in die Partizipationstypen nach Nina Simon.
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